Beiträge von Hajo K

    Ich glaube diese Frage ist nicht hinreichend beantwortet, von einem Praktikanten der die Hölzer kaum gesehen hat.


    Kann jemand Licht ins Dunkel bringen?

    Ein Ökonom vielleicht? Schon mal überlegt, was die extra Lagerhaltung kosten würde? Ich bin absolut sicher, dass mein SQ2 in Holz- und Verarbeitungsqualität mit einem Delite identisch ist. Preislich liegen die beiden (bei gleicher Konfig) sehr nah beieinander.


    Ich wüsste aber noch eine Instanz, die Deinen Wissensdurst stillen kann, da brauchen wir hier gar nicht weiter spekulieren. Sprich doch mal den Hersteller selber an, hm? Die könnten's ja wissen ...


    Viel Erfolg,
    Hajo K

    un an das rack dacht ich auch nur weil ich da villeicht noch wenn ich später noch becken oder so dazu kauf die da dann gleich ranmachn kann, aber ez schwank ich tatsächlich weng ob ich mir doch tomhalterungen dazunehm... :whistling:


    Eine herzliche Bitte: Es muss hier nicht immer gleich perfekte Rechtschreibung sein, aber so ein paar klitzekleine Satzzeichen helfen beim Lesen ungemein. So kann man Dir wirklich nur schwer folgen.


    Viel Erfolg wünscht Dir
    Hajo K

    Hi Real Dude,


    Deine Frage wird hier häufig gestellt und diskutiert. Schau doch z. B. mal in diesen Thread:


    Ich will mir unbedingt das Drummen selbst beibringen!!!


    Außerdem:

    Und mit 39 zum Schlagzeugunterricht...hmmm.

    Da kann ich Dich beruhigen. Ich hab mir nach vielen Jahren autodidaktischen "Spielens" (so richtig gelernt und geübt hab ich nämlich nicht) mit deutlich über 40 einen Lehrer genommen und bin damit sehr zufrieden. Im Vergleich zu früher geht es nun mit 7-Meilen-Stiefeln voran. Zwar übe ich jetzt regelmäßig (was ich ja auch meinem Lehrer verdanke), aber vor allem der Unterricht ist der Booster. Ich hatte jahrelang kein richtig gutes Gefühl für die Sticks, inzwischen sind wir "per Du" - allein dafür hat es sich gelohnt. 1000'% mehr Spielspaß. Ich kann's nur empfehlen.


    Gruß
    Hajo K

    Hier möchte ein Ebayer einfach nochmal für ein geniales Becken zu einem eh schon guten Kurs über den Preis nachverhandeln, mehr nicht :thumbdown:

    Komisch nur, dass hier im Forum gleich eine Reihe von Leuten genau das gleiche Verhalten zeigen. Zugegeben, wir haben nur ein mittelprächtiges, gering aufgelöstes Foto zur Hand. Weder bessere, noch das Original vor Augen. Es mag ja sein, dass das Becken real ganz anders ausschaut, auf dem Detailfoto sieht man aber an der Oberkante ein Erhebung des Randes. So ein Becken hätte ich nicht gerne in der Sammlung. Wie gesagt, die Fotoqualität ist bescheiden, wir spekulieren hier.


    Ich möchte anregen, dass wir hier mal ein paar Fotos von handgearbeiteten Becken zum Vergleich posten. Ich meine, mein Byzance Hihat sieht deutlich anders aus. Werd die Kamera mal mit in den Proberaum nehmen und die Ergebnisse dann hier posten.


    Grüße
    Hajo K

    ich habe den Käufer gebeten, ein mir ein Bild der Kuppe zu schicken.

    Wozu? Du hast doch selber ein Bild bei ebay eingestellt, dass den Mangel deutlich zeigt.
    Ich bin schon platt, dass einige hier auf dem Detailbild keinen Ansatzpunkt für ein Keyhole sehen wollen.


