Das scheint das altbekannte, allseits verhaßte Millenium-Set von Thomann zu sein.
http://www.thomann.de/de/mille…200_edrum_special_set.htm
Dazu gibts schon einige Posts mit einem deutlichen Konsens:
Finger weg, das ist Mist.
Um das Maß voll zu machen, verkauft Thomann das auch noch 150€ billiger als Rockshop.
ZitatAlles anzeigenOriginal von -Cypher-
Das stimmt sogar teilweise. Auf dem letzten RaR hat der bestimmt 10 Paare in die Menge geworfen.
MfG
-Cypher-
Klar, aber da die Ärzte ja nun nicht gerade wenige Fans haben und diese auch recht einsatzfreudig sind, ist die Wahrscheinlichkeit, überhaupt 2 Stück zu fangen, doch eher gering. Und wenn dann eine einzige Person regelmäßig "2 beim Konzert gefangene Sticks" versteigert, wirds verdächtig.
ZitatOriginal von esCo_LA_
soweit ich weiss, ist das d112 ein mic, was man speziell fuer vintage sounds nutzen sollte, und das fuer modernere attack-reichere sounds nicht verwendet werden sollte.
Für Vintagesound klingt es zu modern, aber es ist halt prädesteniert für Rock und ähnliches, und eben nicht für Metal und ähnliches attackbetontes Zeug. Man kann halt nicht alles können, und das 112 ist nunmal keine eierlegende Wollmilchsau. Wir benutzen es für unsere eher elektronische Musik, und da SOLL es dumpf drücken. Ich muß eigentlich gar keinen EQ und Kompressor benutzen, es klingt ganz einfach immer richtig, egal wie ich es ausrichte. Und es klingt auch dann satt-bassig, wenn ich kein Mikro am Reso benutze.
Für den Preis gibt es wirklich besseres, und ich mag keine Mikros mit LEDs und Schalter.
Der Unterschied liegt z.B. in der Robustheit und Langlebigkeit sowie in der geringen Streuung.
Ob T.Bone da jetzt so spitze ist, wage ich mal zu bezweifeln.
Also...der Enthusiasmus und die Hingabe sind doch lobenswert!
Dito. Ich schätze mal, den meisten ist das 112 inzwichen einfach nicht mehr exklusiv genug. Und da ist dann auch viel nachgeplapperte Meinung mit bei, wenn über das 112 geredet wird- man hat halt mal gehört, daß es stark färbt, und das soll schlecht sein, blabla. Als wenn das nicht alle BD-Mikros tun würden...bzw- mit nicht-färbenden, linearen BD-Mikros wären die meisten Drummer eh überfordert- an den eigenen Recording-Fähigkeiten zu arbeiten, ist sowiso schwerer als ein neues Mikro zu kaufen.
Den Rest erledigt dann das Marketing.
Meine Lieblings-Kombi ist und bleibt D112 und AKG C3000B am Reso.
Das C1000 mag ich aber auch nicht. Aber das hatte seinen guten Ruf eh immer zu unrecht.
ZitatOriginal von Sirom
edith hat gerade eine teuflische geschäftsidee...
Die Idee hatten schon einige- Bela B-Sticks werden auch regelmäßig angeboten, natürlich "alle beim Konzert gefangen"- der
Mann scheint die Bündelweise in die Menge zu werfen, und zwar immer zu den selben Leuten...
Zufällig kann man die auch beim Fanclub bestellen. Für weniger Geld, logischerweise.
Ich nörgel auch gerne affektiert an Dingen herum, die ich noch nicht ausprobiert habe, weil ich so einen guten Geschmack und hellseherische Fähigkeiten habe.
Zitat
Hab ich da gerade das Wort "Punk" gelesen?
.asianetwork über die Screaming Headless Torsos:
"Screaming Headless Torsos: David Fiuczynski's very peculiar Jazz-Rock-Punk group."
