Beiträge von Rockpommel

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    Ich kenn bisher keine Band, bei der die Partnerschaft zweier Personen innerhalb der Band sinnvoll und produktiv war.


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    Beziehungen innerhalb der Band sind sowiesoo meistens Mist...


    Ich kenne keine Band, in der eine Partnerschaft problematisch war. Ich weiss auch nicht, woher dieses Vorurteil kommt.
    Solche Stereotypen finde ich zum kotzen. 8)

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    Was für ein Problem bringt den die Kabelpeitsche?


    Erschwert/verunmöglicht dieses Multipin-Multicore nicht auch den Selbstbau?
    Finde ich als D.I.Y.'er nicht unerheblich. Aber das ist ja mit ein Ziel von R. ;(

    Abgesehen davon, dass es Beispiele gibt, die durchaus bestätigen, dass man durch MySpace an Gigs kommen kann, ist die Aussage auch sehr allgemein formuliert.


    Stimmt. Sollte sie auch sein. Dass es tatsächlich Einzelfälle gibt, finde ich schön und freut mich für die Betroffenen. =-)

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    Auch die Art und Weise wie man mit seiner MySpace-Seite umgeht, kann viel dazu beitragen kann, an Gigs und andere Aufträge zu kommen (vll. auch einzelne Musiker innerhalb der Band betreffend). Außerdem knüpft man dort Kontakte, die dafür ebenfalls nicht unwichtig sind. Myspace kann auch ein Homepage-Ersatz sein. Alles, was eine Homepage braucht, wird darin verpackt: Informationen bzgl. einzelner Mitglieder und der Band allgemein, Bilder, Audiofiles, Gästebuch, wichtig: Termine (die dann den Bekanntheitsgrad nochmals steigern und u.U. Geld einbringen, usw). Üben allein bringt auch keine Gigs, aber es trägt dazu bei - ähnlich wie Myspace.


    Aber sicher. Da sagt ja keiner was dagegen.

    Ich stelle mal provokativ in den Raum, dass noch keiner hier aufgrund der myspace-Präsenz zu einem Auftritt kam.
    Dass man sich umgekehrt über eine Band informieren kann, an deren Gig man eventuell geht/gehen möchte, ist klar und praktiziere ich ebenfalls so.


    Ich lasse mich hier gern von konkreten Beispielen eines Besseren belehren, denn ich habe davon keinen Schimmer. ;)
    Reine Spekulation von mir, die ich nicht untermauern kann.

    Vielleicht interessantes Offtopic...


    Ich meine auch mal gelesen zu haben, dass das Gehirn auf akustische Reize schneller reagiert, als auf optische.


    Folgendes las ich erst kürzlich:


    "Meine Ohren messen Luftdruckschwankungen und melden diese als elektrische Signale meinem Gehirn. Keiner meiner Sinne ist schneller. Augen können höchstens zwanzig Bilder pro Sekunde unterscheiden, Ohren reagieren bis zu tausendmal rascher. (...) Keiner meiner Sinne ist präziser. Ich kann Töne unterscheiden, deren Schwingungsfrequenzen um weniger als 0,05 Prozent auseinanderliegen. Und keiner meiner Sinne ist empfindlicher, denn mein Gehör reagiert auf schallbedingte Vibrationen, die kleiner als der Durchmesser eines Atoms sind. (...)
    Warum reagiert eine Haarzelle meiner Ohren so viel schneller als die Netzhaut meiner Augen? Wenn Licht die Netzhaut erregt, setzt es eine Kette relativ langsamer chemischer Reaktionen in Gang, die schliesslich in ein elektrisches Signal münden. Wenn dagegen ein Ton die Haarzellen verformt, öffnet er in den Membranen der Haarzellen Schleusen für elektrisch geladene Kalium- und Kalziumatome und erzeugt damit augenblicklich ein elektrisches Signal. Während unsere Augen also erst das Feuer unter einer Dampfmaschine entfachen müssen, die dann über einen Dynamo Strom erzeugt, schliessen unsere Ohren den Stromkreis einer bereits voll aufgeladenen Batterie."


    Quelle: Gottfried Schatz: Jenseits der Gene