Würde mich aber auch interessieren, wie es ohne Sound - und Video-Editing aussieht/anhört.
Das würde mich genauso wenig interessieren, weil es für mich in den Bereich sportliches Entertainment fällt und daher unerheblich ist.
Würde mich aber auch interessieren, wie es ohne Sound - und Video-Editing aussieht/anhört.
Das würde mich genauso wenig interessieren, weil es für mich in den Bereich sportliches Entertainment fällt und daher unerheblich ist.
Für den Shuffle oder Swing sorgt hauptsächlich der Schellenkranz (meist oder immer synchron mit der Snare).
Es ist ja bekannt, dass zumindest ein Beatles-Titel von einem Studio-Trommler eingespielt wurde, wobei Ringo dann immer noch mit ebendiesem Perkussionsteil maßgeblich den Groove beeinflusst hat. Bei der hier genannten Version (Album „Please Please Me“) war m.W. Andy White am Schlagzeug und Ringo hat gerasselt.
M.
Fleisch ist (war auch) mein Gemüse.
Die Aussage, dass sie wegen der „veralteten Technik” zu wenig übe, kommt mir jetzt ein bisschen seltsam vor. Sagt sie das auch?
Wird sie immer auf ihrem eigenen Schlagzeug unterrichtet?
Würden die Wohnverhältnisse auch bzgl. Schallpegel ein normales (nicht-elektronisches) Schlagzeug erlauben? Dann würde ich in diese Richtung suchen.
M.
Die von HOHK empfohlenen Yamaha-Dreifach-Halter habe ich für alle Becken und Effekte im Einsatz.
Vor dem Kauf sollte man aber wissen, dass sowohl das untere Rohr als auch die drei Aufnahmen 7/8" (22mm) Durchmesser haben; also das Rohr diesen Durchmesser hat und das Ganze für die Aufnahme von bis zu drei Tom- oder Beckenhaltern mit ebendiesem Durchmesser gedacht ist.
Sonor macht kaum Angaben zu den Durchmessern, aber die Tom-Halter sind m.W. 3/4" (19,3mm). Die Unterteile und damit die Bassdrum-Rosette war m.W. immer 1".
Ich würde der Bassdrum nicht mehr als zwei Toms zumuten und über Optimierung der Beckenstative nachdenken. Ich behaupte, man kann links und rechts je einen Beckenständer so aufbauen, dass die Grundfläche des gesamten Schlagzeugs dadurch nicht vergrößert wird.
M.
Wann hat Ringo denn jemals zwei Hängetoms gespielt?
1967
Ich halte solche Standards eher für willkürlich entstanden
Mir scheinen sie recht logisch, wenn man mehrere Toms in gleichen Abständen stimmen will. Übrigens war die von einigen gewählte Abstufung 12-13-15 am Sonor Signature in der Hinsicht sehr elegant.
Sachlich betrachtet machen Trommeln ziemlich ähnlich Bumm, ob nun 1 Zoll mehr oder weniger.
Echt? Danke. Endlich weiß ich, warum bei Keith Moon dann gleich für alle drei Tom-Toms den gleichen Durchmesser gewählt hat.
M.
Ich glaube, die Hersteller wollen mit ihren Modellen „von der Stange” Schlagzeuge anbieten, die gut aussehen und zweckmäßig erscheinen.
Die 5-teiligen Schlagzeuge „von der Stange” sind daran angelehnt.
Aber viele Serien werden erst auf Bestellung gebaut und erlauben beliebige Kombinationen; so auch meine 24-10-13-16 (13er tief neben dem Stand-Tom). Wie NoStyle schon schreibt, gibt es Kandidaten mit 20-10-12-16. Das wird aber wohl kein Standard, weil einige Trommler und alle Anfänger die Toms ja immer als Folge, ähnlich einer Tonleiter, sehen (diddeldiddel-daddeldaddel-duddelduddel-doddeldoddel-psch!). Denen ist die Lücke von 12 bis 16 zu groß. Hingegen könnte ich mir Garibaldis Abstufung 10-13-16 als einen neuen Standard vorstellen. Ja, ich weiß, die Optik von 10-13 über der Bassdrum gefällt noch nicht jedem.
