Beiträge von Moigus

    aber das stand da allerdings nicht. Sondern dass der Einbruch vorher grade mal um 5% betrug

    Wo steht das? Laut Statistik der MI ist der Umsatz aus Musikverkäufen (physisch und digital) seit 2002 um ein Drittel eingebrochen. Physische Musikverkäufe um 44%.


    Anhand von 0,1% kann man leider nicht beurteilen, wohin die Reise geht*. Aber hoffen wir das Beste.


    Grüße Marcus


    *In der Marktwirtschaft sind 0,1% kein Wachstum, sondern ganz real ein Rückgang. Ist leider so.

    Um mal wieder etwas Struktur in den Thread zu bringen: Wann kommen die Maschinen bei euch in die Läden? Bei Musikhaus Markstein kommt die Lieferung aller Hoffnung nach am 16. Mai. Werd das Teil auf alle Fälle mal antesten. Ne neue Fußmaschine wär sowieso nicht verkehrt.


    Grüße Marcus

    Hehe, von weiter weg ergibt das durchaus eine interessante "Marmorierung" oder wie auch immer man das nennen will. ^^
    Mal schaun was nach Glitzer kommt. Obwohl, da werde ich noch lange dran zu kauen haben.
    Zur Zeit mache ich jeden Tag Vakuumtests, jeweils 24h. Und schau immer, ob und wenn ja, wieweit der Druck abgefallen ist. Bei ausgeschalteter Pumpe versteht sich. Hoffentlich komme ich so der Fehlerquelle auf die Schliche.
    Es gibt aber auch was erfreuliches: meine Wickelvorrichtung hat sich jetzt schon "bezahlt" gemacht. Dadurch dass ich das Gewebe sehr akkurat aufwickeln kann, muss ich weniger vom Kessel wegschneiden. Aus dem Kessel, der ursprünglich für 5,5" gedacht war, krieg ich jetzt doch noch 6,5" raus. Es gibt also auch lichte Momente :D .


    Grüße Marcus

    Aber wir haben dann mit Hilfe von nem Magneten festgestellt, dass es gar kein Guss war! ;)

    Gegossene Reifen, genauso wie gegossene Böckchen, oder allgemein alles was bei Schlagzeughardware gegossen ist, ist fast ausnahmslos Zinkdruckguss. Der ist nicht ferromagnetisch. In manchen Fällen wird auch Messing oder Aluminium(Druckguss) verwendet. Auch nicht magnetisch. Das einzigste, was bei Schlagzeughardware magnetisch ist (und damit auf Eisen basiert), sind die Rohre der Ständer, einige Tubelugs sowie Teile des Strainers die man tiefziehen kann.
    Und solche Legierungen sind in der Regel etwas weicher und duktiler, als Grauguss. Grauguss ist deshalb so spröde, da die intermetallischen Phasen (FeC und Fe3C) in Nadelform vorliegen und somit als Kerben fungieren.
    Also: behutsam zurückbiegen geht. Die Frage ist: ist das notwendig, wenn sich dein Spannreifen schon schön an dein Snarebed angepasst hat?


    Grüße Marcus

    Ich habe mir beim Hörgeräteakustiker auch Plastiken anfertigen lassen. Die nette und wirklich kompetente Dame hatte mir dann auch die 25db-Filter empfohlen. Das konnte ich auch nachvollziehen, da bspw. ein Crashbeckenschlag oder die Snare doch manchmal ganz schön laut sein kann, wenn einem die Pferde durchgehen. Mir war das beim Proben dann aber zu stark. Die Becken kaum noch gehört, man hatte kaum Gefühl für die Dynamik. Besonder bei den Becken war es zu krass. Seitdem die 15dB-Filter drin und es passt.
    Seit Anfang dieses Jahres benutze ich jedoch meist (wenn Mikros aufgebaut sind) InEar-Hörer (TripleFi10). Die dämpfen sehr stark und man gibt sich dann einfach noch bißchen was auf die Ohren, was fehlt. Kommt für dich aber nicht in Betracht.


