Beiträge von jayjay

    tarzan, genau das habe ich getan und bei drum-tec wurde mir gesagt, dass die ddrum-trigger bei den kleinen roland-modulen td-3 und td-6 nicht so gut arbeiten würden wie beim td-12 oder td-20, wo es wohl einwandfrei funktioniert.


    beim td-3/-6 hat drum-tec die roland-trigger oder ddt-trigger empfohlen.

    du hast den akustischen sound deines sets auf der bühne (brauchst womöglich nicht mal einen monitor für deinen sound) und das publikum hört den (hoffentlich perfekten) sound deines moduls- ohne mikrofonierung.


    außerdem geht´s grade beim metal manchmal um "stupides blasten" :D ohne dynamik und das klappt mit triggern eben sehr gut.
    *duck-und-weg* ...

    lieber lite-mb, natürlich schreibe ich über genau dieses set ...


    das rocker 2000 hieß "... by Sonor", war also damals schon (völlig zurecht) nicht als "echtes" sonor gekennzeichnet - soweit hat also die schamgrenze bei sonor noch funktioniert ...

    gute idee, aber bitte beachten: emad 1 (einlagig), nicht emad 2 (doppellagig), sonst hast du wieder diesen "klatschigen" pinstripe-sound.


    mit dem emad 1 bin ich superzufrieden, bässe ohne ende!

    @ cd_cd: genau, das ding war sooo furchtbar ... man beachte die tomhalterung, die genau 0 (in worten: null) verstellmöglichkeiten bot ... ;(


    aber es war halt mein erstes set, das vergißt man nie ... :]

    über midi nimmst du tatsächlich nur dein "spiel an sich" auf (note on, note off etc.), keine audiodaten.


    wenn du sowohl midi-in als auch midi-out des pcs mit dem midi-in und -out td-3 verbindest, kannst du dein midi-recording auch audiomäßig wiedergeben.


    um alles zu hören (drums + den rest) brauchst du ein mischpult oder eine mischfunktion in der pc-software.

    1. gehöre ich auch zu denen, die ALLE systeme (außer hart und mige) in einem großen musikgeschäft (musicstore köln) ausgiebig getestet und verglichen haben (ähnl. tarzan bei thomann u. drum-tec)


    2. ist dabei (leider, weil teuer) rausgekommen, dass die roland-sachen immer gut abgeschnitten haben, auch besser als yamaha (und ich bin - historisch gesehen - großer fan von yamaha-drums)


    3. halte ich selbst die hier nicht so gut bewerteten systeme kd-85 und cy-8 für absolut gut, mich hat - wie erwähnt - noch nie ein roland-system im stich gelassen. das ist mir in live-situationen verständlicherweise extrem wichtig, da ist es mir egal, wie laut oder leicht eine kd-85 ist. hauptsache sie triggert 3 stunden nonstop präzise mit einem doppelpedal.


    4. habe ich ebenfalls fast mein gesamtes e-drum-equipment mit großen preisabschlägen bei ebay ersteigert.


    fazit für mich persönlich: lieber roland gebraucht als millenium neu.

    na ja - sagen wir´s mal so: ich habe mich erstens noch nie über ein rolandteil geärgert in puncto verarbeitung und qualität


    und zweitens ist mir noch nie etwas von roland kaputt gegangen.


    über den millenium snareständer, den ich mir neulich gekauft habe, habe ich mich schon nach 5 minuten geärgert ...

    hallo kaffee-theo,


    leute die e-drums für 1000 eur suchen, schlagen hier 3 pro woche auf - und denen erzählen wir immer dasselbe ... das hast du ja schon mitbekommen ...


    in kurzform (hab grad zeit):


    gut:
    - yamaha dtxplorer und dtxpress > ggf. gebraucht
    - roland td-3 und td-6 (oder auch td-6v) > ggf. gebraucht


    schlecht:
    - alles von millenium, fame, cantabile, alesis dm5 pro oder wie die so heissen. auch neu sind die nicht gut !!


    wenn du´s uns glaubst - schön.
    wenn du´s genauer wissen willst: suche benutzen

    der trittschall ist bei einem auf meshfelle ungerüsteten a-set sogar etwas weniger als beim reinen e-set (liegt an der gummioberfläche des bassdrumpads).


    hören tust du in beiden fällen nur etwas über das drum-modul, also mit kopfhörern.
    d.h. du brauchst zum a-set noch die meshfelle, trigger, kabel und ein drummodul.