Beiträge von Fl0gging

    Ich würd auch kein Bubinga nehmen...


    Aber die Entscheidung kann Dir hier keiner abnehmen und wahrscheinlich hast du sie tief in deinem Innern ohnehin schon gefällt.

    Auch wenn die Seite noch nicht ganz fertig erscheint, machen sie optisch einen schönen Eindruck. Aktuell gibts ja lediglich erst einen Händler der SB-Drums vertreibt.
    Da bin ich mal gespannt wie sich die entwickeln.


    Die Preise würden mich dann auch mal interessieren. Laut den Angaben klingen die nach "Premium".

    Naja, Schrottdiebe lohnt sich nicht wirklich. Bei dem Gewicht der Sachen dürfte nen Schrotthändler dafür höchstens ne Kiste Bier raus rücken. Da scheint eher jemand gewusst zu haben was er da mit nimmt.


    Da bräuchtest du dann aber schon eine Gitterbox voll mit Becken...

    Moin,


    und?
    Hat es?


    Grüße
    Jürgen


    Black Metal ist eine Subkultur des Metal, die in den 1980er Jahren entstand und sich insbesondere in Norwegen und Schweden und daraufhin in Nord- und Mitteleuropa rasch ausbreitete.


    Der Begriff wurde ursprünglich für Bands mit satanistischen Texten verwendet.[1][2] Seit den 1990er-Jahren wird außerdem eine musikalische Definition angewandt[3], die auch Bands mit heidnischen, nihilistischen oder misanthropischen Inhalten betrifft; diese Definition umfasst jedoch den jeweiligen Stil zahlreicher Black-Metal-Bands nicht (zu dieser Zeit hatten unter anderem die griechische, finnische und norwegische Szene eigene Stile entwickelt[4]) und wird von traditionellen Anhängern abgelehnt[3]. Die musikalische Definition bezieht sich in der Regel auf den gutturalen Gesang[3], der von sehr hohem „Schreien“ bis hin zu tiefem „Gekrächze“ reichen kann, eine rohe Produktion[3], und im Gegensatz zum Death Metal nicht tiefer gestimmte E-Gitarren[3]. Beim Gitarrenspiel überwiegen monotone Riffs. Am Schlagzeug dominieren (außer in langsamen Passagen) Doublebass und Blastbeats. Vereinzelt werden unter anderem auch Tasteninstrumente zum Aufbau eher orchestraler Momente verwendet.


    Der Szene lastet der Ruf an, von Menschen mit nationalistischer, nationalsozialistischer, rassistischer oder zumindest ausgeprägter patriotischer Einstellung dominiert zu werden, dies vor allem aufgrund einiger Zeitungsartikel und Äußerungen einzelner Musiker sowie der in den 1990er-Jahren aus Teilen der Szene hervorgegangenen NSBM-Strömung. Von Außenstehenden wird die Szene hauptsächlich wegen krimineller Akte, die von Mitgliedern der Szene verübt wurden, wahrgenommen. So werden primär die verurteilten Mörder und Rechtsextremisten Varg Vikernes und Hendrik Möbus sowie zahlreiche Kirchenbrandstiftungen in Norwegen mit dem Black Metal assoziiert.[5][6] Außerdem wird der Szene oftmals vorgeworfen, sich nicht deutlich genug von Bands mit nationalsozialistischer Gesinnung zu distanzieren beziehungsweise diese sogar zu dulden.



    p.s. white metal ist ein gegenstück dazu welches christentum toll findet und dementsprechend christliche texte etc.. hat...

    Nein, es kommt gar nicht auf das Motiv und auch nicht auf die Qualität an. Denn unabhängig davon gehören Tätowationen, genau wie z.B. winterliche Bräune und übermässiger Weichspülergeruch, zu den Identifikationsmerkmalen gesellschaftlicher Unterschichten.


    Sorry, aber sehr soziologisch klingt das nicht. eher sehr stumpf.


    Wusste gar nicht, dass Frau Wulff der gesellschaftlichen Unterschicht angehört.

    Auch wenn gerade bei jungen Erwachsenen mittlerweile so ca. jeder 6. ein Tattoo trägt, kann man noch lange nicht davon sprechen, dass es im Mainstream oder so angekommen ist. Denn sonst hätte es auch keine Diskussion und kein Aufregen beim dreistesten (ex)Pärchen Deutschlands gegeben, als herauskam das Frau Wulff tätowiert war.


    ich selbst bin auch tätowiert, aber dann doch eher an Stellen die ich nicht jeden Tag vor Augen hab ich bei Bedarf verdecken kann. Hände und Gesicht sollte man sich grundsätzlich erst stechen lassen, wenn sonst kein Platz mehr am Körper ist. Dann kommts nämlich darauf auch nicht mehr an.


    Und Augen auf bei der Wahl des/der TätowiererIn. Da gibts wie immer 10% richtig gute, 10% richtig richtig schlechte und 80% die nur bestimmte Sachen können aber trotzdem vor keinem Motiv zurückschrecken.