    Ich würde Dir das Ding sofort und ohne lange Mails zurücksenden. Die Mail vom Käufer ist extrem zurückhaltend und freundlich und verdient eine ebensolche Reaktion.


    meint
    Hajo K

    Und dieser Effekt verstärkt sich noch, wenn ich diesem albernen Wichtigtuer bei seinem dämlichen Gekloppe zugucke.

    Hey, da kann ich Dir ja jetzt endlich mal bei der Wahl von Kraftausdrücken zustimmen! :D
    Die Poserei nervt extrem. So einen Deppen hab ich schon mal bei One Shot Not (der Sendung von und mit Manu Katche auf Arte) gesehen. Rechts der "Kraftmeier", links ihn doppelnder Manu - völlig entspannt und trotzdem ausdrucksstark. Naja ... man muss sich halt entscheiden, worauf man seine Energie lenkt: auf die Show oder die Musik.


    Grüße
    Hajo K


    P.S.: Das Englisch ist ja auch mal ganz apart: "External drums" ... na denn.

    und ein gebrauchtes set von 7 Fame-Mics von nem Kollegen

    Nee klar. Und das Ergebnis soll dann den Preis von 7 Kabeln wert sein? Bitte lies doch jetzt endlich mal die Threads zum Thema, bitte lies unbedingt die Empfehlung von Matzdrums und mach mal (Schreib-) Pause. Das fängt an, zu nerven. Es gibt hier 'ne Menge Leute, die mit zwei hochwertigen Mikros exzellente Ergebnisse produzieren. Mit 7 beschissenen Drecksdingern kommt zum Schluss kein Gold bei rum. GIGA: Garbage in - garbage out. Simpel ...


    Ist echt gut gemeint: Bitte erst mal lesen ...


    Viel Erfolg
    Hajo K

    Kauf dir keine billigen Thoammn Mikros,habe ich leider auch getan obwohl mir hier alle davon abrieten.

    Hi Metalmann,


    falls Du damit meinst: Bitte nicht die billigste Serie von Thomann - einverstanden.
    Falls Du meinst: Bitte keine von Thomann, weil alle billig und schlecht, möchte ich widersprechen. Meine beiden T-Bone SC450 (Großmembran) sind für ihr Geld überraschend gut. Das hab' ich auch schon öfter von anderen Musikern gehört, die sich die Dinger mal ausgeliehen haben. Und es war ja auch hier in Tests von DF-Mitgliedern zu lesen. Es muss nicht immer Mist sein, wo T-Bone drauf steht.


    meint
    Hajo K

    Ok ja ich werde mir auch kein Handyrekrrrdeerr (schimpf) kaufen, ist dann eher geldverschwendung für mich da ich sowieso microphones früher oder später kaufen werde !

    Verstehe Dich nicht. Du willst 'ne Aufnahmemöglichkeit "für Heimzwecke", aber ein Handyrekorder ist nicht gut genug. Schon mal einen wie meinen Tascam DR-100 tatsächlich gehört? Da muss ich mich mit einzelnen Mikros schon ganz schön lang machen, um den Sound hinzubekommen, ich hab nämlich von Mikropositionierung und Recording wenig Ahnung. Du mehr?


    Bitte benutze auch die Suche, die meisten Fragen zu Miks und Recording sind hier schon oft bis ins letzte Detail durchgekaut worden. Und ...


    viel Erfolg
    Hajo K

    Hard rock, nu-metal fell ich habe mal rum geschaut und das powerstrok 3/4 fell von remo gefunden ist das gut für metal.


    Na klar! Deswegen steht ja "Power" drauf. "Strok" konnte ich bisher nicht übersetzen, vermute aber, dass der Remo-Chef Bœuf Stroganov genau so gerne mag wie ich. Es heißt ja auch, dass Joey so schnelle Füße hat, weil er soviel von diesem leckeren Geschnetzelten isst. Also, um nochmal zum Thema zurück zu kommen: Ich empfehle ja immer, Geschnetzeltes selber zu testen, um herauszufinden, ob das einem liegt. Das müsste ja eventuell vielleicht gegebenenfalls auch auf alle Fälle auf Felle anwendbar sein. Was meinst Du?


