Beiträge von Matzete

    hey!


    cooles gerät, was du dir da gebaut hast! ;) Ich hab ne Stahlsnare von Pearl rumliegen und würde die auch gerne lackieren. Zu spachteln ist da aber nichts. Dein Lack scheint ja schon ordentlich gelitten zu haben, hast du denn mittlerweile eine Idee, wie der Lack dauerhaft besser hält?


    und wie ist das mit abschleifen? Dass man holz vorm lackieren schleift ist klar. Ist das mit Stahl genauso? Oder braucht das eine andere / zusätzliche Behandlung vorher?


    Lg

    @ cozendrums: Guter Beitrag, wie ich finde. Allerdings sollte jetzt nicht jeder nen extra Thread aufmachen, nur um seine Meinung zu dem Thema zu äußern. Und dadurch, dass jmd anders ein kleines Negativbeispiel von dir gefunden hat, verlierst du schon etwas an Glaubwürdigkeit (das musst du zugeben). Trotzdem gut, dass du dir in vernünftiger Weise gedanken gemacht hast und sie auch vernünftig aufgeschrieben hast.


    Die Leute, die selbst unter ein solches Statement für einen besseren Umgang despektierliche Sachen schreiben, verstehe ich einfach nicht! :thumbdown: Irgendwo war auch mal so was ähnliches wie "wenn jetzt noch einer sowas schreibt, töte ich den!" :wacko: Ich kenn mich nicht aus, aber das ist so daneben, dass das fast strafrechtlich verfolgt werden müsste.


    Meine Fragen wurden bisher ernst genommen und prima abgehandelt, was vermutlich daran lag, dass ich mir mit dem gestarteten Thread auch Mühe gegeben habe in puncto Präzision der Frage und Freundlichkeit usw... Doch selbst wenn sich einer mal keine Mühe gibt, kann man dem doch nett sagen, dass das sicher schonmal irgendwo steht und dass er sich mit der Form etwas mehr Mühe geben soll. Wenn man das jemanden nett schreibt (obwohl er vllt auch nen Rüffel verdient gehabt hätte), fühlt man sich viel besser wie wenn man ihn zur schnecke macht. finde ich jedenfalls. :P


    Ich wünsch euch was. :)

    ... zugegeben erst erstes semester, daher koplett unautorisiert! :D


    Ein Becken ist ein Gitter aus Metallatomen. Welche Legierung, ist nicht so wichtig. Es ist richtig, dass sich Metalle bei Wärmezufuhr ausdehnen und bei Kälte zusammenziehen. Allerdings bleibt jedes Atom an seinem Platz im Gitter und man kann auf gar keinen Fall feststellen, wie oft ein Stück Metall schon erwärmt wurde. Wärme zählt also nicht als Faktor.


    Anders sieht das beim Oxidieren aus. Metalle bilden unter Gegenwart eines Oxidationsmittels (z.B. Sauerstoff) Oxide, die dann die oberste Schicht bilden. Meist sind diese obersten Oxidschichten luftundurchlässig, das bedeutet, darunterliegende Metallschichten bleiben, wie sie sind. Die Oxidation wird in Gegenwart eines Elektrolyten (typischerweise Wasser) rasant beschleunigt, da der Elektronenaustausch zwichen Metall und Sauerstoff durch eine leitende Flüssigkeit sehr schnell von statten geht.
    Das wäre der erste Unterschied eines eingegrabenen Rides zu einem am Stativ alternden: In der Erde wird wahrscheinlich schneller oxidiert (wobei da derBoden nicht unwichtig ist. Ist er dicht, kommt weniger Sauerstoff dran und gar nichts passiert). Ob eine 5 µm-Oxidschicht nun besser klingt, wenn sie in 8 Monaten statt in 20 Jahren entstanden ist, ist die spannende Frage. ^^


    Das Oxid bildet ein Ionengitter. Das ist zwar an sich noch nicht spannend, aber da sich Ionenverbindungen auch gerne mal zusammentun, halte ich es für möglich, dass sich im Boden gelöste andere Ionenverbindungen in die Oxidschicht einlagern. Dadurch würde sie sich auch von einer "an der Luft gereiften" unterscheiden. Aber ob das wirklich und in welchem Ausmaß passiert, weiß ich nicht.


