Schaut Mal auf der Website von Forenmitglied stompology da könnte was für euch dabei sein. https://stompology.org/about/
Vielen Dank, das ist doch schon ein ganz brauchbarer Tip. Wünsche Dir alles Gute, Willy
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Vielen Dank, das ist doch schon ein ganz brauchbarer Tip. Wünsche Dir alles Gute, Willy
Alles richtig gemacht, ich bin grundsätzlich deiner Meinung. Würde ich heute neu anfangen, würde ich es genauso machen. Ich habe mir mein Spiel komplett selbst beigebracht, und kann nach 40 Jahren Covermusik in verschiedenen Richtungen sagen das war der Harte, Zeitintensive und somit Falsche Weg.
Vielen Dank für Deinen Tip! Ich wünsche Dir alles Gute!
Ich suche Noten für meinen Selbstunterricht. Besonders gesucht werden Grundübungen, Grundrhythmen im Bereich HillyBilly, RockaBilly, RocknRoll, vorzugsweise für Snare und Jazzbesen. Da ich Freizeit.- Hobbymusiker bin sollte das ganze nicht zuviel kosten. Für Tips, Links, pdf-Dateien wäre ich Euch sehr dankbar. Beste Wünsche, Willy
Nachdem ich alter Sack lange Zeit mit dem Schlagzeugspielen ausgesetzt habe, mache ich mir auch Gedanken den Linkshänder der ich eigentlich bin am Drumset mal auszuleben. Zu meiner Vorgeschichte: Ich war so blöd immer schön mit dem Strom zu schwimmen, und habe brav mein Set rechtshändig aufgebaut. Bei der kurzen Zeit die ich Unterricht hatte, war das Thema rechts.- oder linkshändig nie ein Thema, und lernte natürlich alle Rudiments Beats, Grooves, mit rechtshändigen Handsätzen.
Meine "Ausbildung" machte ich eigentlich überwiegend autodidaktisch. Aber die 10 Unterrichtsstunden die ich in meinem Drummerleben hatte, waren schon ein sinnvolles Grundgerüst. Mit meinem heutigen WIssen und Erfahrungen würde ich jedem Interessenten empfehlen sich einen Lehrerer, oder Schlagzeugschule zu gönnen. Man lernt schneller und präziser.
Als musikalisch aktiver Drummer in der Band habe ich immer Rechtshändig gespielt, weil ich mich einfach sicherer fühlte. Im Proberaum hatte ich ein 2. Drumset linkshändig aufgebaut, und nur für mich auf links geübt. Ergebnis: Fußarbeit sozusagen festgefahren auf rechts, nur langsam, und straight durchgegroovt waren einige Rhythmen möglich. Aber die Handarbeit auf links war schneller und sauberer, eine interessante Erfahrung. Ein komischer Effekt: Nach so einer Stunde linksgetrommel fühlte sich mich ziemlich schwindelig, und ich hatte Gleichgewichtsstörungen, mein Kopf fühlte sich irgentwie banane an.
Konsequenz: Ich werde das linksspiel mal beibehalten, und weiterführen. Zur Zeit stecke ich nach einer Herzerkrankung ein wenig in der Krise (Kondition und Timing kann ich keiner Band mehr zumuten) und denke ich schau mal was ich motorisch an mir ändern, bestenfalls verbessern kann.
Ich hoffe ich habe Euch nicht zu sehr mit meinen Gedanken gelangweilt, und bin auf Eure Reaktionen gespannt. Achso, da war doch noch was: Beste Wünsche ans Forum für 2015!
Nachdem ich alter Sack lange Zeit mit dem Schlagzeugspielen ausgesetzt habe, mache ich mir auch Gedanken den Linkshänder der ich eigentlich bin am Drumset mal auszuleben. Zu meiner Vorgeschichte: Ich war so blöd immer schön mit dem Strom zu schwimmen, und habe brav mein Set rechtshändig aufgebaut. Bei der kurzen Zeit die ich Unterricht hatte, war das Thema rechts.- oder linkshändig nie ein Thema, und lernte natürlich alle Rudiments Beats, Grooves, mit rechtshändigen Handsätzen.
