Beiträge von lichtler

    Für den Proberaum sollte es kein Problem darstellen, das Mikro mit diesem Adapter zu benutzen. Auf Bühnen würde ich davon aber dringendst abraten, so lang das Mikrofon sein Signal nur mit einem unsymmetrischen Klinke-Stecker ausgibt.
    Symmetrische Signalführung ist auf Bühnen essentiell.


    (Theoretisch wäre die Nutzung einer DI-Box auch noch möglich, schränkt aber die Bewegungsfreiheit mit dem Mikro enorm ein... ;))


    Gruß

    Hihi, nein, ich würde mich selbst nicht als niederen Menschen bezeichnen. ;)


    Es ist wirklich so, wer mit geschlossenen Bass Drums ein Problem hat, muss daran was ändern. Ich werfe als Stichwort Richtcharakteristik und einpfeifen in den Raum, es sollte nirgendwo ein Problem sein, das ohne Feedbacks hinzubekommen. Und wenn man die BD am Schlagfell abnimmt. ;)


    Aber um weniger erfahrenen Leuten vorzubeugen, würde ich natürlich auch empfehlen, ein Loch in das Reso der BD zu schneiden. :)


    Gruß

    Ziemlich egal. Stell das Mikro einfach davor (für geschlossene BDs nehme ich am liebsten ein Beta 52 von Shure), ans Schlagfell evtl. noch ein SM57 oder Condenser, auf den Klöppel gerichtet. Damit haben wir schon einige Produktionen mit "normalen" Resonanzfell hinter uns.


    Wenns dabei pfeift, kann der Tonmann nicht mischen. ;)


    Gruß

    Bitte sag Bescheid, wenn die Casedeckel bereits bei der Lieferung nicht passen. :D


    Das ist bei den günstigen Cases mittlerweile öfter anzutreffen.
    Aus diesem Grund haben wir auch nur ML und Amptown (welche mit Händlerpreisen auch nicht wirklich teuer sind).


    Gruß

    Ich würde einen 15" Bass und ein 12" Top empfehlen.


    Da du das Top und den Sub jeweils auf nur einem Kanal laufen hast, reicht eine Endstufe. Das Ganze ist transportabler und mit dem gleichen Set nochmal auch als PA zu verwenden.


    Standartlösung für alle Standart Rock 'n' Roll Jobs. ;)


    Gruß

    Hallo zusammen,


    ich besitze seit einiger Zeit den Beyerdynamic DT770M als Monitoring zum Schlagzeug spielen sowie zum Abmischen von Bands.


    Problem:
    Mir ist das Ding von der Dämpfung her zu leise. Dass das 35db(A) sein sollen, die da abgedämpft werden, kann ich mir schlecht vorstellen.
    Beim Abmischen ist das in sofern kein Problem, dass ich immer ein 1x1m Podest dabei habe, welches unten einen Bassshaker montiert hat, welcher phasengewendet zu der PA läuft. In Sachen PA also kein Problem, es geht also nur ums Schlagzeug.


    Anforderungen: Guter Klang, gute Dämpfung (besonders abgedämpfte Höhen), gute Qualität.
    Preis eher egal.


    Hat jemand einen Tipp?
    Danke im Voraus für die Antworten!


    Gruß

    Speakon führt grundsätzlich ein verstärktes Signal (hohe Spannung), dies ist auch der Grund, warum es keine aktiven Monitore mit Speakon-Anschluss gibt.


    Ich frage mich nur, warum Monitor _und_ Kopfhörer?
    Ich würde ganz einfach das Monitoring-Signal auf den Kopfhörer legen, idealerweise mit Submischer dazwischen (evtl. auch mit Limiter).


    Und tu nichts an Ton- oder Lichttechnik, ohne dies vorher mit den Technikern abgesprochen zu haben!
    Ein XLR-Kabel, dass in die Endstufe geht, darf man nicht ohne weiteres herausziehen!


    Gruß

    Ich arbeite viel mit In Ear Monitoring, allerdings nur beruflich bedingt.
    Selber spielen tu ich immer mit DT770M von Beyer Dynamic, die ich allerdings auch mit extra Gehörschutz unter den Kopfhörern benutze, da ich sehr schallempfindlich bin.


    Daher meine Frage:
    Gibt es auch In Ear-Systeme, die 40 und mehr db abdämpfen (dass dies angefertigt werden muss, ist mir klar. Nur, ist dies technisch überhaupt möglich, eine so hohe Abschottung zu erreichen?)?


    Gruß

    Maybe it's not a bug, but a feature...


    Vielleicht dachten sich die Konstrukteure dabei, doppelt hält besser - wenn die eine Kette reissen sollte, ist noch die andere da.


    (Der obige Beitrag ist mehr als ironischer als als ernstgemeinter zu betrachten)

    Zitat

    dann benoetigt der Threadstarter zuallererst eine Lizenz fuer Pyrotechnik (dauert ca. 1 Jahr)


    Sehr interessante Information. Auf welches Land beziehst du dich?


