Beiträge von Moigus

    ip: Behalt mal ebay und Kleinanzeigen hinsichtlich


    Flatbase im Auge (ja, da wärst Du nie drauf gekommen).

    :P




    .... die sind optisch OK, verrichten optimal ihren Dienst und billiger sind sie auch.


    Meine habe ich beim Drumcenter Köln gekauft.
    http://drumcenter.de/hardware/beckenstae…kenst-nder.html
    .

    Ist preislich auf jeden Fall attraktiv. Da komme ich mit drei Snareständern (2 für die Toms), einer Hi-hat plus 4 geraden Beckenständern (oder evtl. doch 1-2 Galgenständer) deutlich unter den Preis von Ludwig, und habe dafür alles in einer Optik.
    Und jetzt die Gretchenfrage: kriege ich das alles gestellt? Ich werde wohl einfach mal einen ganzen Bulk von Ständern ordern und es ausprobieren müssen.


    Messe fällt flach. Frau ist hochschwanger, bin seit paar Tagen quasi permanent in Bereitschaft. ^^

    Vielen Dank für das reichliche Feedback. Da habt ihr mir ja gleich ein paar Fragen gestellt, über die ich erst mal nachdenken musste. Finde ich gut!


    Die von Ludwig haben allerdings ein paar sehr ineteressante Detaillösungen. So z.B. die umsteckbaren Gummifüße mittels derer man die Ständerbeine zweier Ständer auch Kreuzen kann. Das ist bei Flatbase sonst ein Problem.

    Guter Einwand! Ich überlege, ob das für mich Relevanz hat. Im jetzigen Setup nicht, da China und Crashbecken rechts auf einem separaten Doppelgalgenständer in konventioneller Bauart geparkt sind. Wenn ich den aber mal ersetzen möchte, könnte das interessant werden. Schwierige Entscheidung. Ist bei Gibraltar der Galgen versenkbar?

    Was ist Dein Begehr? Cooler Look oder


    Gewicht sparen?

    Die Frage trifft des Pudels Kern. Man könnte meinen, du bist Psychiater. ;) Ich würde die Antwort àla Homer Simpson geben: "Kann ich auch beides haben?"
    Wie man aus meinem Eingangspost herauslesen kann, wechsel ich die Hardware ja nicht unbedingt aus rationalen Gründen, sonst würde ich die alte ja behalten. Ich nehm den Verkauf viel mehr zum Anlass, einfach mal was neues auszuprobieren. Würde ich jetzt wieder "konventionelle" Hardware kaufen, habe ich mich ja kaum vom Fleck bewegt. Und ja, ich finde den Look cool. Gebe ich ganz offen zu. Darüber hinaus kann ich mich für gut durchdachte und minimalistisch gelöste Produkte begeistern. Aber nicht um jeden Preis. Ich weiß nur nicht, bei welchem Hersteller ich das am ehesten finde.

    aber einen weiteren Hersteller


    in den Ring werfen: Canopus. Leicht,


    gut, teuer.

    Sagt mir nicht so zu. Gibt keinen Galgenständer, und die Flügelschrauben sehen wiederum so klein und kantig aus, als ob man sich da regelmäßig die Finger bricht beim festziehen oder lösen.


    Und nowas: Bist Du sicher, dass Du


    Galgenbeckenständer brauchst?

    Also für das Ride definitiv, da es über der Bassdrum "schwebt" zwischen 12er und 14er Tom. Für das linke Crashbecken könnte ich evtl. ohne auskommen. Da müsste ich Tom- und Beckenständer dann schon extrem eng stellen.


    Einen Doppeltomständer wirst du als Flatbase nicht finden. Gibt keinen. Auch nicht bei Ludwig

    Jetzt wo du es sagst.

    Da wünsche ich dir jetzt viel Glück und ein gutes Händchen.

    Danke, das werde ich brauchen. Muss das ganze mal noch etwas im Kopf sacken lassen. Ist eben doch nicht so einfach. Gibraltar: attraktiver preis. Ludwig: ziemlich nette Features. Quo vadis?


    Grüße Marcus

    Meine Meinung: Den Preis den du für die neue HW zahlen musst bekommst du mit dem verkauf der Sonor nie herein. Also finanziell fände ich es Irrsinn die Sonor HW herzugeben.

    Darüber habe ich mir auch schon länger Gedanken gemacht und habe die Entscheidung deshalb auch herausgezögert, eben weil es sich finanziell nicht lohnt. Wie auch. ^^


    Vielleicht meldet sich noch jemand, der vielleicht 2 der genannten Ständer miteinander vergleichen konnte.


    Grüße Marcus

    Hallo,
    ich bin auf der Suche nach neuer Hardware für mein Schlagzeug. Bisher habe ich die 400er HW von Sonor in Gebrauch, die seit 2005 an und für sich klaglos ihren Dienst tut und die damals zu meinem Force 3005 mit dabei war. Das Force spiele ich nun seit ein paar Jahren nicht mehr, lediglich die Hardware ist noch voll im Einsatz. Das Set möchte ich jetzt verkaufen, und habe mich dazu durchgerungen es komplett mit HW abzugeben. Der Erlös soll dann in neue HW investiert werden. Wenn was übrig bleibt bin ich auch nicht böse.


    An und für sich bin ich mit der 400er HW zufrieden. Ich will aber einfach mal was neues ausprobieren.


    Was ich brauche:


    2x Galgenbeckenständer, am liebsten mit versenkbarem Galgen, einmal für ein 16" Crash, und einmal für ein 22er Ride.
    1x Hi-hatmaschine
    1x Doppeltomhalter


    Ich bin komplett Herstellerunabhängig, da ich die Tombrackets für die RIMS-Halterung sowieso neu kaufen muss, da sind bisher die Sonor Brackets in Verwendung.