Meine "Ausbildung" machte ich eigentlich überwiegend autodidaktisch. Aber die 10 Unterrichtsstunden die ich in meinem Drummerleben hatte, waren schon ein sinnvolles Grundgerüst. Mit meinem heutigen WIssen und Erfahrungen würde ich jedem Interessenten empfehlen sich einen Lehrerer, oder Schlagzeugschule zu gönnen. Man lernt schneller und präziser.
Als musikalisch aktiver Drummer in der Band habe ich immer Rechtshändig gespielt, weil ich mich einfach sicherer fühlte. Im Proberaum hatte ich ein 2. Drumset linkshändig aufgebaut, und nur für mich auf links geübt. Ergebnis: Fußarbeit sozusagen festgefahren auf rechts, nur langsam, und straight durchgegroovt waren einige Rhythmen möglich. Aber die Handarbeit auf links war schneller und sauberer, eine interessante Erfahrung. Ein komischer Effekt: Nach so einer Stunde linksgetrommel fühlte sich mich ziemlich schwindelig, und ich hatte Gleichgewichtsstörungen, mein Kopf fühlte sich irgentwie banane an.
Konsequenz: Ich werde das linksspiel mal beibehalten, und weiterführen. Zur Zeit stecke ich nach einer Herzerkrankung ein wenig in der Krise (Kondition und Timing kann ich keiner Band mehr zumuten) und denke ich schau mal was ich motorisch an mir ändern, bestenfalls verbessern kann.
Ich hoffe ich habe Euch nicht zu sehr mit meinen Gedanken gelangweilt, und bin auf Eure Reaktionen gespannt. Achso, da war doch noch was: Beste Wünsche ans Forum für 2015!
Einfach mal so, um durch das geballte Fachwissen im Drummerforum eventuell einige neue Erkenntnisse zu erreichen. Konkret habe ich am Set keine Probleme.
Welche Aufbauhöhe für eure Becken ermesst ihr als optimal im Sinne von Schallschutz, Ergonomie, Akustik, Mikrofonie?
Ich selbst baue meine Becken bei der kleinen Jazzbatter, Hi-Hat, 1 Ride, 1 Crashbecken die Becken recht tief und sehr nahe zu meiner Spielposition auf.
Bei mehreren Becken habe ich meine Becken ungefähr auf Augenwimpernhöhe, bei sitzender Position.
Wie sind eure Erfahrungen, was gibt es für Fakten?
Wen meinst du?
Lasst euch nicht irritieren!
Verstehe nicht warum du auf Remo-Felle gewechselt hast, ich spiele o.g. Felle schon seit einigen Jahren, und bin mit der Haltbarkeit voll zufrieden. Das einzige was man an den RMV-Fellen bemängeln kann, ist das die Felle im Vergleich zum Remo-Ambassador, weiss, aufgerauht, etwas trockner, und weniger brilliant in den Höhen sind.
In der Haltbarkeit, und im Preis, finde ich die RMV´s unschlagbar.
bitte löschen!
weil ich mein Schlagzeug in meinem ollen Astra-Caravan selbst transportiere. Also müsste ich das Rack zerlegen, auf´m Gig ist mir das zuviel Gefummel, da ziehe ich den guten alten Tomhalter auf der Bassdrum vor. Grundsätzlich finde ich aufgrund der fast stufenlosen Einstellmöglichkeiten und der sich damit ergebenden günstigen Ergonomie ein Rack schon gut und sinnvoll.
Alles anzeigenHallo,
wer vorgestimmte Felle braucht, muss Sonor (Germanien) bestellen oder braucht einen Händler mit Service. Im Versandhandel immer ein Problem, der Service.
Ich mag das auch nicht, aber es gibt ja Gaffa und Tempo.
Grüße
Jürgen
PS
Mit gleichmäßigem Anziehen (und Falten herausschrauben) ist man schon mal auf einem guten Weg. Ich habe früher fast nichts anderes gemacht (außer Gaffa und Tempo, später bin ich dann zu Softis gewechselt).
