Beiträge von jayjay

    jayjay
    Hab gerade einen Blick in deinen Vorstellungsthread geworfen. Ich finde das eine sehr gute Herangehensweise, nur noch Mittelklasse-Sets zu spielen und dabei auf etwas Beifall seitens der GAS-Fraktion zu verzichten. Und das Geld reicht dann für mehrere Sets ;)


    So ist es. Und wer den Thread etwas verfolgt, wird feststellen, dass ich bestimmte Sets mehrmals gekauft habe (Tama New Superstar 3 x und Sonor 3005/3007 2 x). D.h. hier bin ich wirklich von der Qualität und vom Preis-Leistungs-Verältnis überzeugt. Dass das eine aus Birke und das andere aus Ahorn ist, ist mir völlig schnuppe. Aus China kommen beide.


    jayjay: ich hab da so manches mal meine Zweifel, ob es wirklich egal ist. Die Unterschiede rauszuhören UND dann noch korrekt zuzuordnen ist echt schwierig. Gleichwohl hat man des öfteren das Gefühl, dass gewisse Materialien eben doch irgendwie einen eigenen Sound haben.


    Ja, natürlich hört man etwas - nur was? Den Kessel, den Raum, den Stick, die Technik des Drummers? Oder hört man das, was man hören will? Oder was man sieht? Gute Optik kann viel ausmachen.
    Aber ich gebe dir völlig recht: mit manchen Instrumenten wird man sofort warm, mit anderen gar nicht. Und den Grund kann man oft gar nicht konkret benennen.



    Danke, fw, danke, danke, danke! :) :thumbup:

    bezüglich der Materialien würde ich wagen, zu widersprechen - zumindest live und "unverfälscht" höre ich definitiv einen Unterschied zwischen Metall und Holz und auch zwischen verschiedenen Holzarten - sofern es sich um das gleiche Schlagzeugmodell/Fell handelt.


    Falscher Thread, bitte hier weitermachen > Snaredrums: "Holz oder Metall" - was denkst du?


    Unterschiede, die bei verschiedenen Trommeln teils massiv ins Gewicht fallen, sind dagegen schlecht laufende Stimmschrauben, unpräzise, laute oder hakelige Abhebungen, wackelige Tomhalterungen und dergleichen mehr. Eine gute Drumcompany muß sich vor allem in dieser Disziplin gut schlagen, alles andere halte ich im Wesentlichen für Hokuspokus. Aber klappern gehört ja bekanntlich zum Handwerk.
    Welcher Hersteller möchte schon das Set fürs Leben verkaufen, wenn er weiß, dass dann der Markt in relativ kurzer Zeit erschöpft wäre. Da es im Gegensatz zur Elektronikbranche bei Kesseln schwer ist, eine geplante Obsoleszenz einzubauen, muss man halt mit edlen Designs gepaart mit vollmundigen Versprechungen den Markt am Leben halten.


    +1 :)
    Eigentlich reicht ein gutes Set für´s Leben. Das kann doch kein Drunhersteller ernsthaft wollen ... ;)
    Also: her mit den neuen Finishes, den kurzen oder tiefen Kesseln, den spitzen oder runden Gratungen, den dicken oder dünnen Kesseln, den altbekannten oder exotischen Holzarten.
    Letztendlich alles schon mal da gewesen und den üblichen Mode-Schwankungen unterlegen.
    Mein echter und wirklich, wirklich ernstgemeinter Tipp für Leute , die einen neuen oder einen bestimmten Sound suchen: testet Felle und Stimmungen und investiert Geld in gute Felle und gute Becken.
    Das Problem: das eigentliche Set sieht nachher noch genauso aus wie vorher ... :D

    Oder ist das wieder so eine tolle Marketing Geschichte, die das Schlagzeug "neu erfindet" ;)


    Wenn du auf die Kessel haust, wirst du vielleicht einen mehr oder weniger starken Unterschied hören (vllt. „klack, klack vs. klock, klock“). ;)
    Wenn du auf´s Fell haust, wirst du mit 99,9% Wahrscheinlichkeit keinen Unterschied hören. Voraussetzung: es handelt sich beide Male um dasselbe Fell in der derselben Stimmung.