    Ich hoffe, ich konnte für einige Verwirrung sorgen. :D Ich erhebe überhaupt keinen Anspruch auf Richtigkeit. Aber wenn davon etwas stimmen sollte und das Ride klingt nachher wirklich geiler, ich würd mir son quatsch trotzdem nicht kaufen!


    Viele Grüße

    mir ist in 15 jahren noch kein becken gerissen und ich spiele keine Paiste Rude oder so... ;)


    meine becken sind mir heilig. deshalb gehe ich mit denen auch vorsichtig um. da du auch schon reichlich erfahrung hast, gehe ich mal davon aus, dass du keine groben aufhängefehler machst.
    spontan fallen mir als gründe ein:
    - einfach zu hartes Spiel
    - falsche anschlagtechnik: beckenschonend ist es, beim schlag eine wischbewegung auszuführen. also etwa einen "halbkreis", den das handgelenk beschreibt.
    - spielst du carbon-sticks? Die dinger sind haltbar, keine Frage. Aber es kann passieren, dass an der stelle, wo normalerweise der holzstick brechen würde, eben das becken reißt. und dann hast du auch nix davon, dass der stick noch ganz ist...


    nur mutmaßungen, aber vielleicht hilft es dir ja...


    gruß

    Hey,
    war letztens bei MP und hab mal durchgehört, ua eben ein Vision. Leider hab ich vergessen, welches genau. klang aber verdächtig nach Maple, also VMX. Ich wollte mich eigentlich auf die Schnarre konzentriern, die ich mir aus dem regal geholt hatte und mal im zusammenhang eines sets hören wollte. konnte ich aber kaum, weil mich das Vision so positiv überrascht hat.
    ich bin dort schon öfter mal am Reference vorbeigegangen, hab ein Tom angehauen und fands geil. das war beim Vision iwie noch krasser, ich hatte fast einen abstehen. :D Gut, man könnte jetzt unken, das Reference sei nicht gestimmt gewesen und das Vision besonders gut (allerdings mit O-Fellen...). Stimmt sicher auch. aber mich hats einfach gewundert, wie kritisch viele das Vision hier sehen, wobei ich doch so begeistert war. Sollte ich etwa an mir zweifeln? :whistling:


    Ihr habt allerdings recht, dass beim Vision auch einsteiger-Gurken dabei sind. das finde ich ungeschickt, dass man einsteiger- und wirklich primasets den selben namen gibt.... aber egal. nicht mein problem.


    mein post soll lediglich eine positive einschätzung zu den besseren Audführungen des Vision sein. für alle, die vorbildlich die suche benutzen und was übers vision finden wollen... ;)
    Gruß

    ich hab ein TD 12 und kann nur bei den Proben und am Wochenende auf meinem A-Set spielen. Wie schon erwähnt, sind die ausdrucksmöglichkeiten begrenzt, aber die verlernt man nicht, wenn man zwischendurch mal akustisch trommelt. ich muss mich auch erst dran gewöhnen, wieder akustisch zu spielen, wenn ich 2 wochen nur edrums gesemmelt habe, ist aber kein problem. ich würde akustisch immer vorziehen, aber wenns nunmal leide sein muss wegen mietwohnung oder sonstwas, ist es allemal besser als gar nicht trommeln!