Die Erfahrung mit den 2 Kartons habe ich bei der Auslieferung eines Sonor-Schlagzeugs gemacht. Aber mein örtlicher Dealer hätte das Set auch zusammengebaut. Bin halt gewerblicher Kunde.
kommt dein Schlagzeug in 2 großen Kisten an, und Du darfst es dir selbst zu sammenbauen, aufgrund eines praktischen, platzsparenden "stecken wir doch die Kessel ineinander"-Systems. Aber keine Sorge, das ist halb so schlimm wie es klingt, macht sogar Spaß, ist ein bißchen wie Weihnachten. Von daher haben sich deine Fragen zum Thema "vorgestimmt" erledigt. Viel Spaß! Wylly
In der Anfangszeit meiner autodidaktischen "Drummerkarriere", kaufte ich mir in einem Gebrauchtinstrumentenladen ein Maxwin by Pearl-Drumset Also so eine Sperrholzbretterbude. 1. Argument war "by Pearl", Pearl war neben Tama damals (1980) der Preisbrecher auf dem Schlagzeugmarkt, die Ersatzteilversorgung und Ausbaumöglichkeiten waren gut und preiswert. So nach und nach hatte mein damaliges Drumset mehr von Pearl als von Maxwin. Von Maxwin blieb eigentlich nur noch der nackte Kesselsatz übrig. Da ich handwerklich, und technisch nicht unbegabt bin, konnte ich an diesem Low Budged-Set eine Menge über Hardwareschwachstellen und Verbesserungen lernen, sauberes stimmen, dämpfen und Klangmöglichkeiten erkennen. Da wurde mein jahrzehntelanger Standpunkt "guter Drummer bringt auch nen Eimer zum klingen" gesät. Heute würde ich sagen, Quatsch mit Sosse, hier lernst du zwar viel, zahlst aber auch viel Lehrgeld. Als "Einstiegsdroge" kann ich heute nach wie vor die Pearl-Drums empfehlen, obwohl die sich mittlerweile auch die großen Stücke aus der Torte rauschneiden, und eine unübersichtliche Produktpalette haben. Solide Sets im unteren bis mittleren Preissegment, die langezeit Freude bereiten und zur Gehörbildung völlig ausreichen. Danach erkennt man das bei asiatischen Massenherstellern die Individualität ein bißchen auf der Strecke bleibt, so ging es mir zumindenst.
Mit meinem heutigen Wissen würde ich mir lieber ein gebrauchtes Mittelklasse-Markendrumset, aus guten Händen, erwerben als nochmal ein kleines Vermögen für ne Gurke rauszuschmeißen. Die Summe die ich über die Jahre verballert habe, hätte bestimmt gereicht für ein von mir Heute favorisiertes Sonor Phonic-Drumset, das dir ein lebenlang Freude bereitet.
Ich hatte aber auch nicht die Möglichkeiten die sich heute ergeben. Internet gab es im heutigen Sinne noch nicht funktionierend, diesem Medium, allein schon dieses Forum, wären für mich das Schlaraffenland gewesen! Darum, nutzt die Möglichkeiten die sich hier ergeben. Für soviel Info hätte ich zu meiner Zeit den linken Arm gegeben.
ich hab mich ja weggeschmissen, wie geil ist das denn........! Ne, echt herzlichen Glückwunsch, sehr schöner Song!
http://www.youtube.com/watch?v=j3vLQ7iCz94
aber du machst das auch ganz nett! Is aber auch ein Scheißstück, der Wilhelm Tell.....
Vielleicht auch mal ne Anregung, hört sich schon angenehmer an.http://www.youtube.com/watch?v=8O-hCtPfef8&feature=relmfu
aber nun genug kluggescheißert
sind und bleiben die Drummer: Abbau nach dem Gig: ok. Drummer wir kommen dann gleich wieder und helfen dir tragen, wie gut das ich mich nie darauf verlassen habe, Drummer können so einsam sein......
...erhält einem die Bodenhaftung, bei gleichzeitigem Höhenflug, weil, man beherrscht ja Teufelswerk.