mir gefällts auch - KSE läßt grüßen, aber klasse getrommelt!
Beiträge von wavey
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Nur zur Ergänzung: auch der FP10 (der "neue" Firepod) läuft prima an einem Mac, ohne irgendwelche Probleme. Mit der Quali bin ich auch zufrieden und nebenbei hat der FP ein geniales Preis-/Leistungs-Verhältnis. So viel Interface bekommst Du wohl nicht mehr so schnell für Dein Geld (Gebrauchtkauf mal ausgenommen)
Gruß
wavey -
ich mache mit der Dosenmethode seit Jahren Löcher in meine Felle. Ich hatte noch nie ein Problem damit. Meiner Meinung nach eine klasse saubere Methode.
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weiß jemand mit welchem Gerät MM die Samples abspielt und loopt? Und vielleicht auch, was es sonst für Modelle gibt, die so etwas können. Mich hat das echt fasziniert.
gruß
wavey -
Hi,
ich spiele des öfteren im Orchester mit 18" HH Germanic (Paarbecken), als Set-Becken nicht zu gebrauchen. Sie sind zu dick und selbst als Ride klingen Sie nicht. Allerdings ist es völliger Quatsch, dass sie im Orchester auch schlecht klingen... Nur wie in einer Band hat man auch im Orchester verschiedene (Paar- und Hänge-) Becken, je nach Musik...
Gruß
wavey -
So sieht's doch aus!
Ein Orchester wird auch nur im extremen Ausnahmefall einen "Solo-Pauker" suchen, die schreiben in der Regel einen "Schlagwerker" aus, und der muß halt können, was ein Schlagwerker so spielt.
Meistens ist es so, daß sich ein Kollege im Schlagwerk-Ensemble "hochgearbeitet/hochgedient" hat und deshalb dann meistens (oder auch grundsätzlich immer) die Pauken bedient.
Was macht dieser Musiker, wenn in einem Stück keine Pauken vorkommen, aber dringend Marimba gebraucht wird...? Richtig, er wird dann Marimba spielen.
...und wenn er das nicht kann, hat er lange vorher diesen Job schon gar nicht bekommen!Das stimmt so nicht...
Es gibt in einem Orchester verschiedene Stellenausschreibungen und somit geteilte Arbeitsbereiche. Einen Solopauker (in kleineren Orchestern auch mit Schlagzeugverpflichtung), einen Stellvertreter, einen Soloschlagzeuger (ohne Paukenverpflichtung) und eventuell noch Schlagzeuger mit oder ohne Paukenverpflichtung. Ein Solopauker ohne Schlagzeugverpflichtung muß keinerlei Schlagzeug spielen. Und "hocharbeiten" kann man sich auch nicht. Wenn mann eine Stelle hat, spielt man genau nach seiner Stellenposition. Außer man arrangiert sich untereinander.Und bei einem reinen Paukenprobespiel interessiert niemanden, ob Du Mallets spielen kannst, es wird keiner erfahren, da Du nur Pauken mußt (die erste Runde oft hinter einem Vorhang). Wenn Du Dein erstes Wort außer "Hallo" sagst, bist Du entweder rausgeflogen oder hast die Stelle...