M.
Schneeweiße Felle auf den Toms hätten doch noch was, findest du nicht?
Richtig scharf sehen so weiße Trommeln mit schwarzen Resonanzfellen aus. Gibts allerdings nicht in ganz dünn und kostet deutlich extra.
M.
Ja, so ein schönes, edel glänzendes Weiß hätte ich mir für mein Pro-Lite auch gewünscht, aber leider gab es das nur in matt. Das ist empfindlicher als "richtiger Klavierlack", schmutzt mehr und glänzt gar nicht. (Abgesehen davon ist meines auch ein tolles Set, also keine Reue.)
Gratuliere, Du hast - nicht nur in Sachen Farbe - gut gewählt.
M.
Beim 12er Tom ist es wie oben beschrieben. Das macht das Aufziehen und Stimmen für mich schwer.
Dann zentrierst Du nicht richtig, z.B. mit nicht genug Spannung und/oder mit zu wenig Wartezeit bzw. ohne Föhn.
M.
Wubbelt das Fell beim auflegen hin und her dann ist alles gut
Das ist eben nicht der Fall.
Heißt das, es ist keine Luft mehr zwischen Kessel und Aluminium-Ring? Das würde mich wundern.
Solange der Ring nicht fest am Kessel anliegt, würde ich mir keine Gedanken machen: So, wie ich Deine Beschreibung verstehe, stört Dich lediglich, dass das Fell mit der „Wölbung” (dem Kragen) aufliegt, also am Grat noch nicht flach ist. Das ist bei einer Standard-Gratung aber normal. Siehe dazu auch das Bildchen unten.
M.
Quelle:
Ganz persönliche Meinung ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit:
Kauf Dir doch einfach jetzt, was DIR jetzt gefällt und woran Du vielleicht viele Jahre Freude haben kannst. Gebraucht muss das gar nicht mal so teuer sein. Übrigens hält gutes Zeug auch seinen Wiederverkaufswert.
M.
Für meinen Transport sind Gewa SPS ideal: Sie sind viel stabiler als Taschen und sind einfacher zu Beladen als Gewa "einfach" oder Ahead Armor, weil sie von allein offen stehen bleiben.
Wenn es um Bandbus / -transporter geht, dünkt Hardcase eine gute Lösung, aber dazu zwei Punkte:
Fazit: Wenn Grobiane den Bus beladen, würde ich auch mal in Richtung Flightcase schauen.
Mit Boss-Flagschiff-Metronom ist ja sicher das DB-90 und daher frage ich hier mal einfach:
Stimmt es, dass Einstellungen und selbst modifizierten Muster/Rhythmen verlorengehen, wenn man es ohne eingelegte Batterie vom Netzteil trennt oder wenn man die Batterie tauscht? Das nervt mich schon am (ansonsten tollen, aber nicht mehr erhältlichen) Korg Beatlab.
Danke für die Auskunft bzw. fürs Ausprobieren.
M.
Mich würde interessieren, inwieweit auf Profi-Level Phrasierung und Platzierung der Schläge bedacht oder sogar vorgegeben werden.
Kommt die Polka-Snare (2/4-Takt) möglichst genau auf "und" oder höre ich da manchmal eine leichte Unwucht, also einen minimalen Shuffle-Effekt? Bzgl. Bassdrum könnte ich mir vorstellen, dass damit manchmal auch ein wenig geschoben (vor dem Beat gespielt) wird. Wird sowas von der Direktion verlangt oder macht der Profi-Trommler das, wie er es für richtig hält?
Ein anderes Thema wäre Tempotreue und -verlauf: Während im Pop-Bereich meist nur noch als gut gilt, was dem Klick folgt, benutzen andere Genres das Tempo nach wie vor als Stilmittel. Bei meinem klassischen Lieblings-Weltklasse-Orchester führt der Herr Kapellmeister nicht nur durch dynamische Vielfalt, sondern auch (in engen Grenzen) durch einen erfrischenden, Spannung haltenden Tempoverlauf. Daher die Frage: Wie ist die Oberliga der Blasmusik denn in der Hinsicht drauf? Ahmt die Direktion ein Metronom nach oder spielt sie mit dem Tempo? Was ist die Aufgabe des Schlagzeugers bzw. welche Freiheiten hat er?