    Grüße Marcus

    Ich verstehen das nicht. Was machst Du denn jetzt anders wie vorher bei der Herstellung?

    Ich versteh es auch nicht. Am Vakuumaufbau habe ich garnichts geändert. Geändert habe ich "nur" das Trennmittel und das Verfahren, wie ich die textile Preform herstelle. Vielleicht harmoniert, bzw. hält mein Dichtband nicht so gut auf/ mit dem Trennmittel. Muss das nochmal genau überprüfen.

    Im Zweifel liegt sowas immer an der Luftfeuchtigkeit.

    Die dokumentier ich ja auch immer :D . Am Freitag lag sie bei 39%. Hab schon bei mehr und bei weniger Luftfeuchtigkeit Kessel hergestellt. Kriminell wird es erst so ab 65%.

    Muss ich jetzt gestehen dass mein Bass eine ähnliche Lackierung hat? :whistling:

    Das würde ich lieber für mich behalten! ^^


    Grüße Marcus

    Irgendwie hab ich gerade keinen Lauf. Schon der 4te Kessel in Folge der ordentlich daneben ging. Hab wieder ein richtig derbes Leck gehabt, was aber erst lange nach dem Infusionieren zum Vorschein kam. 8| Den Fehler konnte ich bislang nicht finden. Muss jetzt mal akribisch recherchieren, wann ich welches Material eingesetzt habe. Vielleicht hab ich ja ne schlechte Charge Vakuumfolie/Dichtband/... erwischt. Davor hat es ja einigermaßen funktioniert. Da hatte ich manchmal mit winzigsten Luftbläschenchenchen zu kämpfen. Aber jetzt ?(
    Nützt alles nix.


    Grüße Marcus


    P.S.: War gestern auf nem Konzert, und siehe da: ein Gitarrist mit einer Gitarre in Red Sparkle. Von wegen nur Schlagzeuger und so. :D Wenn ich verstanden habe wie ich Fotos von meinem Handy auf den Rechner bekomme, lad ich's hier noch (Nein, mein Handy hat keinen Internetzugang)


    Edit: Ging doch ganz einfach. Hier das Beweisbild:

    ich finde es halt nur auffällig dass die Palette bei Drums sehr groß ist. Bei Gitarren und Bässen gibt es ja auch praktisch keine Metallic-Lackierungen mehr.


    Da muss ich dir Recht geben. Vielleicht ist das ne reine Mode- und damit Geschmacksfrage der unterschiedlichen Gewerke. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Schlagzeuger in der Gestaltung des Instruments hinsichtlich der Form eingeschränkt sind. Zylinder bleibt Zylinder. Den kann ich nur mit nem schicken Finish aufpeppen. Bei Bässen und Gitarren, genau wie bei Autos, kann ich auch viel über die Formgebung gestalten. Und da stört fasst schon zuviel glitter, weil die Konturen dann verloren gehen. Ist nur ein Erklärungsansatz. Ich merke ja selbst, wie unterschiedlichst die Geschmäcker sind, wenn ich eine Anfrage bekomme. Und das ist eigentlich das Schöne daran. Gut wäre nur, wenn man das, auch die eigenen Vorstellungen, umsetzen kann. Deshalb die Muster.