ZitatOriginal von Hammu
Ein wenig OffTopic:
Ist ein "Xylophon" aus Holz nicht ein Marimbaphon? Oder was unterscheidet die beiden Instrumente sonst?
Ich dachte immer, Xylophone sind mit Metallplatten.
Xylophon, Marimba, Marimbaphon, Balaphon= Holz.
Metallophon, Glockenspiel, Lyra, Vibraphon= Metall.
ZitatOriginal von yoyogun
Wenn du ein nomales Drumset mit Gewebefellen ausstattest und dann als
Sticks z.B. Rods verwendest sollte das lautstärkemäßig in jedem Fall zu vertreten sein.
Ich hatte früher mal einen Proberaum unter einer Bank, dort hörte sich das Spielen auf E-Drumpads immer an als wenn ich auf einer alten Schreibmaschine hacken würde, ich denke die oben angesprochene Kombination ist leiser.
Tritt/Körperschall nicht vergessen.
Der überträgt sich je nach Haus auch aus dem Keller heraus auf den Rest des Hauses.
Mit DER Blockflöte wird man dann auch endlich nicht mehr ausgelacht, von wegen "Kinderspielzeugtröte".
Die Adams-Xylophone gibt es mit 3,5 Oktaven neu für 700€.
Zwar ohne Resonatorröhren und als Tischmodell, dafür aber bezahlbar.
Falls jemand einen Tip hat für ein bezahlbares Glockenspiel oder Metallophon ähnlichen Kalibers...melden bitte.
Manchmal hilft es schon, dem Verkäufer anzubieten, ihm einen passenden Karton zuzuschicken und ein paar Euros fürs zur-Post-laufen draufzulegen.
Stiegl, die gefühlte Lautstärke ist recht niedrig, aber der Ton ist wegen seiner Tiefe doch ziemlich durchdringend.
Ich hätte auch noch ein vid:
MatingSeason,
"Zuhause zum Playback spielen" heißt üben, nicht proben.
Zitat
Allerdings versteh ich dann nicht wieso du nen Click brauchst ... du hörst ja die mp3 .. und kannst dich an der orientieren !
Also, ich kann mir das nur so zusamenreimen, daß der Kollege befürchtet, den Ablauf der Stücke live zu vergessen (ist ja nicht mehr weit hin bis zum Konzert), und deswegen das Original auf dem Kopfhörer haben will. Und auf dem Original ist möglicherweise nicht durchgängig der Takt so gut rauszuhören, daß man ihm noch zuverlässig folgen kann, wenn die anderen Musiker mitspielen, also soll noch ein Clicktrack drauf.
Ich mutmaße mal, daß das so nicht funktioniert, denn sobald du gleichzeitig die Mp3 und deine Livemusiker hörst, gibts Chaos. Ich schätze mal, daß sich das beißen wird, es gibt Frequenzauslöschungen oder sonstwas.
Ich habe letzte Woche was ähnliches probiert: im Rahmen eines Björk-Cover-Projekts nehmen wir ebenfalls zum Original auf, und sobald unser Material und das Original von Björk gleichzeitig laufen, löschen sich unsere Bassdrums und die Bässe gegenseitig aus und sind dann entweder sehr leise oder minimal schief, in jedem Fall klingt es scheiße. Sobald man das Original ausblendet, klingt dann wieder alles richtig.
Eine Cowbell zu den Songs zu spielen wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit.
Also den Klicktrack einfach live dazu einzuspielen und aufzunehmen, meine ich.
Wenn ich das recht verstanden habe, geht es ja darum, den Klicktrack live zu nutzen, und da ist dann ja auch keine maschinelle Präzision nötig.
ZitatIch könnte mir auch denken, dass das Livematerial ungeeignet ist, um einen exakten Click darüber zulegen. Es wird sicher Schwankungen im Tempo geben - was immer mal vorkommt, besonders im Livebereich.
In Cubase könnte man das mit Hilfe von Warpankern hinbiegen.
Das ist jetzt konkret keine echte Hilfe, aber möglich wäre es halt.
