*ausgrab*
da ich nun seit ca einem jahr ebenfalls ein solches teil besitz und fast täglich damit übe, möcht ich hier auch mal meine meinung preisgeben...
in meiner situation (=keine möglichkeit mich selbst beim spielen aufzunehmen) gibt es nichts, was mir derart helfen konnte mein timing zu verbessern wie das rmp-5. diese coach funktion (k.a wie sie nun heißt), wo man eine bestimmte anzahl v takten einen pattern spielt und anschließend vom computer eine %-zahl präsentiert bekommt, wieviel schläge man getroffen hat, is meiner meinung nach GOLD wert (vor ALLEM in verbindung mit dem bassdrum-practicepad zum anschließen)
zuerst war ich mir nicht sicher, wieviel derartiges üben wirklich bringt aber mittlerweile kann ich wirklich sagen, dass es mich total weitergebracht hat. zum einen hab ich nun deutlich weniger probleme mit exaktem timing (sowohl im zusammenspiel mit d band als auch beim einzeln recorden im studio) und zum anderen hat sich auch meine technik extrem verbessert, da ich in manchen belangen (v.a. double bass spiel) praktisch wieder bei NULL angefangen hab.
um es verständlicher zu machen, was ich mein -> das tägliche trainingsprogramm
- je einmal (rlrl, lrlr) 16tel auf 115 bpm zum aufwärmen (mit händen und füßen)
- anschließend steiger ich bei jedem durchgang um 5 bpm (atm komm ich ca bis 145 - ab da gehts nur mehr mit den händen weiter, die füße brauchen noch ein bisschen) und mach bei jedem schritt folgende sachen
- 16tel als double strokes (hände)
- 16tel als paradiddle (hände)
- 16tel hand2hand (hände)
- 16tel zwischen händen und füßen (rhlh, rflf)
- 16tel foot2foot (sagt man das so? :D)
- pyramide zuerst mit links dann mit rechts beginnen, das selbe mit den füßen
- die schweren passagen unserer band songs im jeweiligen tempo