    wir lassen die Vocals und keyboard und Bläser durch ein Pult laufen und haben 2 aktive Monitore stehen, die wir je nach Vorstellungen der davor stehenden Musiker mit den entsprechenden Signalen befeuern. Da ich aber in eienr Ecke des Raums sitze und davon nicht mehr allzu viel höre, benutze ich ein In-Ear-System, wo ich mir draufmache, was ich hören will. Ist ne wirklich klasse Alternative zu lauten Monitoren, nicht nur auf Bühnen!
    Wer es ein wenig billiger mag, kann ja auch einfach nen kabelgebundenen Kopfhörer benutzen. gleicher effekt, nur weniger bühnentauglich.
    Gruß

    hey,


    die idee ist wirklich klasse! So was wäre ein ziemlicher Bringer. Aber wie schon gesagt, es würde natürlich nur für einen ersten eindruck reichen. aber selbst das fände ich höchst interessant!
    Das eigentliche Problem ist meiner meinung nach, dass die Profis hier (,die die technischen Möglichkeiten hätten,) keine Zeit in sowas investieren wollen und können. und die Hobbydrummer, die die Zeit evtl aufbringen würden, haben meist nicht das Equipment dazu (ich gehöre zu den zweiten).


    Ich bezweifle, dass sich jemand dafür so dermaßen ins Zeug legt, zumal er dafür ja außer unserer Anerkennung nix bekommt. ;) Aber wenns einer tut: Respekt und immer gerne! :D

    zu den Fragen:


    - Ausgaben: Keine oder wenig Qualitätskompromisse. Daher kann ich keine Obergrenze angeben, aber natürlich nichts unvernünftig hohes. Da ich das Geld nict auf einmal ausgeben will und kann, würde ich eben mit Interface starten und nach und nach in Mics etc investieren.


    - Live oder Rec: eher Recording-Equipment, da ich bei Live-Situationen außer meinem Set meist nichts beisteuern muss. Allerdings sollen z.B. die Tommmics nicht darauf beschränkt sein. Die dürfen im Studio gern mal auf Stative, das erweist sich live aber als sehr unpraktisch. Deshalb würde ich da eben zu Opus 88 (o.ä) greifen, weil die halt praktisch sind mit ihrer Klammer, aber gleichzeitig einen (vermutlich nicht erstklassigen, aber durchaus brauchbaren) Rec-Sound bringen.


    - Rechnerplattform: Wenn die Herstellerangaben stimmen und Interfaces sich mit Vista 32 vertragen, dann ist das erste Wahl.


    - Mitmusiker: Ja, unbedingt. Allerdings nicht sofort. Ich bin relativ unbeleckt und würd halt erstmal selbstversuche machen mit dem Set und vielleicht hier und da mal ne Gitarre und ein Bass. und wenn das funzt, würde ich mich ernsthaft darum bemühen, auch die Mitmusiker (Mitmusiker sind bei mir eben nebst Saiteninstrumenten auch Bläser, Akkordeon usw...) ins Recording einzubeziehen.



    Mit besagten Mitmusikern geh ich im januar sowieso mal ins Studio, ganz unabhängig davor, ob ich jetzt investiere. Das warte ich in jedem Fall einmal ab. Und wie schnell ich dann selbst auf den Recording-Zug aufspringe, werde ich danach sehen. Vielen Dank für eure bisherigen und evtl noch folgenden Bemühungen. :D

    naja, wenn sonor welche hätte, hätten die es dir bestimmt gesagt. Die bauen ihr zeug ja nicht, um es selber zu behalten... ;)
    Vielleicht hat ein anderer Hersteller so was?
    Oder du erkundigst dich mal danach, was es kostet, verchromte HW per Galvanisierung zu vergolden. Dürfte meiner Ansicht nach nicht billig werden, aber wenns dir viel bedeutet... :D
    wenn du sie golden hast, mach n foto und poste es! :)

    würde auch zum pearl greifen. wenn dir der sound bei einem andern besser gefällt und du damit glücklicher wirst, kauf das andere! ;) pearls qualität bei ehemals Export, jetzt vision besonders is sachen hardware ist unangefochten.

    Hallo Trommler!
    Ich wünsche frohe Feiertage gehabt zu haben.