    Das Marketig der Trommelhersteller hat uns in den letzten Jahren leider sehr viel Unsinn ins Gehirn gepflanzt.
    Sowohl, was die Konstruktion der Kessel angeht (Lagen, Dicke, Verstärkungsringe etc.) als auch die Holzsorte: nichts davon hat jemals jemand hier richtig im Blindtest rausgehört. Selbst die Frage: Metall oder Holz konnte beim Snarevergleichstest niemand richtig beantworten. Teilweise wurde dieselbe Snare (unterschiedlich gestimmt) einmal der Holz- und einmal der Metallfraktion zugeordnet.


    Wir sind alle seit den seligen Zeiten des Autoquartetts darauf fixiert, Vergleichsmöglichkeiten in den Kategorien „besser/schlechter“ oder „schwächer/stärker“ oder „schneller/langsamer“ etc. zu benennen.
    Ein Auto mit 380 PS muss doch einfach besser sein als eins mit 330 PS, oder?! Von Vorzügen wie Fahrsicherheit, Fahrgefühl, Fahrspaß und natürlich Verbrauch, Verarbeitung etc. redet kein Schwein.


    Aus der gleichen Denkungsart kommen unsere Vergleiche: Ahorn muss doch einfach besser sein als Birke, oder?!
    Interessanterweise sind Ahorn-Sets fast immer teurer als Birke-Sets (Mapex Meridian Maple und Birch, Sonor Essential Force und Selected Force, Yamaha Stage Custom und Yamaha Tour Custom usw. usf.).
    Warum? Ist Ahornholz im Einkauf so wesentlich teurer als Birke? Wie ist die Verfügbarkeit der beiden Hölzer? Ist Ahorn schwieriger zu verarbeiten als Birke?
    Oder kann man dank jahrelanger Marketingaktivitäten für Ahornsets einfach mehr verlangen als für Birkesets?


    Zurück zum Autoquartett: Glaubt jemand im Ernst, ein Auto von BMW oder Mercedes sei substanziell „besser“ als das vergleichbare Modell von VW, Opel oder Ford? Hoffentlich nicht … Warum können dann aber BMW und Mercedes deutlich höhere Preise realisieren?
    Die BMW- und Mercedes-Fahrer dürfen wir natürlich nicht fragen. Dass die von ihrem teuer bezahlten Produkt begeistert sind, ist klar.
    Die Vergleichstester der Automobilzeitschriften dürfen wir auch nicht fragen. Die schauen nur, welcher Hersteller mehr Anzeigenseiten bezahlt hat. (Das ist übrigens bei Drumherstellern und Drummagazinen nicht wirklich anders …)


    Was DW in Sachen Marketing macht, ist ja auch genial: Da werden Kessel kreuz-, quer-, längs- und schrägverleimt und anschließend klopft ein Guru noch auf den Kesseln herum und kritzelt Notenwerte hinein. Angeblich bekommt man so das perfekt passende Set.
    Kurze Frage 1: wenn das so toll ist, warum machen es die anderen Hersteller nicht auch? Irgendeinen Knilch, der auf Kessel klopft und was reinkritzelt, werden die doch wohl auch in ihrer Belegschaft finden.
    Kurze Frage 2: wenn ich jetzt das „perfekte“ Set von DW habe und durch ein glückliches Geschick bei ebay einen weiteren Kessel im richtigen Finish hinzukaufen kann und er passt tonal laut Kesselkritzelei nicht in die Reihe des „perfekten“ Sets - muss ich ihn dann wegwerfen? Werde ich es nie schaffen, diese Trommel in mein Set zu integrieren, wie immer ich auch hin- und herstimmen mag?
    Kurze Frage 3: wird sich das „perfekte“ DW-Set quasi immer „von selbst stimmen“? Hat jemand Erfahrungswerte, wie viel schneller sich das „perfekte“ Set von DW im Vergleich zu teuren Sets von Sonor, Tama, Yamaha, Gretsch stimmen lässt?
    Kurze Frage 4: warum spielen aus der Top-Drummer-Liga (die ihr Zeug wirklich von den Herstellern geschenkt bekommen) noch Leute nicht DW? Wie kann jemand das „perfekte“ Set nicht haben wollen? Warum spielt Steve Smith Sonor, Steve Gadd Yamaha, Simon Phillips Tama, Vinnie Colaiuta Gretsch? Und nicht DW?


