Also ich finde den Musik Service ziemlich OK.
Hast du es auf der Durchwahl vom Martin Geiberger (06021-299320) probiert, oder bist du über die Hauptleitung gegangen? Die ist wohl ab und zu dicht...
Also ich finde den Musik Service ziemlich OK.
Hast du es auf der Durchwahl vom Martin Geiberger (06021-299320) probiert, oder bist du über die Hauptleitung gegangen? Die ist wohl ab und zu dicht...
Ich denke, das ist nicht wirklich sinnvoll, seine Snare dauernd umzustimmen.
Zumal es ja auch Bassisten geben soll, die mehrere verschiedene (!) Töne kennen und auch spielen.
Ich finde, das Snare-Rauschen gehört dazu.
Versuche doch mal, es nicht mehr als fremd und störend zu hören, sondern als lebendigen Bestndteil eures Sounds. Might help.
Und kleb die Snare bloß nicht ab! Lieber etwas Rauschen und Klingeln als Tempo-Gaffa-Sound. *schauder*
Hallo zusammen!
Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es hier ja auch ein paar Fotografen, oder? Da ich kein zensurfreies Foto-Forum auftreiben konnte, probiere ich es mal hier, im besten und kompetentesten Allround-Forum der Welt!
Ich habe mir vor kurzem eine Digitalkamera zugelegt (Nikon Coolpix 2100). Kommt man ja irgendwie nicht mehr drum rum (auch wenn Hochi das - noch - hartnäckig bestreitet … )
Für bestimmte Sachen (z.B: Bilder überspielen) sollte man da ja möglichst ein Netzgerät verwenden.
Nikon schreibt nun vor, dass unbedingt das Nikon-Netzgerät zu verwenden ist, welches man noch zusätzlich kaufen kann.
Ebenso soll man nur die original Nikon Akkus verwenden (kanpp 50,- Euro!) und keine von anderen Herstellern (die so bei ca. 12,- Euro liegen und imho auch passen).
Nun habe ich aber schon ein Unversal-Netzgerät (so eins, das man auf alles einstellen kann, mit Adaptern).
Es ist ja nichts Neues, dass Hersteller gerne ihren eigenen Kram eindringlich empfehlen. Bei Nikon ist das aber schon deutlich heftiger.
In der Anleitung wird man unter Weissagung einer explodierenden Kamera sowie brennender Wohnviertel davor gewarnt, Zubehör zu verwenden, das nicht von Nikon ist. Ausserdem gibt´s dann einen Garantieausschluss.
Mich dünkt nun, dass das alles pure Geldmacherei ist. Bei mechanischen Teilen o.Ä. lasse ich mir das ja noch gefallen, aber bei Akkus und Netzgeräten?? Andererseits habe ich von Fotozeugs keine große Ahnung und würde nur ungern gleich die Kamera himmeln.
Also: hat da jemand schon Erfahrungen mit gemacht (evtl. mit einer Nikon Coolpix)? Mal tollkühn hasardiert und Fremd-Zubehör verwendet? Müssen es wirklich immer Originalteile sein?
Schönen Dank vorab!
Stimmschrauben solltest du nicht fetten oder ölen, da sie sich sonst zu leicht rausdrehen, was zu Verstimmungen - erst der Trommel und dann deinerseits- führt.
Das "normale" Reso ist dicker und für Toms gedacht, das andere ist extra dünn und als Snare-Reso gedacht.
No rules - free drummin´!
Da dieses ja ein Fill sein soll, wie du schrobst (und demnach also keine Ghostnotes, sondern mit gewissem Druck), sind Einzelschläge wohl effektiver bzw. angebrachter.
Um mit der Führungshand wieder anzukommen, kannst du z.B. RL R L L spielen!
Hier gibt´s übrigens gerade drei schöne Terry-Videos für je schlappe 17 Euro.
Ich fand die Videos recht nett.
Wenn das mal kein Mecker wegen Copyright gibt.....
Ich würd´s besser rausnehmen!
Moin Gov!
Ich habe sogar avantgardistische 7 Löcher gezählt.
Zitatist es dann keine quickbeat, oder haben die früher vielleicht anders ausgeschaut? am top steht jedenfalls quickbeat....
Also ich kenne auch nur Quickies mit Löchern. Die sind dann aber größer und vor allem woanders als bei deiner platziert.
