Beiträge von jayjay

    Klasse Fragestellung - gut auf den Punkt gebracht.
    Aber dass der Vertrieb (nicht der Hersteller) nix genaues sagen kann/darf wundert mich nicht ...


    Aber mal was anders:
    Latenzen / Milisekunden sind das eine, Dynamik das andere. Solange MIDI nur 127 Dynamikstufen ausspuckt, kann das IMO ein gutes System, das nicht auf MIDI basiert, nicht ersetzen.


    Ich spiele ein ddrum 4 und auch die großen Rolandsysteme arbeiten ja intern auch mit einer viel höheren Dynamik - da geht´s aber ganz anders zur Sache als mit einem TMI ... Oder sehe ich das falsch?

    Hallo Plumeau,


    die Yamaha- und Roland-Pads sind nicht wirklich kompatibel nach meiner Erfahrung (ich habe sowohl ein DTX als auch ein TD-6).
    Es wird zwar getriggert, aber nicht wirklich sensibel und akkurat.
    Schau doch mal bei ebay, ob Du an ein paar guterhaltene PD-9s von Roland rankommst. Das sind ganz klar meine Liebelingspads, stereo und GROSS !!


    By the way - ich halte die Roland Sachen den Yamahas für weit überlegen. In der bezahlbaren Mittelklasse finde ich das TD-6V unschlagbar (Soundqualität, Anschlüsse, Bedienbarkeit).


    Grüße, Jan

    Welche Software-Version hast Du denn? Nach dem Einschalten kommt für ein paar Sekunden im Display eine Ziffernfolge wie z.B. "1.40" oder "1.50", sie gibt die Software-Version an.


    Obwohl: die "Dynamic-Off"-Funktion müßte eigentlich in jeder Version enthalten sein, ist ja quasi ein Basic.


    Warum willste denn ohne Dynamik drummen ...?


    Grüe, Jan

    hi tobias, ich stand vor nicht allzu langer zeit vor der gleichen entscheidung wie du.
    ich habe mit alesis dm 5 angefangen und bin jetzt bei roland td-6 gelandet - soviel dazu ... allerdings spiele ich mainstream-rock und brauche hauptsächlich "natürliche" sounds.
    ich triggere ein akustikset über meshheads mit ddt und roland triggern.


    ein wichtiger aspekt ist meiner meinung nach die frage: wie viele ausgänge brauchst du bzw. wie viele eingänge am mischer kannst du belegen?
    wenn du einen vergleichsweise "kompletten" sound mit einfachen mitteln haben willst, ist das td-6 sehr ok. du gehst stereo raus (mehr geht nicht) und that´s it.
    das alesis bietet immerhin 4 ausgänge (ein alesis dm pro sogar sechs plus mehr als 1.500 sounds), die großen rolandmodule noch mehr.


    was mir bei allen rolands nicht gefällt: das table-top-format. ich mag es, sachen in ein 19"-rack/case einbauen zu können. punkt für alesis.


    grüße, jay

    Das nenn´ ich mal ´nen konstruktiven Beitrag !!


    Ich als reiner Hobbyschlagzeuger mit 4-5 Gigs pro Jahr kann zu dem Thema nur sagen: funktionieren tun sie beide und für mich fast gleich gut. Es kommt meiner Erfahrung nach eher auf das Modul an.


    Mit den kleinen Roland-Modulen (TD-3, TD-6) funktionieren die ddt´s etwas besser (eigene Erfahrung), mit den großen Modulen (TD-12, TD-20) sollen (! keine eigene Erfahrung !) die ddrum´s besser sein (Ausage eines Mitarbeiters von drum-tec).
    Was auf jeden Fall mit den Rolands gut zusammenarbeitet sind tatsächlich die (neuen!!) Roland-Trigger (eigene Erfahrung).


    Die Yamaha-Module triggern meiner Erfahrung nach mit gar nichts richtig ausser mit Yamaha-Pads!


    Interessanterweise finde ich, dass die ddt´s mit meinem ddrum 4 modul einen Tick besser triggern als die ddrums ...


    Dazu kommen Faktoren wie Spieltechnik und Felle / Meshheads. Und: schnelle Lösungen gibt´s nach meiner Erfahrung nicht. Mit dem Thema muss man sich schon mal ein bisschen beschäftigen - lohnt sich aber.