    So viele Fragen, so wenig Antworten … Marketing ist in der Tat ein weites Feld.
    Aber hier geht´s ja gottseidank ums Schlagzeugspielen und ums Musikmachen. Oder etwa nicht? :P

    Ohne VR stell ich mir den Klang gerade in den höheren Regionen etwas schwammig und unpräzise vor


    Wie kommst du zu dieser fundierten Aussage ... äh, Vermutung ...?
    Heißt das , alle Trommeln ohne Verstärkungsringe klingen hochgestimmt schwammig und unpräzise?
    Na, jetzt bin ich aber mal auf die Kommentare gespannt ... ;)

    Bei einer Purple Coverband erwarte ich einfach Ludwig, Fender Stratocaster, Hammond B3 und Marshall Stacks.


    Word!

    Du meinst, dass die Toms mit Remo Powerstroke 4 "gedämpfter" klingen, "warm" und "voll" ist etwas völlig anderes.


    Nein, nein - ich meine "warm und voll". Bei meinem gehängten 16x14 Tom mit Powerstroke 4 coated "bade ich im Bass", das hat nichts mit der (natürlich vorhandenen) Dämpfung zu tun.
    Dass auch ein Ambaco "warm und voll" klingen kann, bestreite ich gar nicht, man kann das natürlich auch dorthin stimmen.
    Nur die Kessel klingen nicht "warm und voll". Wenn ich auf meine Kessel haue, dann macht es "klack, klack" ... :P

    Für deine Purple Tribute Band kommt eigentlich nur eine Marke in Frage...


    Oh, gerade erst realisiert:
    Bei der Lautstärke, bei der eine Purple Tribute Band agieren dürfte, sollte das Thema "Verstärkungsringe - mehr Fokus oder nicht" wohl überhaupt keine hörbare Rolle spielen ... :D

    mit "warm" und "voll" kann man den Klang m.M. am besten beschreiben


    Nach meiner Erfahrung klingen Remo Emperor coated "warm und voll", Remo Powerstroke 4 "noch wärmer und voller", und zwar auf allen Kesseln, die ich besitze:
    Ahorn, Birke, Buche und Mahagoni.


    OT: Es tut mir ja leid, wenn ich hier allen, die sich für tausende von Euro sogenannte Oberklasse-Sets kaufen wollen, in die Suppe spucken sollte.
    Das ist nicht meine Absicht, ich freue mich über alle Fotos von tollen Sets, die ich hier zu Gesicht bekomme. Sehr oft sind das tolle Finishes oder Hardware in schönem Design.
    Nur: meine Erfahrung nach über 30 Jahren Trommelei und unzähligen Sets (viele sind zu besichtigen in meinem Galerie-Eintrag) sagt, dass für den "Otto-Normal-Trommler" und bei "Otto-Normal-Anwendungen" (Proberaum, gelegentliche Auftritte etc., was die meisten Drummer hier halt so machen) die allerletzten Feinheiten in Holzauswahl und Konstruktion weder hörbar noch wichtig sind.
    Solange eine Trommel die Grundbedingungen erfüllt (Stabilität, Rundheit, ordentliche Gratung, ordentliche Kessel-Hardware) kann man da so ziemlich jeden Sound rausholen - wenn man die richtigen Felle nimmt und etwas Stimm-Arbeit investiert.
    Das mag für Top-Leute im professionellen Umfeld anders aussehen, aber selbst da habe ich meine Zweifel (ich habe zuviele miserabel gestimmte Top-Sets gesehen/gehört).
    So, sorry, BtT.