    Ich habe mich irgendwie auf Flatbase-HW eingeschossen, finde ich optisch irgendwie ganz ansprechend. Speziell die Ludwig Atlas Hardware finde ich ganz sexy. Als Alternativen hätte ich jetzt noch die Flatbase-HW von DW und Gibraltar. Gerade letzteres ist preislich natürlich attraktiv, wohingegen Ludwig und DW sich nicht viel nehmen. Dixon wäre auch noch eine Option, da habe ich aber meine Zweifel, ob das etwas taugt.


    Normalerweise würde ich jetzt einfach in das nächstgrößere Musikhaus fahren und mir die Teile vor Ort anschauen. Musikhaus Markstein und Musikhaus Korn, die beiden Größten hier in der Region und innerhalb einer Stunde erreichbar haben aber überhaupt keine Flatbase-Ständer im Sortiment. Und bis nach Treppendorf sind es gleich mal 230km, eine Strecke. :(


    Also jetzt die Frage an euch: welche der drei Hersteller würdet ihr mir empfehlen, gerade in Bezug auf Stabilität, Haltbarkeit. Momentan bin ich mit der Hardware zwar kaum unterwegs, aber wenn sie etwas leichter ist, wäre das zumindest "nice to have". Die Tendenz geht eindeutig zu Ludwig, habe aber gelesen, dass sie gerade im Vergleich zu DW und Gibraltar doch etwas zu "dürr" ist. Kann das jemand bestätigen?


    Über Tips, Ratschläge und Empfehlungen würde ich mich freuen.


    Grüße Marcus

    berechtigter Einwand, obwohl ich jetzt nicht beurteilen wöllte, ob die letzten beiden Schläge von hoch nach tief gehen oder nicht. Floortom und Bd sind abgenommen manchmal echt nah beeinander auch was das Anschlagsgeräusch angeht.

    Also ich würde das so spielen: RLFR bspw. SN(R)-HT(L)-BD-FT(R)
    Doppelschläge würde ich nicht spielen, weil ich das mit Doppelschlägen so nicht hinbekommen würde. Liegt also an mir ^^
    Nur eine von vielen Varianten.


    Grüße Marcus

    Jetzt gilt es Ruhe bewahren, und auf den Fachmann (bspw. Henry) hören. Wichtig: die Nachbarn mit einbinden. Wenn die merken du bist ernsthaft bemüht und an der Sache dran, sinkt bei denen das Frustpotential. Und erst baulich tätig werden, wenn der Fehler gefunden wurde. Solange musst du im Proberaum wohl etwas Funkstille einkehren lassen. Ich drück die die Daumen das es etwas wird.


    Grüße Marcus

    So, ich gebe jetzt auch mal ein Tip:
    Die Schablone von Gerd Stegner verrät mir, dass es sich bei dem großen Kessel um 16" Durchmesser handelt. Vermutlich 14" tief. Die "kleine" Snare dürfte dann so 14x8" sein.
    Bin ja mal gespannt, wie die Trommeln diesmal werden. Gerade die 16" Tom/Snare. Da brauchst du ja extra lange Schnüre, holst du die im Angelladen?


    Die Werkstatt sieht recht neu und (relativ) aufgeräumt aus, ist das jetzt schon dein neues Domizil?


    Grüße Marcus

    Die Idee ist echt nicht schlecht, vorallem optisch unauffällig. Das dürfte dann ja für alle Böckchen sämtlicher Hersteller funktionieren. Bin mal gespannt ob dies als Satz angeboten wird, und was das dann kostet.


    Grüße Marcus

    Great video again! I really like the way you play the drums. Especially with this very reduced set.There were just a few moments, that i missed a crash cymbal. ^^
    Did you used a stronger spring for the 20" Hihat?


    Greetings Marcus

    Muss da Beeble zustimmen. Kleben wird hier nicht zum Ziel führen. Das hat auch nichts damit zutun, aus welchem Kunststoff das Teil jetzt genau ist, und ob es sich (mit Sekundenkleber) kleben lässt oder nicht.
    Das Teil wird so oder so aufgrund der Belastung immer wieder aufreißen. Also Weißes Klebeband/ Tennisband o.ä. drüber und fertig. Und freuen, solange es hält. :)


    Grüße Marcus

    Also wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich mich für den größeren Raum entscheiden. Die Frage ist eben, wie oft wird geprobt und wie oft werden (hochwertige?) Aufnahmen gemacht?


    Separater Regieraum ist prinzipiell schon etwas schönes. Die Frage ist, ob Aufwand und Nutzen im Verhältnis stehen.
    Separater Regieraum meiner Meinung nach sinnvoll wenn:
    -hochwertige Aufnahmen gemacht werden sollen (keine Fremdgeräusche bei leisen Instrumenten, Stimme etc.)
    -häufig über längere Zeit Aufnahmesessions gemacht werden (Dazu muss aber der Regieraum auch gut entkoppelt sein vom restlichen Raum, durchaus aufwendig)


    Wenn man als Band hauptsächlich probt, hin und wieder Ideen mitschneidet, oder sogar den ein oder anderen Song selbst aufnimmt, ohne professionelle Ambitionen zu hegen, dann würde ich mir den Regieraum sparen. Dann lieber von den zusätzlichen qm profitieren. Denn durch den zweiten Raum und damit die zweite Tür, hat man ja nochmal mehr ungenützten Raum.


    Wie gesagt, ich würde mich über den größeren Raum mehr freuen.


    Grüße Marcus