Beiträge von ThomasH

    Indy-Projekt (Bass/Gesang, Gitarre/Gesang) sucht Drummer.
    Keinen selbstverliebten Akrobaten sondern einen band-dienlichen Drummer mit Ideen und Einfühlungsvermögen in die Stücke der druckvoll spielt aber dennoch nicht alles platt macht.
    Drumming sollte vom Stil her in Richtung Foofighters/Linkin Park/Chevelle/Soundgarden liegen.
    Gespielt werden ausschließlich Eigenkompositionen. Setliste ist vorhanden, Proberaum und Drumset ebenfalls.
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    Aktualisiert:


    Hallo Jungs,
    sorry, dass ich mich länger nicht gemeldet habe.
    Also das Bandprojekt befindet sich in Linz/Rhein, nicht in Asbach.
    Ich wohne in der Nähe von Asbach - das ist aber irrelevant.


    Warum ich aussteige? Weil ich meine Freizeit-Aktivitäten eindampfen muss. Eine Band (Juppstock) ist genug, eine Zweite lass ich bleiben (meine Zweitband-Suche hat sich demnach grundsätzlich erledigt).
    Habe aber versprochen, bei der Nachfolger-Suche zu unterstützen. Deshalb meine Anfrage hier im Forum.
    Die Jungs sind um die 50 Jahre, fähige, langjährige, Musiker mit semi-professionellem Background.
    Deren Ambition ist es schnellstmöglich auf der Bühne zu stehen.
    Nicht exzessiv viele Gigs zu spielen aber schon einige pro Jahr.
    Wendet euch bei Interesse bitte direkt an


    0171-2892473


    Gruß
    Thomas

    Ich finde Beschränkung bzw. vielleicht besser Vorauswahl gar nicht immer so schlecht. Manchmal gibts einfach zuviel zum Auswählen...!
    Es klingt kitschig - aber ich würde auf mein Herz hören. Denn ich glaube, es macht nur schon einen grossen Unterschied, ob man sich jedesmal
    riesig freut, sich ans Set zu setzen, einfach nur schon weil man total auf das Aussehen und den Sound seiner Trommeln und Becken steht! Das
    wirkt sich auf die Motivation und Spielfreude aus, und das wiederum darauf, wie man klingt :thumbup: .

    Hallo allerseits,
    der Thread ist zwar schon etwas älter, aber weils so schön passt möchte ich ein persönliches Erlebnis zum besten geben das die Meinung von Mattmatt bestätigt.
    Ich wollte mir mal endlich was ordentliches zulegen und hatte in Richtung Mapex-SaturnV/Tama/Pearl geschielt - alles aus der gleichen Liga - also die jetzt aktuellen Hybrid-Kessel.
    Mir schwirrte der Kopf von den ganzen Fakten und Meinungen die ich mir so an endlosen Abenden zusammengelesen hatte. Ich also auf nach Koblenz die Dinger probespielen.
    Alle da - alle gespielt - mich ins Mapex verliebt - Tama war ganz dicht drann aber das SaturnV, ja der Sound, die Wucht - 10von10 Punkten.
    Nicht gekauft, gibt ja noch nen lokalen Laden umme Ecke. Die Woche drauf dorthin gefahren - steht ein rotes hochglanz Sonor Ascent. Mehr als komplett bestückt für nen Hammerpreis. Sound 8von10 Punkten - Jaja, andere Felle drauf dann wirds schon 10von10.
    Buchekessel - toll - gekauft. Das Herz sagt Mapex, der Verstand Sonor.
    Und was is? 6 Monate nicht warm geworden mit dem Ding - Der Sound blieb bei 8von10. Kein Spielspaß. Bei dem amtlichen Lärm den wir machen hatte das irgendwie keine Chance.
    Jetzt macht es 6 Drummer eines Musikvereins glücklich - hochglanz rot - da passte es hin. Ich hätte es lassen sollen.
    Hab nun doch auf mein Herz gehört, bin nach Koblenz und jetzt rockt das SaturnV amtlichst bei uns im Proberaum. Alle sind vom Sound begeistert.
    Beim letzten Auftritt haben mich einige Zuhörer auf den Schlagzeugsound angesprochen - das ist mir noch nie passiert.
    Zwei weitere Toms werden gerade für mich in Taiwan geschnitzt, dann steht die Ballerburg meiner Träume.
    Wenn komplett, dann gibts Fotos.
    Auch von mir der Tipp - aufs Herz hören.
    Gruß
    Thomas


    :!: Aktualisierung: Das Set ist jetzt komplett und es gibt Fotos. Die packe ich unter "Drummer Gallerie" rein. :!:


    ........ und umziehen solltest Du auch - also aus dem Wald mein ich :D :D - das ist schon Monate her, dass der bei PF ist :thumbup:


    Lieben Gruß
    Marc



    Hallo Marc,


    ich schreibe ja so selten hier im DF, lese immer nur mit und dachte, da kannste mal was beitragen und dann sowas, ne olle Kamelle.
    Ist sehr schön hier im "Wald" aber wir haben eben nur 6MBit-DSL - da kommt alles etwas zeitversetzt an ;)


    Nix für ungut.