Vielleicht ist es ja auch eine "gemischte" HiHat....?!
Hauptsache du bist zufrieden, isn´t it? :))
Wie worb Ufip mal sinngemäß: "let your ears decide" oder so ähnlich.
ach so.....
Dies ist auch meine Viel-oh-Sofie.
Aus Trommeln kannst du mit verschiedenen Fellen und Stimmungen sehr viel unterschiedliche Sounds rausholen.
Ein gut gestimmtes Export (Pearl, nicht Binding!) klingt allemal besser als ein sch**** gestimmtes Ayotte Woodhoop!
Und ein Becken klingt, wie es ist und fertig. Da ist nicht viel zu verändern.
Da sollte man sich schon was gutes zulegen.
... oder es lag an deiner durch den sächsischen Dialekt schon geweiteten und bestens trainierten, elastischen Unterlippe!
Mir ist schon klar, dass der Chef mir wahrscheinlich auch aus 3 alten Kaugummis ein China erster Güte dengeln würde, müsst ihr mir nicht erzählen.
Aber von sich aus - ohne Auftrag - verbaut er eben Buche. Das "Wahan an sich" ist ein Buchenset, so wie "das DW an sich" aus Ahorn ist.
Für genügend Patte würdest du bestimmt auch ein DW aus Buche oder Pressbambus bekommen (natürlich wie immer von John Go(o)d höchstpersönlich aus den Tiefen eines seit 2500 Jahren unberührten Sees geholt, trockengepupst und timbre-gematched......).
Nun. das sind imho zwei Bezeichnungen für das gleiche Ding.
Wir spielen alle interdependent, bislang wurde das aber meist unter der Bezeichnung Independence trainiert.
Ihr seid doch alle wahnsinnig!
Oder eure Metronome zählen noch in D-Mark . . .
Meine vorzügliche Hochachtung.
Ich habe ja die ganze Wahan-Entwicklung über Jahre mitverfolgen dürfen (und habe das Rühl-Set sogar vor ihm gespielt :]).
Aber eine Frage hat mich doch immer latent beschäftigt: warum zum Henker nur Buche (OK, jetzt noch Acryl)? Was würde herauskommen, wenn Willi statt Buche Ahorn und / oder Birke verbauen würde?
Einen nicht unerheblichen Anteil am Sound hat nämlich mit Sicherheit seine spezielle Fertigung, insbesodere die Gratung.
Er meint halt, Buche wäre irgendwie besser.
Trotzdem bin ich mir recht sicher, dass ein Wahan in Birke einfach noch geiler wäre.
Zitatich komme an guten tagen so auf 220bpm (4tel) bei 16teln
Nicht böse sein, aber da hast du dich doch bestimmt vertan, oder?
Stell mal dein Metronom auf 220 bpm und spiel dann 4 Noten pro Schlag. Nee ne?
Du solltest dir auf jeden Fall nochmal den Titel des Threads ansehen und dessen Änderung erwägen.
Klingt unanständig, zumindest für ein DRUMMER-Forum.
@Leander:
Dann sag doch mal, wo!
Mein Vorrat neigt sich nämlich auch gerade, und meine telefonischen Anfragen ergaben immer Dutzendpreise zwischen 120 und 130 Euro!
Ich habe mal einen Workshop (Arbeitladen?) mit Udo Dahmen mitgemacht. Der stellte flogende Übung vor, die nicht so leicht mit "nach und nach" zu lernen ist:
Mit den Füßen tretet ihr (im Stehen) die Viertel (1=r,2=l,3=r,4=l), wobei ihr noch auf die "Eins" immer einen kleinen Schritt (~30 cm) nach vorne geht.
Mit den Händen klatscht ihr darüber die "Clave" - damit´s flüssig bleibt ausnahmsweise untypisch als 16tel-Figur (1 - 1a - 2+ - 3+ - 4). Oder ihr zählt die Schritte als Halbe, dann stimmt´s auch wieder (1 - 2+ - 4 - 2 - 3).
Un nu kommt´s:
Während ihr da so rum hoppelt und klatscht erzählt ihr in natürlicher, fließender, nicht monotoner Sprechstimme irgendwas (bei Dahmen haben wir uns gegenseitig vorgestellt - wie wir heißen, Adresse, Telefonnummer......).
Wer mutig ist, filmt sich dabei und stellt es dann hier rein......