Beiträge von Rockpommel

    Deine Links funktionieren nicht.


    Meiner Erfahrung nach nimmt man am besten die Original-Roland-Trigger.
    Ich hatte zuerst ebenfalls (diverse) andere, höre nun allerdings einen deutlichen (!!)
    Unterschied.


    Ob es "baugleiche" Piezos zu den Rolandtrigger gibt, die die gleichen
    Werte aufweisen, weiss ich nicht...


    Noch ein kleines unterscheidendes Detail, das mir von den meisten Selbstbauten zum Roland-
    Trigger auffiel: der Rolandtrigger ist nach unten hin mit ca. 1mm dickem,
    weichem Schaumstoff beklebt, kann also nach unten etwas nachgeben.


    Viel Erfolg und Spass.

    Faustregel: an zwei nicht gegenüberliegende Wände.


    Edit: andere waren schneller.


    Ich würde mir vielleicht erst einmal die Ecken vornehmen. Rein auf Verdacht.
    Im einer 2007er Ausgabe der dp gab es mal einen Workshop über solche
    Dinge, die HP ist aber leider gerade nicht online.

    Tolle Buchbesprechung, danke dafür Herr Reed!


    Ich kämpfe mich seit kurzem ebenfalls da durch. Ich bin zwar noch beim
    ersten System (das mit beiden Händen synchron auf der HH) und gerade
    auf der zweiten Melody-Seite angelangt, trotzdem macht es Spass und
    stärkt und fördert meine "schwache" Hand enorm.
    So sehr sogar, dass ich immer mehr und immer besser openhanded spiele.


    Ich nehme mir stets pro "Trainingseinheit" für 1-2 Wochen lang 2 Zeilen vor.
    Schnell kommt man so allerdings nicht gerade voran.
    Dabei spiele ich jedes Pattern ca 1 Minute, bevor ich zum nächsten wechsle.
    Dazu zähle ich im 16tel-Raster :rolleyes: , den 60BPM-Hinweis hatte ich ja
    per PM von Dir kürzlich erhalten...


    Sobald ich die erste Doppelseite der Melodies durchgeackert habe,
    kommt das nächste System dran. Wirklich "schwer" ist das bisherige keines-
    wegs, aber trotzdem ganz schön anstrengend.... :D


    Klasse Buch, das Spass macht!

    Alles ist gesagt, nur noch nicht von jedem - darum will ich auch mal:


    Gut wird man an dem Instrument, an dem man übt.


    A und E sind 2 verschiedene Instrumente.


    Ich selbst übe sowohl am E-Set für die fast tägliche Arbeit,
    als auch am akustischen Schlagzeug, das schlicht und einfach eine
    wesentlich feinere Auflösung bietet und spieltechnisch erheblich
    höhere Anforderungen in der Anschlagtechnik an den Spieler stellt
    als ein E-Set.

    Ja, lohnt sich, da wesentlich bessere Leistung fürs gleiche oder weniger Geld.
    Es kommt sehr darauf an, was man als Ausgangsbasis schon hat.


    Genaueres findest Du im E-drumbereich oder im DIY-Bereich, gehe Dich doch
    dort mal umschauen!


    Gruss und viel Spass dabei.

    Das TD3 hatte ich bisher nicht zum genauer damit befassen unter den Fingern.
    Ich vermute aber, dass sich dort - wie bei den mir vertrauten TD6 und TD12 -
    eine Art Sensitivity-Regelung befindet, die sich, sofern Du das so wünschst,
    bei jedem Schlag auf maximaler Empfindlichkeit und somit minimaler Dynamik
    so einstellen lässt, dass Du immer gleich laut losballerst.



    Edit: eigenartiger Satzbau aufgrund 98er Medoc.

    Hallo Ribfreak,

    Zitat

    ich denke mal das 99% aller TD-12 Käufer zunächst mal einfach nur drummen wollen


    Zunächst schon - irgendwann aber nicht mehr.


    Ich selbst spiele das TD12 seit Sommer. Zuerst gab ich mich auch mit den
    vorhandenen Sounds zufrieden, es gibt aber in fast jedem Set etwas
    für mich zu meckern.


    Irgendwann beschäftigt man sich wohl doch damit. Ich jedenfalls hatte keine
    Lust mehr, die vorgegebenen Sounds zu verkonsumieren, sondern editiere sie
    mir für meinen Bandkontext und mein Üben zuhause so zusammen, wie mir
    das gefällt.


    Das Auseinandersetzen mit den Sounds gehört für mich zum Proben
    und zur Bandarbeit eigentlich genauso dazu wie die musikalische Vorbereitung zuhause
    auf die Probe.


    Dazu benötigt man nicht allzu viel Zeit und es lohnt sich.

    Kleines Update im Dezember 2007:


    xtj7, ja, ich bin immer noch sehr zufrieden. Sogar noch viel zufriedener, denn
    ich habe mittlerweile Original Rolandtrigger eingebaut. Sicherheitshalber
    noch eine Hand voll als Vorrat, falls ich doch mal Randtrigger einbauen
    möchte oder weiter ausbauen möchte....Cushions habe ich auch noch ein
    paar übrig...einen Basket ebenso.


    Jedenfalls hat sich durch den Einbau der Originaltrigger das Ansprechverhalten
    nochmal um einiges verbessert!


    Momentan bin ich dabei, die Bassdrum zu bauen. Bilder folgen. Und danach
    wird das Rack mit Flatbase-Ständern ausgerüstet und die Snare gebaut.


    To be continued....

    Einfacher und günstiger als mit dem Spiderbasket/Frame geht der Eigenbau nicht.
    Das Teil kostet knapp 12 Euro und wird einfach in den Kessel gelegt, Mesh drauf - fertig.


    Solch ein Eigenbau ist dann auch - egal in welchem Kessel er steckt - funktionell voll
    gleichwertig dem Roland PD 105 bzw 125, da baugleich.


    Ich spreche da aus Erfahrung. :)

    Nicht nur Neulinge, sondern auch alteingesessene User könnten sich
    oftmals überlegen, ob ihr Beitrag wirklich der Sache dient.


    Überprüfen kann das jeder, wenn er mal bei sich selbst auf "suchen" klickt und
    seine eigenen Beiträge durchliest und bewertet.


    Ich selbst sende immer wieder mal schon geschriebene Beiträge nicht ab. :D