Die dritte Frage ist weniger Ernst: Ist das Minimal-Set (Bassdrum, Snare, Crash, maximal noch Hi-Hat) wirklich das Status-Symbol des coolen Blasmusik-Trommlers; also ist das für den Egerländer das, was für den Progrocker die Ballerburg ist?
M.
Wenn das obere und untere Becken an der Charleston-Maschine parallel sind, heißt das bei mir:
Bei mir liegen die Hi-Hats von Haus aus auch nicht parallel und daher brauche ich den Schrägsteller meist gar nicht.
Bzgl. Ursachen im geschilderten Fall: Ich habe ein gutes Ride-Becken, bei welchem die Gewichtsverteilung merkbar einseitig ist. An der Position des Logos sieht man, dass es sich beim Spielen immer in die gleiche Position dreht. Dann ist wohl die schwerere Seite unten. Vielleicht ist das bei diesen Hi-Hat-Becken ja auch so und die schwere Seite zieht das Becken schräg. Meine Hi-Hats sind übrigens auch ohne Schrägsteller nicht genau parallel, aber das juckt mich nicht.
M.
Bei mir sind es mittlerweile auch gute Schuhe mit Ledersohlen. Die erfreuen mich spieltechnisch, aber auch modisch. Mode ist so eine Sache, aber ich bin Sneaker mittlerweile fast genauso leid wie „Streetwear”. Mein Geschmack halt; nix, um drüber zu streiten. Aber wenn ich bei Sommerhitze in Shorts zum Üben gehe, dann müssen es Sneaker sein; bevorzugt mit eher glatten oder harten Sohlen.
Gerade habe ich gesehen, dass es seit letztem Jahr dedizierte Trommler-Schühchen gibt; passenderweise „The Drummer Shoe” getauft. Naja, bei mir tun es ganz normale schicke Sonntagsschuhe mit Ledersohle.
M.
Schön, dass es Dir Spaß gemacht hat. Aber warum Holzkiste und Küchentücher? Das sieht doch nach draußen aus und Mikro gibt es sogar auch. Wäre das nicht schöner mit richtigen Trommeln gegangen?
M.
Bei den Vorgaben würde ich mir mal die Zildjian K Mastersound Hi-Hat anschauen.
Das ist das einzige von Zildjian, die ich behalten habe. Nicht zu laut, nicht zu dunkel und vor allem mit einem schönen Chick, der auch durch das gewellte Unterbecken (ähnlich Paistes „Sound Edge”) begünstigt wird.
welches neue HiHat
Nö, die Hi-Hat ist - zumindest laut Duden - ein Mädel und auch den Binnenmajuskel gibt es so nicht, sondern da gehört der Bindestrich hin. Wäre mir zwar eher egal, aber „Korrekturen” von richtig nach falsch (nennt man das dann „Erratur”?) sind peinsam.
M.
Danke schon mal an trommla und DRUMK. Es ist schwer nachzuvollziehen, welche Probleme vielleicht auch durch „falsche” Benutzung entstehen. Falsch in Anführungszeichen, weil: Nach gesundem Menschenverstand angeschraubt sollte so ein Ding weder wackeln noch verschleißen. Ok, falls es eine deutliche, unübersehbare Anleitung mit entsprechenden Hinweisen auf mögliche Fehlbenutzung gab...
Naja: Ich habe das Pedal ja schon gespielt und kann es mir wieder ausleihen. Der Besitzer bewegt sein Set aber nie, daher meine Frage nach richtigen Langzeit-Erfahrungen. Die Antworten (hier und in verschiedenen Bewertungen) haben meinen Optimismus aber schon ganz schön eingetrübt. Mal sehen.
M.