    Sind aber beide tolle Drummer.


    Gruß ausm Wald, ich leg mich wieder hin
    Thomas

    Hallo,


    gestern zufällig wahrgenommen.


    Randy Black hat sich wohl mit dem Sänger verkracht und ist bei primal Fear ausgestiegen.


    Schade... dachte ich.


    Bis ich mir einige Youtube-Videos von Aquiles Priester angesehen habe.


    Aber Hallo, der steht dem Herrn Black in nichts nach würde ich sagen. Wenn der sogar als Portnoy-Ersatz gehandelt wurde.


    Randy Blacks Spiel gefällt mir sehr, ist einfallsreich, schnell, wuchtig, immer präzise und passend einfühlsam.


    Der Herr Priester bringt das alles auch mit, jedoch ergänzt um eine prise Gavin Harrison. Verquere Gimmicks mitten im straighten Spiel und dabei lächelnd und entspannt kaugummikauend :)


    Faszinierend der Kerl. Verquere Gimmicks können jedoch auch ein Streitpunkt sein.


    Gruß Thomas

    Das meisste ist wirklich die Vorbereitung zu Hause.


    1.) Zuerst muss man mit dem Spachtel alle Dellen und Macken ausbessern damit die nach dem lackieren nicht mehr zu sehen sind.
    2.) Dann den Spachtel (Der jetzt noch unsauber auf dem kesse ist) mit dem groben und danach mit dem feineren Schleifpapier schleifen, so das man keinen Unterschied zum restlichen Kessel zu sehen und zu fühlen ist.

    Hallo allerseits,
    also ich schreib ja recht wenig hier und lese meistens nur, aber diesmal möchte ich etwas zu Bedenken geben was mich schon öfter irritiert hat.


    Ich habe hier schon oft gelesen, daß Drummerkollegen ihr Set optisch überarbeiten. Manche folieren nur neu, manche schleifen es ab und lackieren.
    Wieder andere möchten Krater vorher zuspachteln bzw. bekommen vom Lackierer den Auftrag die Toms mit Füller zu bearbeiten. Die Sache mit der Spachtelmasse ist mir nicht geheuer - ehrlich gesagt.
    Ein Tom-Kessel schwingt, quasi wie eine Glocke - aber nur solange er aus homogenem bzw. fest verbundenem (verleimtem) Material besteht.
    Wenn ich da Batzen von Fremdmaterial einbringe verändert sich doch das Schwingverhalten. Ein Glocke mit Loch klingt nicht mehr und wenn ich das Loch mit Gips verfülle erst recht nicht. Das Materialgefüge ist gestört und deshalb das Schwingverhalten ebenfalls.
    Ich behaupte deshalb, daß ein üppig gespachtelter Kessel gedämpft klingen wird. Genauso wie ein Kessel mit nur lose aufliegender Folie die nicht bombenfest verklebt ist (hab ich hier schonmal irgendwo gelesen - die Folie würde ja vom "Spannring fixiert"). Die lose Folie dämpft die Schwingung.
    Einerseits reden wir über freischwingende Aufhängungen der Toms (highEnd-Erbsenzählerei?) - da ja die starre Befestigung den Kessel am Schwingen hindert, andererseits bappen wir hemmungslos Füller in die "Löcher".
    Was meint ihr dazu?
    Gruß
    Thomas

    Hallo,
    ich stimme euch allen zu. Heeldown ist für leise Passagen und gefühlvolles Spiel natürlich bestens geeignet (kommt bei mir nicht vor - Genre Punkrock "DischDischDisch BumTrackBumBum BumDischDisch...)). Bin bisher ja auch gut gefahren mit HeelDown, aber die Geschwindigkeit und der Druck sind für Punkrock eben irgendwann nicht mehr ausreichend - meine ich.
    Ich will hier niemandem etwas vorschreiben (wie käm ich dazu) wollte nur mitteilen, daß die Umstellung bei mir weniger Zeit brauchte als ich befürchtete und angehenden Umstellern Mut machen, den Schritt zu wagen.