    Grüße Marcus

    Nunja, bei PKW sind Metalliclacke ja immer noch sehr verbreitet und beliebt. Normale Farblacke gibt es ja eigentlich kaum noch. Aber das ist natürlich in gewisser Weise auch immer einer gewissen Mode unterzogen. Zur Zeit sind matte Lacke ja stark angesagt. Und natürlich ist Lack auch ein gewisses Statussymbol. Aufwendige Lacke kommen nunmal nur bei hochpreisigeren Produkten zum Einsatz.
    Aber um die eigentliche Frage meinerseits zu beantworten: Effektpigmente verleihen dem Lack Struktur. Es ist einfach wesentlich interessanter für's Auge und ich erwische mich immer wieder wie ich einfach mal ein Muster nehme und es minutenlang! einfach betrachte und es dabei immer wieder im Licht wende. Das ist schlicht und ergreifend beeindruckend. Dieses lebendige funkeln, wenn man die Perspektive wechselt. Natürlich sind die Geschmäcker verschieden. Aber wenn man in einen Raum reinkommt und das Schlagzeug funkelt einen hochglänzenden an, wirkt das gleich ganz anders, als bei einem Set mit einer opaken Lackierung. Gleichzeitig wirkt die Farbe auch leuchtender, da mehr Licht reflektiert wird. Und das ist einfach meine Motivation dahinter. Die Freude am Schönen.
    Das kommt natürlich auch immer auf die Farbkombination und den Geschmack an. Es gibt ja durchaus auch ein Zuviel an Glitter.


    Grüße Marcus

    Jetzt etwas verspätet der Nachtrag, was aus den Mustern geworden ist. Ich muss zugeben, dass diese Effektlackgeschichte eine ziemlich kniffelige Angelegenheit ist. (Wer hätte das gedacht 8o ) Erste Schwierigkeit ist das gleichmäßige Verteilen der Pigmente UND das gleichmäßige Auftragen des Lackes. Beides kann man mit dem Pinsel im Prinzip vergessen. Kommt zumindest drauf an, wie ordentlich es werden soll. Zweite Schwierigkeit bezieht sich im speziellen auf weiße Farben, aber im generellen auch auf andere Farben: die Wirkung der Pigmente im Zusammenhang mit dem Lackaufbau (transparent/opak) ist nicht so trivial. Bei weiß hat man das Problem, dass kleinste Farbabweichungen in einem unschönen Weiß enden. Die Effektpigmenten sind eben nun nich strahlend weiß, oder sie sind transparenter bzw. untransparenter als der Lack. Wenn dann die Pigmente nicht gleichmäßig verteilt sind, entstehen Schatten.
    Hier also mal ein paar Eindrücke. Im rechten und vorallem ausreichenden Licht ist der Effekt überragend. Wenn die Lichtverhältnisse allerdings ungünstig sind (das ist bei einer Trommel, bzw. im Proberaum eigentlich immer der Fall), sieht es eben fleckig oder schattiert aus.


    im Licht sieht es grandios aus.
    Wenn das Licht fehlt, erkennt man, das das Weiß etwas "schmutziger" wird.


    Bei dem zweiten Muster habe ich die Pigmente nicht in den Klarlack, sondern in den weißen Decklack gemischt. Vorteil: der Lack hat dann eine geschlossene glänzende Oberfläche. Nachteil, die Pigmente kommen weniger stark zur Geltung. Mir ist es hier nicht gelungen, die teilweise doch recht subtilen Glanzeffekt mit der Kamera einzufangen. Hier mal ein paar Impressionen. Dummerweise hatte ich zum anzeichnen der Felder einen Nichtmarkenedding verwendet, worauf der Lack diesen angelöst hat und jetzt habe ich einen dunklen Schleier im Klarlack.


    Hier sollte man eigentlich ein leichtes Funkeln erkennen können. Ist mir nicht gelungen. Mit Blitz war es nur weiß.
    Dieses weiß hat einen ganz leichten Hauch von Perlglanz, erkennt man erst recht nicht.


    Und hier ist sogenannter holographischer Silberglitter eingearbeitet.
    Funkelt schön in allen Regenbogenfarben. Aber eben nicht gleichmäßig.


    Hier nochmal in der Totalen.


    Hier kann man das glitzern ganz gut erkennen. Aber eben leider nicht gleichmäßig.


    Daraus wird wenn alles gut geht heute noch ein Kessel gemacht. Mal schauen wie es am Ende aussieht.


