Die Bassdrüm auch mit dem linken Füß zü spülen ünd zü beherrschen KANN im alltäglichen Schlagzeügerleben nür von Vorteil sein. Je besser Dü dieses Spiel beherrschst, desto besser bist Dü auch. Wenn Dü das Spiel mit dem linken Füß nicht beherrschst bist Dü nicht automatisch schlecht, aber schlechter als einer, der das Spiel mit beiden Füßen beherrscht!
So einfach ist das!!
Hü WüldChüld,
ünterüssünte Thüse. Trotzdüm fülsch. Für meinü Grüüvs reicht ein Pedal völlig. (Huch, die Ü-Taste ist kaputt.)
Es gibt Musik, bei der sich - berechtigt oder nicht - der Gebrauch eines Doppelpedals als Standard durchgesetzt hat und es gibt Musik, bei der er eine spannende Alternative ist. Und es gibt Musik, bei der ein Doppelmoppel ziemlich überflüssig ist. Vielleicht ist Dir einfach solche Musik noch nicht bekannt. Gibt's wirklich.
Wer alle Stilrichtungen abdecken will (oder beruflich muss), ist natürlich gut beraten, sich mit der Technik zu beschäftigen. Wer als Amateur sich in musikalischen Gefilden bewegt, die einen Gebrauch des Doppelhufs entbehrlich machen, aber lieber breiter als spezieller übt oder sich inzwischen beim Üben langweilt, der hat bestimmt was davon, sich ans Thema zu machen. Ich hab derweil noch genug mit einem Fuß zu tun. Dann schaue ich mir mal meine Hi-Hat-Arbeit an und vielleicht hab ich ja mit 60 noch Lust?
Was die Messlatte angeht: Mich interessiert nur: Ist das Spiel songdienlich (und dass kann dann ja vielleicht auch den Einsatz einer best. Technik besonders wichtig machen) und ... hat's Groove? Technische Fertigkeiten interessieren mich nur am Rande und als Weg zum Ziel. Aber da hat eben jeder so seine Kriterien.
Grüßü
Hajü K (Ah, sü güht wiedü! Jüchü!)