    Ich hab auch ne Yamaha Fussmaschine - meine Feder ist fast am Anschlag (vielleicht ausgenudelt oder Yamaha-soft).
    Ne Neue ist bestellt.
    Ist natürlich ebenfalls wie im richtigen Leben Geschmacksache ob man straff oder soft bevorzugt :whistling:
    Gruß
    Thomas

    Hallo,
    hier mal ein Beitrag um allen frustrierten HeelDownern Mut zu machen, die sich bisher nicht trauten den Umstieg anzugehen.


    Ich habe schon immer HeelDown gespielt. Warum? Hatte sich so ergeben, war einfacher zu lernen und zu beherrschen.
    Seit knapp 2 Jahren spiele ich nun wieder intensiv in einer Band (Punkrock/Garage/Independent) und stieß an die Grenzen dieser Technik. Zu wenig Druck und/oder zu langsam.


    Also entschloß ich mich (trotz meines Alters ;) ) die Fußtechnik zu wechseln und begann, zunächst nur daheim auf dem Übungsset, HeelUp zu trainieren. Meine Befürchtung war, wieder bei Null anzufangen und ewig und drei Tage zu benötigen um wieder einigermaßen sauber spielen zu können.
    Es kam anders!
    Das ist nun nur knapp 3 Monate her - und - ich spiele jetzt nur noch Heel up! Ich bin schneller, wesentlich druckvoller, mein Bein verkrampft nicht mehr, ich spiele lockerer.
    Da ich jogge und ohnehin kräftige Beinmuskeln habe kann ich durch die HeelUp-Technik dieses Potential voll ausnutzen.
    Den Umstieg Kann ich jedem HeelDowner nur empfehlen.
    Achso - Wichtig! Unbedingt die Federspannung der Fußmaschine erhöhen - sonst wid das nix.


    Jetz machts Drummen noch mehr Spaß - ein richtiger Kick ist das mit der Kick ;)
    Gruß
    Thomas

    Hallo Kellava,


    eDrum sind völlig neu für mich. Ich habe in dieser Rubrik bisher nie gelesen. Sorry - deshalb meine laienhafte Fragerei.


    Die Klinkenausgänge sind für den Anschluß an Amps - also line-out. Na gut - das wäre auch soundkartengeeignet.


    Ich würde am ehesten neue Sounds hinzunehmen wollen und glaubte die Anleitung so verstanden zu haben, daß der neue Sound in Form eines Files hochgeladen werden kann.


    Die Sounddatei wird mittels SD-Card transportiert. BD,Sn,T1,T2,T3,T4 also 6 Dateien.


    Wann und wozu brauche ich denn dann MIDI?


    Gruß
    Thomas

    Hallo,
    Kaiser09
    natürlich hast Du recht, ein teureres eDrum-Set bietet mehr. Es ist roadtauglich, die Pads reagieren anders (mglw. meshpads) hat bessere Sounds etc. Diese Anforderungen stelle ich jedoch nicht an mein Set. Es wird lediglich zu Übungszwecken eingesetzt. Allerdings bezog sich meine "Spitze" schon auf einige Poster hier im Forum die, egal wie niedrig die Anforderungen sind, ein recht hohes Minimalpreisniveau nicht unterschreiten wollen oder es zumindest hartnäckig empfehlen.
    Extrembeispiel: "suche Drumset für 4 Jährigen Jungen. Was soll ich kaufen?"
    Eigentlich klar: so billig wie möglich, klein, gebraucht. Man weiß nicht ob der 4 Jährige überhaupt Lust hat zu spielen (kann ne Eintagsfliege sein), ob er Talent hat ist unklar und evtl. ist nach 3 Wochen die Lust verflogen. 50 Öcken ausgegeben (max. mehr auf keinen Fall) und wenn der Sohnemann keine Lust mehr hat dann die Schlagfelle runter, Resofelle drinnlassen, Blumenerde rein und bepflanzen.
    Meinen doch einige empfehlen zu müssen, unbedingt ein hochwertiges Markenset zu kaufen wg. späterem Unterricht u.s.w., Wiederverkaufswert blabla - ist natürlich völliger Unsinn.
    Oder, einem Anfänger, der mehrfach betont kein oder sehr wenig Geld zur Verfügung zu haben wird empfohlen, er müsse ja mindestens ne Iron Cobra kaufen, "also drunter auf gar keinen Fall". Alles schon gelesen - deshalb, quasi vorbeugend, meine Bemerkung bzgl. des Preises.


    mc.man
    Danke, daß Du dir die Mühe gemacht hast, die Bilder zu posten. Das mit den "seltsamen Steckerormaten" war natürlich etwas überzeichnet, aber mal ehrlich - im HiFi-Bereich hat man die DIN-5Pol-Stecker in die ewigen Jagdgründe geschickt und als MIDI-Verbinder tauchen sie jetzt wieder auf.
    Ist schon seltsam, wie unkoordiniert manches in der Wirtschaft so abläuft - der Markt solls immer richten - aber der hat meist Scheuklappen auf.