    Auf Deutschland kannst du dich nicht beziehen, allein das Erwerben der 26 Helferscheine zur Teilnahme am Lehrgang zum Pyrotechniker (nachdem man dann einen Schein nach §20, §7 oder §27 des SprengG beantragen kann) dauert länger als ein jahr. Würdest du es inkl. des Lehrgangs, der Bearbeitungszeiten der Ämter sowie der Ausstellungen aller Bescheinigungen (u.a. Polizeiliches Führungszeugnis, etc.) schaffen wollen, würdest du pro Monat an ca. vier Feuerwerken teilnehmen.
    Dies hieße jedes Wochenende zum Feuerwerk fahren, mithelfen, am Sonntag früh wieder zuhause ankommen. Dies alles vorausgesetzt dass man überhaupt das Glück hat, einen Betrieb zu finden, der a) einem die ganzen Helferscheine ausstellt (nicht jeder Betrieb tut dies), b) so viele Feuerwerke hat, c) dich auch noch aufnimmt und d) dich eventuell sogar zum Lehrgang schickt (= Kosten für den 3-7 tägigen Lehrgang übernimmt, Länge hängt vom Veranstalter ab).


    Zurück zum Thema: Bevor es anfängt, kann ich nur davon abraten, mit irgendwelchen Salzen die Sticks "brennen zu lassen". Dies ist extrem gefährlich und sollte einem Pyrotechniker, der die von der Pyrotechnik ausgehenden Gefahren reell einschätzen kann, vorbehalten sein.


    Gruß

    Roennel...


    Interessant dass vorher keine Videos von ihm gepostet wurden. Ich habe ein paar seiner Videos in meinen Favs und finde seine Art zus spielen echt cool, besonders caught in the middle von den Sugarbabes.


    Vielleicht ist er sogar hier unter uns, soweit ich weiss ist er Schweizer.


    Gruß

    Zitat

    Original von LatinboyWenn ich das richtig verstehe, warst Du im Store, um einfach mal ein bischen rumzugucken.
    Da wird dann mal hier ein bischen gehauen, hier ein bischen geklingelt, och, wir könnten ja auch noch mal ein bischen nach dem Licht gucken usw.


    Jein. Ich war da weil ich auf der Suche nach einem neuen Crash war, allerdings hat mir von denen dort hängenden keins so wirklich gefallen, was für mich dann auch der ausschlaggebende Punkt war, keins zu kaufen.
    Aber ohne zu wissen, dass man dann an dieser Stelle den Inhalt des Einkaufs listen muss, habe ich vergessen zu erwähnen, dass ich zehn XLR-Kabel in 10m mitgenommen habe (und bezahlt, wofür die Security Guards aber nicht sorgen mussten. :D). :rolleyes:


    Zitat

    Original von LatinboyKleiner Tipp:
    Wenn ich in einen Laden komme, stelle ich mich zunächst mal vor und sage, was ich eigentlich will, z.B. ein Becken kaufen.


    Interessante Ansichtsweise, die ich dennoch nicht unterstützen kann.
    Stell dir doch mal das Szenario vor, dass dies jeder tun würde, der in den MS hereinkommt. Die Verkäufer wären sehr warscheinlich noch genervter als ohnehin (wobei einige sehr entspannt wirkten), beim HoD schaue ich öfter einfach mal so vorbei um was anzutesten und werde nicht angeschnauzt.
    Dass man Schlagzeuge und Becken vor dem Kauf antestet ist für mich völlig selbstverständlich, so ist das nun mal in diesem Gewerbe.[/quote]


    Zitat

    Original von LatinboyWenn ich dann noch eine Lichtanlage kaufen möchte, lasse ich mich an die entsprechende Abteilung verweisen.


    In meinem Fall ging es nicht darum eine Lichtanlage zu erstehen, sondern das Pult mal näher anzuschauen. Ich gebe zu, ich hätte nachfragen können, ob mir jemand behilflich hätte sein können.
    Allerdings nennt der MS seine Verkaufsräume selbst "Showroom", abgeleitet von to show = vorführen. Von daher denke ich nicht, dass ich mich im Unrecht befinde.



    Um nochmal zum HoD zurückzukommen: Früher waren die Mitarbeiter des HoD beim DrumCenter Bochum angestellt, nachdem dieses das Ladengeschäft wechselte stiegen diese aus und verlegten den Drumsektor von Beyers Music in ein ca. 500m entferntes Ladenlokal.
    Die Mitarbeiter vom HoD haben wie Hammu schon meinte alle durchweg Durchblick in der Szene, das kann ich bestätigen.
    Manche Artikel sind sogar günstiger als bei anderen günstigeren Händlern, um nur ein Beispiel zu nennen das Remo Ambassador 14" coated.


    Gruß