    Schon mal über neue Felle nachgedacht? ;)
    Da sie mit großem Abstand der Faktor sind, der den Sound am meisten bestimmt, solltest du auch am meisten Augen- (bzw. Ohren)-Merk darauf verwenden.
    Den Raum klanglich zu optimieren wäre mein nächster Vorschlag.
    Wenn du aber glaubst, dass man Holzsorten, Konstruktionsmerkmale, Folie vs. Lack und ähnliche Dinge "heraushören" kann (vor allem im Blindtest) und zuviel Geld hast - nur zu ... ;)


    Ich hatte heute das Vergnügen, meine neue 18er Sonor Ascent Bassdrum in einem anderen Raum zu spielen/zu hören - und sie klang komplett anders (sowohl vom Fahrersitz aus als auch aus der Zuhörerposition).
    Vieles, was mir vorher gefehlt hat, war plötzlich da.
    Manches, was mir vorher gefallen hatte, war weg.
    Es war derselbe Kessel, dieselben Felle, dieselbe Stimmung, derselbe Fußmaschinen-Beater. Es war nur ein anderer Raum.

    Bei mir hat sich das so entwickelt …


    1976: Rocker 2000 > 2 Toms (12/16, 20 BD)


    1982: Yamaha 5000 > 3 Toms (12/13/16, 22 BD)


    1984: Yamaha 7000 > 6 Toms (6/8/10/12/13/16, 22 BD)


    1998: Pearl Export > 4 Toms (10/12/13/16, 22 BD)


    2005: Yamaha Recording Custom > 3 Toms (10/12/14, 22 BD)


    2008: Tama Superstar > 4 Toms (8/10/12/14, 22 BD)


    2010: Mapex Pro M > 2 Toms (13/16, 24 BD)


    2012: Sonor Ascent > 2 Toms (12/14, 18 BD)


    Also alles zurück auf Anfang … nur kleinere Größen (man wird älter) ;)

    Das Premier Genista klingt in meinen ohren besser, ist aber nicht teurer. Vor allem die Bassdrum hat die DW, die schon nicht schwach auf der Brust war, klanglich übertroffen.


    Jetzt aber Butter bei die Fische: was für Größen? Was für Felle (identische)? Im gleichen Raum gehört? Die obige Aussage alleine ist doch für den TS relativ wertlos.


    Dem Threadstater empfehle ich, sich ein gebrauchtes Tama Superstar, Yamaha Stage Custom, Mapex Meridian (Birke oder Ahorn ist egal) oder Pearl Vision zu kaufen. Die gibt´s 3 Jahre alt für 550-650 EU incl. Hardware gebraucht. Dazu noch 150-200 EU in gute (!) Felle investieren.
    Für die gesparten 1.000 EU kann er dann nett in Urlaub fahren ... ;)

    Vielen Dank für das Lob und die netten Postings. :)
    Ich habe aber lediglich Dinge zusammengetragen, die hier im Forum schon mehr oder weniger verbreitet waren. Darauf gekommen bin ich übrigens beim Stimmen meiner diversen Sets. Ich habe ja schon einiges besessen (und wieder verkauft, siehe meine Galerie). Ein 12er Tom war fast immer dabei.
    Nun stimme ich Toms natürlich nach meinem Geschmack – und das schaffe ich auch (fast) immer. Das heißt, ICH bin der klangbestimmende Faktor, NICHT die Trommel. Wenn nun (vereinfacht gesagt) die Toms meines 2.500 Euro teuren Yamaha Maple Custom Absolute Made in Japan nach der Fellauswahl und dem Stimmvorgang durch mich (fast) genauso klingen wie die Toms meines 900 Euro Tama New Superstar Made in China – wo ist jetzt der Vorteil des teureren Sets?