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Hi Bademeister,
um Solopauker zu werden mußt Du nicht zwangsläufig Mallets lernen. Um in ein Orchester zu kommen mußt Du nicht einmal studieren. das Probespiel entscheidet alles.... Aber es gibt natürlich einiges zu beachten: Um eine Einladung zum Probespiel zu bekommen mußt Du einen Lebenslauf haben, der Dich für die Stelle qualifizieren könnte, also jahrelangen guten Unterricht, am besten in einer Vorklasse einer Musikhochschule, Jugendauswahlorchester (LJO, BJO, JDPh, SHMFO, EYJO, GMJO), Praktikantenstellen (wobei das nur für Pauke schwierig ist, ich weiß im Moment nur von der Dt. Staatsoper Berlin, die eine reine Pauken-Praktikantenstelle haben. Für eine Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule mußt Du natürlich zumindest Basics auf Trommel und Mallets nachweisen (aber da hilft ein Gespräch und vorheriger Unterricht bei dem Paukenlehrer, wenn er Dich wirklich haben will, weil Du talentiert und ehrgeizig bist wird es nicht daran scheitern). Aber ich glaube, wenn Du nicht sehr sehr gut an der Pauke bist, wird es nichts werden so. Ich kenne niemand, die diesen Weg ganz ohne Malltes gegangen ist, einige allerdings, die sich sehr spezialisiert haben oder vor dem Studium schon Festanstellungen hatten, die sind aber schon lang vor dem Studium durch halb Deutschland zum Unterricht gefahren, haben in vielen Jugendauswahlorchestern gespielt und hatten schon in jungen Jahren einen Namen. Falls es Dich nach all dem noch immer reizt, Du oder deine Eltern genug Geld haben und Du nicht gleich aufgibst, kann ich Dir ein paar Namen von guten Paukern geben, die Dich weiterbringen könnten...
Gruß
waveyEdit: kleiner Tip: Versuch doch erstmal in ein Landesjugendorchester zu kommen (zumindest früher gab es Probespiele für die, die nicht Jugend musiziert gewonnen haben) und vielleicht eine Aufnahmeprüfung für eine Jugendklasse in einer oder mehreren Musikhochschulen (Unterricht ist dann kostenfrei). danach weißt Du ganz sicher wo Du stehst... und ob sich der ganze Aufwand lohnt. Ich würde aber für Pauken nicht ans DF oder eine BFS, versuche eine klassische MHS.
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Mit einer Dose klappt es prima, habe ich schon oft gemacht, der Vortteil dabei, es reißt nicht ein, was Dir beim schneiden mal passieren kann. Bei Youtube gibts Videos, die es ganz genau beschreiben. Ich habe immer eine große Tomatendose genommen ;-))) Und man braucht keinerlei Geschick für das Ganze.
Viel Glück
Gruß
wavey -
Tom Haake hat an DFH mitgearbeitet (aufgenommen und eingespielt von ihm in seinem Dug-Out Studio) Jedenfalls klingt das Set seinen Aufnahmen sehr ähnlich. Also für Meshuggah-Sounds erste Wahl
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Hallo,
das Verbindungsstück heißt "Rack-Joint".
Wenn man kein Symmetriefetischist ist
Jepp, Rack-Joint! Das wars
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es geht mit der Grundausstattung, hatte es am Anfang auch so (2*22, 10,12,14,16,18 ), aber dann sind die Querstangen nicht symmetrisch gleich hoch, das hat mich dann doch sehr gestört, ich habe mir dann einen kleine Erweiterungsstange gekauft (finde leider die genaue Bezeichnung nicht mehr) dann stehen zwischen den 2 Kicks 2 Füße, verbunden mit der kurzen Stange. Das sieht meiner bescheidenen Meinung nach ziemlich gut aus.
Edit: Fehlerteufel
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Ich würde mich aber dringend auch nach einem Jugendsinfonieorchester umschauen. Die gibts doch in jeder Stadt, bei uns in Südbaden verleiht ein Musikhaus 1 Paar pauken für 20-25€/Monat, das gibts woanders sicher auch...
Gruß
wavey -
Meiner Meinung nach mit am wichtigsten für einen professionellen Pauker ist eine perfekte Intonation, die Technik kannst Du Dir sicher in ein paar Jahren einigermaßen draufarbeiten (jedenfalls für die Aufnahmeprüfung an einer Musikhochschule). Ich würde unbedingt professionelle Gehörbildung nehmen (Hochschulen bieten oft Vorbereitungskurse zu Aufnahmeprüfungen an, da kann man auch mehrmals hintereinander hin...) Dann natürlich ein sauberer Wirbel (bei der Pauke selbstredend singlestrokes, und das auch noch klangschön). Und dann möglichst viel im Orchester spielen. Es gibt sicher in Deiner Nähe noch mehr Laienorchester als nur einen Musikverein. Ja und alles andere ist Fleiß...