    Grüße
    Hajo K

    Könnte jemand so Idioten wie dir das posten verbieten?

    Hi,


    Du hast aber schon bemerkt, dass dieser "Idiot" Dir gleich im ersten Posting engagiert und ausführlich geantwortet hat? Aber vielleicht hast Du ja Recht und es ist einfach idiotisch, Dir zu antworten. Mist ... da fällt mir gerade was auf.


    Hajo K


    P.S.: Kritik an falschem Ton ist in Ordnung. Aber warum dann nicht mit gutem Beispiel voran gehen? Wirkt überzeugender ...

    Ein Mietvertrag ist kein Gesetzestext, prima. Wieviele Erbsen haste schon gezählt?

    Hi,


    ich würde einfach mal den Ball flach halten, Dein Diskussionspartner (Jürgen K) weiß von Berufs wegen zwischen Vertrag und Recht zu unterscheiden.
    Vom Wiederholen wird Falsches nicht wahrer, wir hatten die Diskussion gefühlt schon tausend Mal. Fakt ist: Sämtliche Urteile, die hier immer gerne als Beleg für "Ich darf mindestens X Minuten meine Nachbarn terrorisieren" herangezogen werden, sind bezogen auf *individuelle* Fälle in *einzelnen* Gemeinden. Was in München bei Herrn Leitmayr oder Herrn Batic geht, muss bei mir in Hamburg noch lange nicht hinhauen.


    Darüber hinaus: Bei mir persönlich gibt es keine 45 Minuten Toleranz bei Einsatz von akustischem Set in einer Mietwohnung über, unter oder neben mir. Auch keine 5 Minuten. Weder täglich oder sonst was. Üben auf Akustik Drums in einer Mietwohnung - schicke Bunker mal ausgenommen - ist schlicht eine Sauerei.


    Naja, wer tolerante oder schwerhörige Nachbarn hat, mag das ja anders sehen.
    Grüße
    Hajo K

    allerweltsklugheiten

    Falls das eine kleine Anspielung auf mein Zitat sein sollte: Es geht mir nicht um die Bedeutungsschwere des Satzes, sondern um die Brillianz seiner Formulierung. Knapper kann man diese nicht Einsicht formulieren. Und wenn sie vielleicht Orient und Okzident nicht gleich aus den Angeln hebt, so wäre der Spruch - im doppelten Wortsinne - in so manchem Proberaum gut angebracht.


    Grüße
    Hajo K

    Hat hier im Forum mit den Geräten schon jemand Erfahrung gemacht?


    Nee! Das Thema Recording und Mikros ist was ganz Neues. Bitte schreib einen ausführlichen Erfahrungsbericht.
    Im Ernst: Du bist schon einen Monat dabei und solltest doch wissen, wie der Hase läuft. Erst etwas mitlesen und mal schauen, ob die Suche was auswirft. So hättest Du rausgefunden, dass der häufigste Rat lautet: Wenige, aber gute Mikrofone. Zwei können schon Wunder wirken.


    Viel Erfolg bei der Recherche (und bei den Aufnahmen)
    Hajo K

    Und: Was man sich selbst erarbeitet und selbst beibringt, weiß bzw. kann man am Ende sogar meist besser, als wenn man es von nem anderen mundgerecht eingetrichtert bekommt.