    Zu keinem anderen Thema gibt es so viele (z.T. nervige) Threads, ich weiß! Die hab ich zum großen Teil auch schon durch und viel gelernt. Trotzdem sind da noch offene Fragen, zu denen ich mir eure Hilfe erhoffe. ;)


    Zu meinem Plan:
    Es war ja Weihnachten und da gibts ja immer ein bisschen Kapital. Und da ich mich mal näher mit Recording beschäftigen wollte (erstmal Drumset, aber auch ganze Band. nicht gleichzeitig), dachte ich über die Anschaffung eines Interfaces nach. Bin ebenfalls ein Verfechter der These "Lieber gleich anständig" und hatte mir das Presonus Firestudio Project ( http://www.musik-produktiv.de/…s-firestudio-project.aspx) ausgeguckt. Soll ja schließlich ein Set drüber laufen, daher 8 Mic ins. Hab gelesen, das sei wohl was.


    Habe aber auch gelesen, mit Windows Vista gebe es massive Probleme beim Arbeiten mit Interfaces, sprich man kriegt sie gar nicht zum laufen. Gilt das prinzipiell oder muss man das im Einzelfall abklären? Benutzt jemand das Firestudio Project unter Vista 32bit?
    Sollte das unter Vista 32bit nicht klappen, brauch ich nämlich nen extra Computer für die sache, und dann wirds teuer. Denn wenn ich sowas schon neu brauche, dann gleich das neue MacBook (weil wegen toll und Book deshalb, weil ichs unbedingt mit rumschleppen will).
    Eine andere Frage wäre, was so Mindestanforderungen an einen PC sind, um mit Cubase anständig arbeiten zu können. Ich habe nämlich noch einen Desktop-PC (P4 1,8 GHz, 256 DDRRam, Win XP), der im Prinzip nur rumsteht. Könnte ich den, so wie er ist oder mit bestimmter Hardware in vernünftigem Maße aufgerüstet, dafür verwenden oder macht der das nicht mit? Denn wenn sich da viel Geld sparen ließe, wäre auch ein stationärer Rechner in ordnung.
    sollte es ein Mac werden, wirds natürlich Logic und nicht Cubase.


    Als Abhöre dachte ich an einen ordentlichen Studiokopfhörer, zum Beispiel den DT 880 ( http://www.musik-produktiv.de/beyerdynamic-dt-880-pro.aspx ). Den kann man doch übers Interface füttern, richtig? Einen Kopfhörer-amp brauch ich demnach ja nicht mehr.


    Was Mics angeht, hab ich schon einen kleinen Fuhrpark vorrätig: D112, SM57 und Opus 53. Würde mittelfristig gerne 2x Rode NT5 und 4x Opus 88 dazutun, damit sich der o.g. Kram auch mal beweisen kann. Ich weiß, dass die Opus 88 keine klassischen Studio-Mics sind, aber die sollen auch live zum einsatz kommen. ich find die aber so tierisch praktisch und gut, da will ich keine Zweitbestückung fürs Homerecording kaufen.


    Weist die Signalkette schwachstellen auf? Und noch viel wichtiger: Was sagt ihr zu meiner Computer-Problematik?


    Viele Grüße,
    Matthias :)

    also ich hab eins aus der Cajon La Peru serie, und das ist spitze. auch die 2in1 hab ich zum teil mal getestet und fand die auch prima. Würde das auch mit den 30 Tagen Rückgabe bei Thomann versuchen,w enn du keinen Händler inner nähe hast.
    Das einzige Cajon, das mir bisher besser gefallen hat als meins war das meines Schlagzeuglehrers; ein Eigenbau aus Kirsche. War der HAMMER!!!! aber hätte mich sichere ein vermögen gekostet und das wars mir nicht wert.

    dass man bei allen namhaften Herstellern für das entsprechende Geld gute HW bekommt, steht außer Frage. Ich bin trotzdem absoluter Pearl-HW-Anhänger. Denn selbst die billigste Pearl-HW hält in Sachen Stabilität und Funktionalität LOCKER mit den Topmodellen anderer Hersteller mit. Ich hab an meinem Zweitset n HW-Set von Pearl mit der billigsten Serie und ich wünschte mir, ich hätte mir an meinem Erstset die ganzen Sonor-600-Stative und die DW 5002-DoFuMa gespart, so gut ist das Zeug! Pearl is preis-leistuns-hammer!