    Grüße Marcus

    Der Snare fehlt es tatsächlich noch etwas an Eiern. Die klingt so noch etwas heiser. Ist das die FF die du mal zum Drummertreffen dabei hattest?
    Am Snaresound fehlt mir noch etwas Teppichsound, bzw. könnte ich mir hier einen schönen breiten Teppich ganz gut vorstellen. Auch merkt man leider deutlich, wie gut (oder nicht) das Fell getroffen wird. Weil je nach Anschlag klingt sie vom Charakter her eigentlich richtug gut. Vielleicht nochmal genau drauf achten, wie du die Snare anschlägst wenn der Sound genau deinen Vorstellungen entspricht, und diesen Anschlag dann innerlich konservieren.
    Aber ich denke das Hauptproblem liegt an der Anordnung der OH. Da würde ich mal noch einen Nachmittag investieren und verschieden Positionen (Klein oder Groß-AB, XY, Recorderman) ausprobieren. Denn nicht nur die Snare, sondern auch die Becken klingen noch nicht ganz rund (geht mir genauso). Da hilft wirklich nur probieren, auch verschiedene Höhen der Mikros. Je nach Methode hat man die Snare mehr oder weniger stark auf den OH, was mal gut, und mal schlecht ist. Gerade wenn die Snare auf den OH's gut präsent ist, macht es durchaus Sinn, die Laufzeiten zwischen beiden Snare-Signalen auf den OH's auszugleichen. Gerade im Bassbereich der Snare merkt man das ganz stark. Ich hatte irgendwo mal dazu einen Vergleich hier gepostet. Ich such den mal raus. Dabei solltest du natürlch auch überprüfen, ob die Toms und Becken dadurch leiden. Aber einen Versuch ist es wert.
    Die Bassdrum find ich eigentlich ganz gut. Hat nen schönen boomenden Sound. Hier würde sich bestimmt noch etwas Zerre gut machen. Die Herausforderung dabei ist, dass sie (edit: die Bassdrum) sich zum einen im Mix später auch durchsetzt und zum anderen muss das Timbre dann auch gut zur Stimmung des Songs passen. Aber das macht ihr schon :thumbup:


    So, jetzt habe ich viel gelabert und nichts besser gemacht. Ich hoffe es ist vielleicht doch hilfreich.
    Und Glüwkwunsch zum neuen Bandprojekt!


    Grüße Marcus


    Edit2: Hier ist noch der Link

    Wenn das Ölfass wirklich rund ist, dann nehm das 23" Fell. 23" Fell bedeutet ja, dass es auf einen 23" Kessel passt. Zudem sind Bassdrumfelle auch etwas weiter geschnitten als Tomfelle.
    Überprüfe das Ölfass vorher nochmal genau auf Unrundheit, nicht dass das Fell dann klemmt. Obwohl: so ein Ölfass ist doch eigentlich sehr dünnwandig? Da sollte es dann eigentlich auch keine Rolle spielen, da man das zurecht drücken kann.
    Was kommen eigentlich für Böckchen zum EInsatz? In diesem Fall solltest du unbedingt Böckchen mit Gewindehülse (keine Tubelugs) verwenden, da die noch einiges an Toleranz ausgelichen können. Und spezielle Unterlegscheiben (Kuppenförmig) für den dünnen Kessel solltest du dir auch organisieren (gibts beim Gerd Stegner)
    Bei einem 24" Fell würde die Konstruktion dann eher Richtung Gongdrum gehen. Da brauchst du dann auch entsprechende Böckchen. Würde ich von abraten.


    Viel Erfolg und berichte mal, wenn es soweit ist.


    Grüße Marcus

    Bei den zweiten Soundfiles höre ich ehrlich gesagt keinen Unterschied mehr. Man strengt sich zwar und und meint manchmal, etwas zu hören, aber das ist Einbildung. Man kann es eben nicht mehr eindeuteig zuordnen. Hab jetzt auch nicht die genaue "Testsituation" im Kopf.
    Insofern kann man denk ich doch sagen, dass das Behringer gut funktioniert. Und mehr wolltest du ja auch nicht rausbekommen. :thumbup:
    Was jetzt weitere Testanordnungen angeht um die Preamps und Wandler (ich würde das als Einheit betrachten, da es in dem Anwendungsfall ja immer als einheit agiert) zu testen, ist echt müßig.
    Ich weiß auch nicht, ob das irgendwann zum Ziel führen wird, da immer ein Parameter nicht genau genug eingehalten werden kann, um alle Kritiker zu besänftigen. Vorallem solltest du eins bedenken: bei dem jetzigen Vergleich hört man gerade so einen Unterschied, obwohl viele potentielle Fehlerquellen in der Kette enthalten sind, die alle ein Stück zu Unterschieden beitragen. Wenn man dann nur noch eine oder zwei Fehlerquellen zulässt, hört vermutlich keinen Unterschied mehr.