    Moooment m_tree! :)


    Mein Lehrer fungiert für mich als Lotse, da wird nicht getrichtert, sondern der Lernerfolg überwacht und in Abstimmung mit meinen Ansprüchen der beste Weg zum Ziel gefunden. Er ist Berater, Motivator und eben "Wachmann", falls ich z. B. mal irgendwo zu lahm bin oder zu eifrig unterwegs bin. Das meiste muss ich schon selbst machen. Aber: Wie gesagt, wer auch diese Aufgaben noch mit schultert und kontinuierlich Fortschritt erzielt, hat meinen größten Respekt.


    Viele Grüße von
    Hajo K


    P.S.: Mal'n Beispiel: Ich arbeite gerade an meiner BD-Doppelschlag-Technik. "Im Prinzip" ist technisch alles da, aber ich verkrampfe noch zu oft ("Obacht, jetzt gleich kommt die Stelle ..." :-)) In der letzten Stunde hab ich einen Tip zur Fußhaltung in der Pause zwischen den BD-Noten bekommen, der mich sofort in der Stunde schon einen Entwicklungssprung bescherte. Die eine Stunde wird sich mit Stunden und Stunden an Spielfreude bezahlt machen. Das hätte ich prinzipiell auch alleine schaffen können, aber erst nach monatelanger Ursachenforschung. Tja ..

    Hinter solchen despiktierlichen Äußerungen über klassisch ausgebildete Musiker verbirgt sich (meiner Interpretation nach) nichts anderes als die Furcht vor einer realistischen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten.


    WORD! Auf den Punkt, Patrick!


    In meiner Jugendband, als ich noch Keyboarder war, durfte ich mit einem genialen Trommler zusammenspielen, der in Köln an der Musikhochschule studierte. Der bekam eine 1a klassische Ausbildung, konnte trotzdem locker in den Rock oder Jazzrock oder ... you name it ... schwenken und da passend spielen. Er konnte also - wahlweise - exakt einer musikalischen Vorlage folgen oder Eigenes einbringen. Ich kann nur letzteres und das (noch, hoffe ich) ziemlich bescheiden.


    Hammus These von der schädlichen Normierung durch Unterricht halte ich für grundfalsch. Ich habe früher im Keyboardunterricht und heute beim Schlagzeugunterricht stets und über Jahre das Gegenteil erfahren: Allein schmore ich nur in meinem Saft, spiele immer die selben Licks. Der Lehrer als Korrektiv haut mich da raus, präsentiert zur passenden Zeit die nächste Herausforderung. Es gibt in der Tat Menschen, die das alleine schaffen, die haben meinen allerhöchsten Respekt. Aber wer solche - eben auto ... didaktischen - Fähigkeiten besitzt würde mit einem passenden Lehrer sicher noch weiter wachsen.


    Grüße
    Hajo K

    Zitat von »seppel«


    wenn dir nix mehr einfällt, hast du alles erreicht und kannst aufhören.

    Das einem nichts mehr einfällt heißt noch lange nicht, das es alles gibt.
    Nur weil ich keinen Plan hab, was ich heute kochen soll, heißt das nicht, dass ich alles kochen kann.

    Naja Tulpe,


    nur weil Seppel vom Zustand der Perfektion schreibt, heißt das nicht, dass er tatsächlich an dessen Erreichung glaubt.
    Das Stilmittel , das er hier einsetzt, ist gar nicht so ungewöhnlich. ;)


    Grüße
    Hajo

    Hi Ratamacutie,


    das ist ja schon eines der Dauerbrennerthemen, bei dem die Suche z.B. das ergeben würde:
    Gewa SPS Bags - Erfahrungen?


    Ich hab sowohl Gewa SPS im Einsatz als auch SKB Cases. Für ein hochwertiges Schlagzeug gibt es für mich einfach überhaupt keine Diskussion: Mindestens Gewa SPS, also fiberglasverstärkte Bags, besser noch Kunststoffcases. Jürgen K hat da eine schöne Übersicht geschrieben.