Wegen Pauken: Adams ist zum üben und für Laienorchestereinsätze ok und damit genau dein Ding. Falls Du je studierst sitzt Du eh an Pötten, die locker eine Mercedes E-Klasse wert sind, gespielt wird ab da mit Naturfellen und anderen Pedalsystemen. Aber das ist Zukunftsmusik Ich würde Dir aber empfehlen, falls Dein Wunsch es zu studieren wirklich ernst ist, zu versuchen, 4 Pauken zu besorgen (23,26,29,32 sind meistens die gebräuchlichsten Größen für Laien/zum üben), aber vielleicht kann Dir da auch Dein Paukenlehrer helfen.
Viel Glück, bei Fragen kannst Dich gern melden..
Gruß
wavey -
wow, danke, das ist genau das was ich im Prinzip suche, nur von der FP-Größe etwas überdimensioniert und leider doch eher im höheren Preissegment... Von sm pro audio stehen ja noch keine Preise fest, die aber sicher auch in dem Bereich von dem Receptor liegen werden.
Aber ich werde mir die Sachen mal in Ruhe anschauen. PPC hat es ja da...
Hat jemand von Euch Erfahrung mit Fehltriggern durch den Bass (also den Saiten-Bass), flotter Doublekick oder Toms im Live-Betrieb? Funktioniert das mittlerweile gut mit Akustikfellen? Stil: Metal
Habe mal angedacht sowohl mit Mikros abzunehmen als auch zu triggern und die Sounds dann eben zu mischen, hat da jemand Erfahrungen ("best of both worlds")?
Edith sagt, das es von sm pro audio eine V-Box für 399,- geben wird (im 4.Quartal) - höchst interessant... danke nochmal für den Tip
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da der letzte beitrag doch schon einige Jahre her ist, gibt es vielleicht Neuigkeiten?
Ich suche eine Möglichkeit, ohne Laptop, einen Teil meines Sets (2BD, 5 Toms) zu triggern und Sounds von DFH zu benutzen. Es soll auch live benutzt werden, daher würde ich eine Lösung ohne Laptop bevorzugen. So wie ich das bisher verstanden habe brauche ich ein ich ein Trigger to Midi Modul (zB das Alesis iO) und einen Sampler, der Sounds nachladen kann. Macht das überhaupt jemand von Euch, oder macht das nur mit Laptop Sinn? Gibt es da sinnvolle Sampler? Würde mein MacBook im Live-Betrieb ausreichen (Core2 2 GB Ram)?
Am liebsten wäre mir es alles in einem 19" Rack zu verstauen (mit dem IE-Amp und dem Mischpult)
Bin gespannt, ob jemand auch schon an sowas gedacht hat...
Gruß
wavey -
drumheads hatte mal "reign in blood" als playalong, vielleicht hat das jemand aus deinem Bekanntenkreis. Auf der drumheads-Seite kann man auch Hefte nachbestellen und schauen was es sonst noch gibt. Ich erinnere mich noch an Lamb of God und Slipknot, da Du ja Härteres bevorzugst.
Gruß
wavey -
ich habe ihn unten ans Gestänge geschraubt, bei Gigs ist das viel unproblematischer zu transportieren.
K&M hat ja jetzt auch einen Hocker mit Gewinden unter der Sitzfläche, das wär bei einem Neukauf eine Überlegung wert.
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ich spiele einfach auch viel besser mit Shaker. Bei starkem Gehörschutz (meine InEars dämpfen 26 dB) und schnellen DB-Pattern hört man oft einfach zu wenig und die Kontrolle geht etwas verloren. Mit Shaker ist das kein Thema mehr und der InEar-Mix kann in angenehmer Lautstärke bleiben.
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habe auch den 1st chair, habe es unten an den Ständer geschraubt. Klappt prima
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ich habe den gleichen wie sirom, ebenso mit dem amp, bei mir ebenfalls keine Probleme, mir reicht der kleine Shaker, trotz heftiger Musik ;-))) also bevor ich mir 2 zulegen würde, würde ich mal den kleinen Buttkicker checken, das ist so das Zwischending...
Gruß
wavey