    In dem Sinne: ganz entspannt!


    Grüße Marcus

    Ganz einfach: bei der SK anfragen wem die Immobilie gehört und dann den jenigen anrufen. Ganz wichtig: mit offenen Karten spielen. Aufrichtigkeit ist da Trumpf. Die Erfolgschancen werden nicht sonderlich hoch sein.
    Es gibt eigentlich nur zwei Gründe, warum der Eigentümer einem solchen Vorschlag zustimmen sollte. Wobei das eine ohne dem anderen nicht funktioniert:


    1. Der gute Mensch in ihm fühlt sich angesprochen und gibt euch einen Vertrauensvorschuß "für die gute Sache".
    2. Er will das Gebäude nicht leer stehen lassen und erhofft sich, dass durch regelmäßigen Verkehr der Verfall des Gebäudes wenigstens etwas verlangsamt wird.


    Finanziell hat er von der Aktion überhaupt nichts. Sollte er nicht schon von vornherein abblocken, gilt es seine Bedenken (und davon gibt es reichlich!) zu zerstreuen.


    Ihm werden sich unter anderem folgende Fragen stellen:
    1. Wie alt bist du/ seid ihr? Einem Erwachsenen Kerl von Mitte 30 wird er sicherlich genug Vernunft und Achtsamkeit zutrauen. Bei jungen Rotzlöffeln sieht das schon anders aus. (nicht bös gemeint)
    2. Könnt ihr sicherstellen, dass nur die Mietparteien Zugang zum Objekt haben? Also keine Party, oder ähnliches.
    3. Blüht ihm Ärger vom Ordnungsamt wegen Lärmbelastigung?
    4. Was muss er in das Objekt für dieses Vorhaben investieren? (Schlösser einbauen/auswechseln, Strom zur Verfügung stellen, Strom ablesen/abrechnen, Sanitäre Anlagen (wenn nein, in welche Ecke geht ihr da?), Wie sieht's mit der Heizuung aus?)
    5. Wenn keine Heizung vorhanden ist, wie wollt ihr Heizen? Muss er befürchten dass ihr ihm die Bude abfackelt?
    6. Müllentsorgung (was wiederum zu 1. mitzählt), in der Regel das größte Problem. Spätestens wenn nach Jahren die Bands wieder ausziehen.
    7. Zahlungsmoral des Mieters (am besten Dauerauftrag anbieten)


    Aber lass dich davon jetzt nicht beeindrucken. Einfach nett und freundlich fragen. Ich drück euch die Daumen!


    Grüße Marcus

    Erstmal ein dickes fettes Lob für diesen Vergleich! :thumbup:


    Man hört kaum einen Unterschied. Aber man hört einen. :rolleyes:
    Bei dem Beispiel mit dem Ride ist der erste Takt etwas heller und spritziger, der zweite Takt dann etwas "dumpfer". Das wechselt sich dann immer schön ab. Ist zugegebener Maßen kein großer Unterschied. Die Frage wäre jetzt: was war welches Interface?
    Bei der Set-Aufnahme kann man die Unterschiede übrigens genauso hören. Wenn nicht sogar deutlicher.
    Die Gründe für diesen Unterschied können vielfältig sein: Mikroposition, Mikros klingen doch nicht gleich (hast du auch mal die Mikros getauscht?), Gain und letztendlich vielleicht das Interface.


    Auf jeden Fall klasse Test.


    Grüße Marcus