    Fakt ist doch: Wenn Du nicht aufpasst wie ein Luchs, wird eine nette Seele Dir beim Tragen helfen. (Was ja löblich ist!) Und schon hast Du's nicht mehr unter Kontrolle. Eine Hausecke oder ein hervorstehendes Eisenteil an einem Tor später kommt dann die Berechnung, ob sich das Sparen gelohnt hat. Die Antwort ist natürlich nein. Bei Deiner Anzahl von Gigs ist es nicht die Frage ob, sondern nur wann Du den Extraschutz eines Cases brauchen wirst.


    Die SPS-Bags halten moderate Stöße ab, aber im Leben keinen festen Stoß an einen spitzen Gegenstand. Zudem ist der (hervorragende!) Reißverschluss nicht mit Fell hinterlegt. Im ungünstigsten Fall kommt hier Metall an Lack. Zugegeben, das ist ein sehr seltener Fall , nur ... remember Murphy?


    Also Ratamacutie: Gib Dir einen Ruck und investier' das Geld für Hardcases oder die gefütterten SKB. Du machst das nur einmal und die Dinger sind stapelbar. Lass Dir doch einfach von den Systemen jeweils ein 10er oder 12er Case/Bag zur Ansicht kommen oder vergleiche und kaufe im Laden. Bedenke: Selbst bei den SPS Bags ist das 22er Case ziemlich labberig.


    Viel Erfolg
    Hajo K


    P.S.: Meine Hardware hab ich zwar auch lieb, aber die ist tougher als mein Set und wird daher in den Gewa SPS Trolleys spazierengefahren. Man muss ja nicht immer konsequent markentreu sein. :D Die Dinger sind robust und vergleichsweise günstig.

    Gibt es eigentlich eine Statistik wieviel Toms die User hier im Forum im Schnitt spielen?

    Nein, soweit ich weiß, hat sich noch niemand diese Arbeit gemacht, alles akribisch zusammen zu tragen und statistische Schlüsse abzuleiten. Hm ... eigentlich komisch, dass noch niemand auf diese naheliegende Idee gekommen ist.


    Aber diese wichtige und ehrenvolle Aufgabe wird jetzt Dir, lieber Trash ... äh Threadersteller zukommen, wenn Du sämliche Postings aus diesem Beitrag für uns auswertest. Aber bitte nicht nur nackte Zahlen, wir möchten auch kühne Thesen von Dir hören. "Die durchschnittliche Tomanzahl hatte bis zu den 90er Jahren ihren Klimax, fiel dann aber stetig ab. Wir glauben, das zurückführen zu können auf ein blablablablablabla ..."


    Damit Du in Deiner Excel-Tabelle noch einen Eintrag machen kannst: 2 Tomtoms, 2 Floors. Du hast aber die Größen noch gar nicht erfagt!!! Das erst sorgt doch für gehaltvolle Aussagen! Also: Bei mir sind es 10, 12, 14 und 16 Zoll. Ich spiele also im Schnitt immer ein 13er Tom. Spannend, was man alles so herausfinden kann. Noch präziser wär's natürlich, wenn man das Ganze noch durch die Spielhäufigkeit gewichten könnte. Also, ich schätze mal: 40% 10er, 30% 12er, 20% 14er und 10% 16er. Beim Thema Gewichtung hab ich aber in Statistik nicht aufgepasst, vielleicht könntest Du das schnell berechnen.


    Viel Erfolg
    Hajo K


    P.S.: Ich würde für die wissenschaftliche Analyse empfehlen, die Grundgesamtheit zu erhöhen und dieses wichtige Projekt noch im Musiker-Board vorzustellen. Die dortigen Drummer sind sicher heiß darauf, Daten zu liefern und freuen sich ganz bestimmt über solche Fragen genau wie wir.
    P.P.S.: Hm ... gerade fällt mir noch ein, dass wir die durchschnittliche Stimmung in Herz noch erheben müssten. Vielleicht magst Du ja aus Deinen Projektmitteln noch ein paar Stimmgeräte kaufen und mir eins schicken.