Danke für den Hinweis, ich werde mir speziell die Gibraltar Beckenständer näher anschauen!
Vielleicht ist aber auch das Gyro-Lock System von Pearl was für mich, Nachteil scheint hier nur zu sein, dass der Preis einer "Wing-Nut-Ersatzmutter" wahrscheinlich nicht niedrig sein wird...
Gruß
Hallo,
ich suche wirklich stabile Beckenständer mit dem sog. "Omni-Ball"-System, das auch nach längerer Zeit nicht klemmt/ruckelt, weil mir kurzfristige Änderungen von Beckenpositionen/winkeln mit dem herkömmlichen Zahnsystem einfach tierisch auf die Verven geht.
Wirklich stabil deswegen, weil die MAPEX B750A doch ein wenig suspekt bzgl. der Qualität scheinen, zumindest sahen die Ständer im House of Drums nicht mehr all zu frisch aus und der "Ball" klemmte doch ein wenig...
Wäre super, wenn jemand einen Tipp geben könnte.
Gruß
Habe mir auch mal diverse Kombinationen durch den Kopf gehen lassen und bin letztendlich bei Vintage Beech in den Größen 20x20, 8x8, 10x8, 14x14, 16x16 und 14x5 hängen geblieben. Farbe ist sowieso noch unschlüssig...
Werde mich auch noch mal nach Drumsonly aufmachen, House of Drums und Music Store habe ich schon hinter mir, ersterer zu empfehlen, letzterer überhaupt nicht.
In wie fern ist es eigentlich möglich, sich bei Sonor direkt beraten zu lassen?
Gruß
Kann es sein, dass dort u.a. ein E-Drum-Set, Foohn-Lautsprecher, Gibson Les Paul und ein Soundcraft unter Wasser standen?
2.) Siehe oben, Private Nachrichten.
Ich vermisse den "Beiträge seit dem letzten Besuch"-Button.
Gruß
Ich werde am Freitag in der Matrix in Bochum sein, wer ist denn noch so da?
Interessanterweise habe ich nie irgendwelche Fragen, was kann man denn so alles für Fragen stellen? 
Naja, selbst den Drumsound mischen und dann als Stereo-Summe zum FOH zu liefern ist keine allzu gute Idee. Da gibt es eine Reihe von Contra-Argumenten, ich möchte an dieser Stelle nur erwähnen, dass man vom Schlagzeug aus den Main-PA Sound sehr schlecht mitbekommt, das mischen vom Drum-Set also eher "suboptimal" ist.
Lösungsansatz eins: ein Monitorweg vom FOH oder Monitor-Mischer liefern lassen und da einfach bitten, eine Prise der gewünschten Mikros des Schlagzeugs mit draufzugeben.
Lösungsansatz zwei: zwei Monitorwege vom FOH oder Monitor-Mischer liefern lassen, zusätzlich zum "konventionellem" Monitor-Signal der andere mit den gewünschten Teilen vom Schlagzeug.
Lösungsansatz drei: Splitterrack zusammenbasteln (Y-Kabel und solche Schweinereien ergeben Pegelverlust) und von jedem gewünschten Mikro da einen Weg in den Submischer und einen in das Multicore zum FOH speisen, zusätzlich zum konventionellen Mon-Mix.
Lösungsansatz vier: Komplett eigene Mikrofone aufstellen (wahrscheinlich preislich günstiger als L-Ansatz N° 3 :D) und aus denen den Mix basteln, zusätzlich zum konventionellen Mon-Mix
Lösungsansatz fünf: Das Ganze sein lassen.
Gruß
Wir nehmen gerne mal Jazz-Geschichten mit dem "Jazz-Besteck" ab:
- 1 Beta 52 in die Bass Drum
- 2 SM 85 als Overheads
Für Rock und so ist in kleineren Locations nur die Bass Drum notwendig, wobei man allein durch die Abnahme (und nicht die Pegelverstärkung) einen fetteren Grundsound des Schlagzeugs hinbekommen kann (davon abgesehen, dass nicht alle Schlagzeuger knüppeln).
Bei größeren Locations wird alles abgenommen.
Gruß
EDIT:
ZitatOriginal von maxPhilEinzeln kommt halt direkter und man kann mehr manipulieren.
Das kommt auch wieder auf die Größe und die akustischen Eigenschaften des Raums an. Auf kleinen Bühnen (bzw. bei kleiner Entfernung des Publikums zum Schlagzeug) ist es nicht ratsam, den Grundsound z.B. einer Bass Drum großartig zu verändern - Stichwort Mischsound.
Auf größeren Bühnen gilt das nicht mehr - da kannst du tricksen.
Hallo,
ich habs auch erst gerade eben entdeckt und ich finde, dass das Ganze doch sehr gut aussieht.
Lustig sind ja auch die beiden Schinken China Böller D sowie Pyro Cracker der Firma Keller Feuerwerk, die aus meiner Heimatstadt stammt.
Gruß
Wenn du andere Sounds suchst, denk mal darüber nach, wie du spielst. Mit Technik lässt sich viel verändern.
Dämpfe mal deine Snare-Drum, ziehe den Teppich mal nicht so stark an, mal etwas stärker, spiele die Crashes (Hi-Hats) an der Kuppel, dämpfe Crashes direkt nach dem Schlag wieder mit der Hand ab, benutze Toms statt Hi-Hat/Ride, baue zwischendrin Rim-Shots ein, etc. etc., da gibt es viele Möglichkeiten.
Mein Liebling im Moment: Mit dem Stick auf dem Beckenstativ oder dem Shaker spielen.
Ansonsten schau dir mal von Meinl die Generation X Serie an, da sind ein paar Sachen dabei, die dich vielleicht interessieren könnten.
Gruß
Ich suche ein 20x20" Bass-Drum-Case, vielleicht kann mir auch jemand weiterhelfen. 
Gruß
In unserem Sprengstoffbunker befindet sich eine spezielle, geprüfte Tür. Sehr massiv das Ganze, und ssseeeeeeeeeehr schwer zu knacken.
ZitatOriginal von matzdrumsdie frage ist aber: welches mikro für welchen zweck wie positioniert.
Richtig.
Bei höher budgetierten Aufträgen gibt's auch Rider.
Gruß
Alles überbewertet.
Das wirklich interessante bei Aussagen wie "Das Mikro ist ja scheiße" ist, von welchen Personen sie kommt. In den seltensten Fällen sind das professionelle Musiker... 
Wir werden weiterhin munter unsere D112 und C1000 einsetzen!
...und das auch bei schlechter bezahlten Metal-Gigs, die sich keine Tretmine leisten können, schließlich gibt's für warme Bass Drum-Sounds ja noch das Beta 52A und Co.
Gruß
Ich find's lustig und gut...
Am Besten dabei ist es wahrscheinlich, garnicht nachzudenken, was das ist, sondern einfach nach Gefühl zu spielen.
(Klappt bei dem Song bei mir übrigens super)
Roadies + Cases = Kaputt
So schlimm ist es nicht, aber sein Zeug sollte man trotzdem schützen.
Ich habe ein Beckencase der Firma ML Cases (heavy duty).
Sehr stabil, passt schön was rein.
Gruß
Den Beyerdynamic würde ich dir allein schon deshalb nicht empfehlen, da du damit sehr unflexibel (Mikro in die BD rein, weiter raus, weiter links, weiter rechts, höher, tiefer etc.) bist. Kauf den K&M, wir haben ausschließlich K&M im Einsatz sowie in der Vermietung. Ist nun mal "amtlich".
Gruß
