Beiträge von jayjay

    so richtigen müll gibt es in dieser preisklasse eigentlich nicht (mehr).


    ich bin sehr happy mit mapex pro m und sonor force 3005, das hat aber auch mit meiner vorliebe für ahornkessel zu tun.


    das neue pearl vision scheint nicht schlecht zu sein (hab´s aber nur gesehen = verarbeitung, nicht gehört).
    mapex m-birch fand ich auch gut (wenn man birkenkessel mag).

    oder nen akai s 950 (die version mit den triggereingängen).
    ist aber auch schon alt und groß und schwer ...


    aber die 12biter klingen gerade im drumbereich oft ganz gut - viel druck und nicht so steril.

    yo, seven hat schon recht: unter 15" sollte man gar nicht erst anfangen.
    ich nehme einen alesis sumo 300 mit 15er speaker, da geht schon was ... ich nehme ihn für mein e-drum.


    edith meint, ich solle noch sagen, dass mich das teil ca. 200 eur gekostet hat (sonderdeal vom musicstore köln)


    im übrigen spiele ich in der zweiten band ebenfalls die 22er kick sonor force 3005 unverstärkt (!) und komme damit gut gegen bass + git an.

    die sind beide ok, das dtx v2.0 ist das ältere system, was sich vor allem an den etwas "angestaubten" sounds bemerkbar macht.


    hat aber auch seine vorteile (direkter fader-zugriff auf lautstärke, pultform etc.) und war vor dem dtxpress der yamaha-standard.


    die sets dürften so bei ca. 350 eur landen, das dtxpress vielleicht etwas mehr.

    das pdx-pad läßt sich angenehmer spielen, da der spannreifen knappe 10" durchmesser hat und nur das reine fell 8" durchmesser aufweist.


    so wirkt das pad wie ein 10"-pad was das spielen viel entspannter macht macht als beim pd85. beide haben übrigens einen rim-trigger.

    @ oddjob: wir waren inzwischen beim intro, nicht mehr beim fill ...


    @ guido: wenn du selbst was "elektronisches" bastelst (sampler, loop etc.) wird der aufwand so hoch, dass du auch ein billiges modul (td-3 oder dtxplorer, das kennst du ja) an ein octapad o.ä. hängen kannst.
    hat den vorteil, dass du die modul-sounds auch bei anderen stücken nutzen kannst.
    ansonsten lass das euren keyboarder machen, der hat den krempel dafür ja schon.


    ich spiele ein getriggeres a-set mit meshs (habe also nur die modul-sounds) und spiele das intro selbst "in der art von ... tr 808".
    zusammen mit der keyboardfläche ist der effekt "fast wie echt" und kommt immer gut.


    grüße, jan

    grundsätzlich ist das ja, was der threadstarter will: mit weniger krafteinsatz eine möglichst hohe lautstärke - und das geht ja auf dem weg über die erhöhung der sensivity.
    er kann dann nur nicht mehr besonders dynamisch spielen (also keine leisen passagen mehr spielen).

    @ Archetype: ich möchte niemandem hier seine diskussionswürdigkeit oder seine diskussionsfähigkeit absprechen - sorry dafür!


    ansonsten: es geht bei allem immer um genau EINE kaufentscheidung - bei drums genauso wie bei gemüse oder turnschuhen.
    jeder kann seine entscheidung so oder so treffen. und wenn genügend menschen sie auf die eine art treffen, dann wird sich das früher oder später bemerkbar machen.


    zu sagen "ich alleine mit meiner kleinen kaufentscheidung kann doch sowieso nichts ausrichten" ist exakt der falsche weg.
    nach dieser logik dürfte man ja auch nicht wählen gehen.


    im übrigen möchte ich mich hier nicht als "besser" oder "frei von sünde" darstellen, ich mache meine fehler wie jeder andere hier auch.
    ich möchte lediglich denkanstöße geben (wie andere hier auch - dankenswerterweise).

    nein, es ist geschmacksache, ob du weißt, wo das holz für deine drums herkommt und unter welchen umständen es geschlagen wurde.


    es gibt tolle drums aus ahorn, birke oder buche. wer ein schlagzeug (ebenso bass, gitarre etc.) aus tropenholz ohne ein bestätigtes zertifikat des nachhaltigen anbaus kauft, ist für mich kein ernstzunehmender ansprechpartner.