    Und um keine Missverständnisse entstehen zu lassen:
    Natürlich ist das Material des Kessels ein klangformendes Element. Nur eben nicht in dem Ausmaß, wie wir (und die Industrie) uns das gerne einreden.


    Durchmesser & Tiefe & Dicke des Kessels, Form der Gratung, ggf. Verstärkungsringe, Aufhängung, etc. etc. – all das hat natürlich Einfluss auf den Klang. Aber eben viel weniger als das Fell. Vom verwendeten Material und Mikrofonierung, EQ-ing, Aufnahmeraum mal ganz zu schwiegen.
    Mein Vorschlag für den nächsten Testlauf (egal ob Tom oder Snare): Acryl, diverse Holzsorten, diverse Metallsorten. Meine Prognose: wir werden es nicht wirklich hören. ;)


    Wie wichtig das Fell für den Klang einer Trommel ist, weiß jeder, der schon mal gestimmt hat. Wir verändern die Spannung des Fells – am Kessel ändern wir nichts. Trotzdem klingt die Trommel (u.U. ganz) anders.
    Erinnert euch an das die Klangbeispiele Nr. 2 & 3 des Snarevergleichs: es war dieselbe Snare …!! :D


    Stell dich mal mit ner gut gestimmten (oder noch besser zwei) Trommel(n) ins Studio oder von mir aus auf die Bühne. Stell zwei verschiedene Micros dran und hör dir an, wie es über das Mirco klingt. Ganz krass könnte man ja dann auch noch EQ und Kompresser und sonstwas reinhauen.
    Und dann frag ich dich:
    Wer wird da Bubinga von Buche oder Messing von Stahl unterscheinden können? Und selbst die Materialien untereinander, Also Holz Metal, halte ich für eher unwahrscheinlich (wie hier unser "StudioTest" ja auch gezeigt hat)

    Vielen Dank für diesen Thread.
    Vielleicht sollte man alle „Spezialisten“, die so gut und gerne Holzarten und sonstige Materialien heraushören, darauf hinweisen, dass wir alle Membranophone spielen, also Fellklinger (dieser Begriff ist hier im Forum auch schon mehrfach gefallen, wurde aber - vor allem von den „Spezialisten“ – sofort ignoriert).


    Wenn wir Idiophone (= Selbstklinger) spielen würden, könnten wir den Kessel und sein Material viel besser hören – müssten ihn allerdings auch anschlagen. Das sähe dann relativ bescheuert aus … ;)


    Was wir also tatsächlich hören ist der Klang der Membran, also des Fells. Und zwar fast ausschließlich. Dann kommt das Anschlaggeräusch des Stocks auf das Fell, dabei ist die Form der Stockspitze auch noch klangformend (kennen wir alle vom Ridebecken: mit olivenförmigen Tip klingt´s anders als mit der Kugelform oder der Fäßchenform. Mit Nylon-Tip noch mal anders.)


    Was wir dann noch hören ist die Anschlagtechnik des Trommlers. In welchem Winkel trifft der Stock auf das Fell? Arbeitet er (bzw. sie) mit Rebound oder schlägt er/sie in das Fell „hinein“?
    Von der akustischen Umgebung, in der wir unser Instrument hören, mal ganz abgesehen. Die ist extrem klangentscheidend.


    Nur die verwendete Holzsorte, die hören wir (so gut wie) nicht. Anscheinend ja nicht mal den Unterschied zwischen Holz und Metall.


    Das will natürlich alles keiner hören (oder lesen). Das läuft unserem marketinggläubigen Selbstverständnis zuwider. Der/die Trommler/in denkt sich: „Ich habe tausende von Euro ausgegeben, um mir das tolle Signature-Set vom Trommelidol XYZ von der Firma ABC zu kaufen. Und ein neuer (anderer) Satz Felle hätte es auch getan?!? Das kann, das darf nicht sein!“
    Und schon wird wieder über Birke, Ahorn oder Bubinga gepostet, dass der Server nur so qualmt …