    Am eDrum-Steuergerät sind DIN-5Pol-Buchsen sichtbar - das passt - aber meine Soundkarte onboard (ich brauchte da bisher nix "fettes") hat sone Buxe nicht. Geht nicht PC-seitig Cinch oder sonstwas? Kann ich da tatsächlich meine alten HiFi-DIN-5Pol Verbindungskabel verwenden mit PC-seitigem Adapter auf , sagen wir, Cinch?


    Gruß
    Thomas

    Hallo allerseits,


    neuster Zwischenstand,


    Bassdrum-Pad war defekt. Habs wohl doch etwas zu heftig mit der Doublebass-Maschine "traktiert".
    Ein filigranes Kabel war "durch". Die sind ziemlich dämlich verlegt - laufen genau durch den Auftreffbereich der Schlegel.
    Habs Pad geöffnet, Kabel verlängert, gelötet und umgeleitet (liegen jetzt am Rand) und wieder verschlossen.
    Funktioniert jetzt einwandfrei. Ist im Übungsbetrieb nicht weiter tragisch, aber im Road-Einsatz untragbar sowas - iss klar.
    Also mein Reden - das Set taugt für Übungszwecke.
    Bis zum nächsten Defekt dann ;)
    Gruß
    Thomas
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    der Threadupdate war fällig, nach 1 Jahr Benutzung des eDrumsets.
    Resumee 11/2010
    - die Pads sind doch nicht ganz so flink wie zunächst angenommen. DoubleBass schnell gespielt oder Snare-Wirbel scheinen nicht ganz 1/1 zu laufen.
    - bisher im Übungseinsatz keinerlei Probleme oder Ausfälle. Bin bisher sehr zufrieden.


    Gruß
    Thomas
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    ich bin der Thomas, lese hier sehr viel mit und schreibe sehr wenig. Um das Wenige mal etwas zu mehren ein kurzer Beitrag.


    Ich weiß, ich weiß, das MPS-600 von Thomann ist für viele nicht der Rede wert - hab ich hier gelesen und unter 1,5 KiloEuro machens hier manche sowieso nicht aber ich habs mir dennoch bestellt. Ich stelle keine Profi-Anforderungen und wollte mal "fühlen" wie sich soein edrum-Set anfasst.


    Hab es seit 2 Wochen - erster Eindruck - ganz nett. Im einzelnen:


    positiv:
    - schneller Aufbau
    - einfache Verkabelung (farb. gekennzeichnet und beschriftet)
    - solide Anmutung
    - Gummipads mit angenehmem Spielgefühl
    - Die Pads reagieren flink, haben 2 Zonen und zwei Sounds - die Becken-Pads ebenfalls. Trommelwirbel kommen sauber (keine Aussetzter wie hier schon jemand bemängelte)
    - enormer Rebound (das kenn ich von meinen "schlaffen" Pinstipes garnicht - die Sticks kommen ja wirklich zurück, ohne dass ich dran ziehen muss - iss jo 'n Ding)
    - Steuergerät mit diversen "Sounds" und etc.
    - Slot für SD-Card zum nachfüttern/abspeichern


    negativ:
    - Sounds des Steuergerätes - na ja - klingt nach "Plastik"
    - Schnittstellen (Midi/USB) nur für "seltsame "Steckerformate. Eine simle USB-Verdrahtung zum PC oder der simple Anschluß eines MP3-Players scheint mir so ohne weiteres nicht möglich. Geht alles nur über MIDI (ich dachte immer, das ist was für keyboarder) die SD-Card. Und die (übriggebliebene) von meinem Motorola-Handy erkennt das Steuergerät nicht :(
    - Billigste BD-Fussmaschine. Aber gut - da schraub ich eh meine drann
    - gewöhnungsbedürftiges HH-Pedal. Wäre IMHO besser eine normale HH-Maschine zu verwenden und nur die "eBleche" draufzuschrauben - aber dann kriegen die wohl das Zisseln nicht hin, vermute ich mal - zumindest nicht in der 600EUR Liga.


    Resumee bisher:
    Ich brauch keine 2000EUR Schallschutzkabine bauen um daheim üben zu können, für 600EUR kann ich im beheizten, vergemütlichten Übungskeller trommeln wann ich will - auch und geradeeben Abends wenn die Kinder schon schlafen.
    Als Übungsset - bisher - prima. Ich werds behalten.


    Fortsetzung folgt.


    Gruß
    Thomas