Beiträge von Hajo K

    Hi Retro,

    1280x1024 sollte eigentlich Standard sein, grösser noch besser...

    und dann was? Dann machst Du Dir einen Haufen Poster?
    Ich geb ja zu ... 640x480 ist vielleicht nicht (mehr) das Maß der Dinge und letztlich kommt's hier auch nicht so sehr auf die Pixelzahl als die Dateigröße an. Oder besser noch: Auf das sich beschäftigen mit anderen Usern, auf das Hinhören auf Kritiker und Nachdenken. Niemand hat ein Problem, wenn jemand ein 1024er mit etwas Kompression hier reinstellt. Nur ... mittelprächtige Bilder (im Grunde ja nicht schlimm und auch erwünscht, es muss nicht alles Hochglanz sein) in maximaler Dröhnung reinzustellen und danach auf taub stellen finde ich unfreundlich und unerfreulich.


    Gruß
    Hajo K
    P.S.: Das mit ISDN ist doch gar nicht so weit hergeholt. Ich lebe zwar in einer Großstadt, nur bin ich ja nicht allein auf der Welt. Es gibt nunmal ganze Landstriche, die noch von DSL träumen dürfen.

    glaubst ich les mir so ne anleitung durch nur damit einige leute nich was zu meckern haben? die finden immer was von daher.


    SchlagzeugerIn!, Du bist grob unhöflich! Es geht hier nich um das Gemecker "einiger Leute", sondern um die Bitte Deiner Gastgeber, Rücksicht zu nehmen gegenüber Mitgliedern mit schmaler Internetanbindung. Selbst mit meinem Super-Duper-DSL durfe ich mal schön 'ne halbe Minute auf Deine Bilder warten. Vielen Dank.


    Klar, man kann auch den Moderator die Arbeit machen lassen. Nur muss man sich dann nicht wundern, warum komischerweise (s. Post vom Deichgraf) langjährige Forenkollegen keine Lust mehr haben, die Arbeit für andere zu machen. Zumal für Mitglieder, die nicht mal einen Blick in so eine (als Hilfsangebot von Forenmitgliedern erstellte) Anleitung werfen wollen.


    Ich hoffe ja noch auf Einsicht, ansonsten hab ich nämlich einfach keine Lust mehr, Deine Beiträge zu lesen.
    Gruß
    Hajo K

    najaaa, wenn ich die nach den neupreisen kucke, sind das 649,- für die schiessbude und 199,- bzw. 265,- für die topfdeckel ... das macht summa summarum 1113,- euronen. da sind die 550,- ziemlich genau die hälfte des neupreises

    Rechnerisch sicher richtig, aber so rein nach Bauchgefühl würde ich mich weiter umschauen. Die Neupreise für die Stagg-Becken sind aber schon ziemlich happig. Klingen die denn wirklich so toll? Vor allem ist noch nichts über den Zustand des Sets gesagt und der ist doch alles entscheidend.


    Ich würd das Set ohne Becken oder sonst nur höherem Abschlag (der Becken wegen) kaufen.


    meint und grüßt
    Hajo K

    hallo warlord_massai,

    ich wollt mal fragen ob ihr was trägt oder habt das man euch in der öffentlich keit auf der Straße erkennt wie zb bei Gitaristen die oft ein plektron als anhänger an der kette tragen oder
    damit mein ich nich so t-shirts oder was in die richtung ich mein sowas wie n Anhänger an der kette tattoos oder Ohringe keine Ahnung schreib mal


    Also ich hab immer mein stimmschlüssel am schlüsselbund aber des wars schon :thumbup:

    wirklich klasse obwohl ich dir zunächst einmal sagen möchte dass satzzeichen und grossbuchstaben das lesen erleichtern und hier sehr erwünscht sind aber zurück zu deiner frage das thema hatten wir nämlich schon es scheint also eine menge leute zu bewegen ich hingegen hab (noch?) andere sorgen aber vielleicht findest du diesen thread erhellend viel erfolg auch bei der zeichensetzung wünscht dir mit herzlichem trommlergruss hajo k

    Mein Snarefell ist bestimmt nun auch schon ein halbes Jahr alt. Soll ich es mal austauschen, oder ist das noch nicht notwendig? Auf diese Frage kann man bestimmt keine genaue Antwort geben, aber einen Versuch ist es ja Wert :D :rolleyes:

    Doch geht. ;)
    Es kommt zunächst auf Deine Technik an, danach kommt Technik, dann Üben von Technik ... ach, sagte ich schon Technik? Und irgendwann kannst Du auch mal das Fell fester spannen oder mit einem neuen das letzte Quentchen herausholen. Es ist natürlich verlockend: Da ist das Set Deines Kumpels, an Du plötzlich (durch dessen Rebound) spielst, wie ein junger Gott. Nur ... gute Drummer kommen mit allen Fellen und Spannungen klar, weil sie ein solides technisches Fundament besitzen. Das selbe gilt für die Dauerfrage nach den richtigen Fußmaschineneinstellungen. Klar, da ist immer noch was rauszuholen, aber korrekte Federspannung ersetzt nicht korrekte Technik.


    Ich würde die Energie ins Üben stecken: Also die eigene Fähigkeit schulen, den vorhandenen Rebound zu nutzen, als mit (vermutlich!) mittelprächtiger Technik eine Trommel zu suchen, deren Rebound das kompensiert.


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Ich halte auch nix davon, einen Kessel nach "Spielbarkeit" zu stimmen, sondern nach Sound. Imho muss der Spieler seine Technik an das Set anpassen nicht umgekehrt (gilt übrigens auch für Fussmaschinen:-))).

    Goldrichtig, was Kride da sagt, denn dann müsste man ja die tieferen Kesse noch höher stimmen, um möglichst den gleichen Rebound zu bekommen. Ne, ne, es gibt keine Abkürzung auf dem Weg zu besserem Spiel. Üben ist angesagt. Das nervige Padgetrommel hat sich bei mir schon gelohnt: Inzwischen kann ich ansatzweise Doublestrokes auf der (lasch gespannten) 14er spielen, davon konnte ich früher nur träumen.


    Dem Threadersteller viel Geduld und viel Erfolg,
    Hajo K

    Hi,

    Ich selbst spiele Pasite 2002 black Label, bin aber noch auf der Suche nach dem perfekten Jazz Ride

    das war ich auch bis diese Woche. Ich hatte Becken von Ibrahim Diril (21" und 22" Special Ride, Dank an André vom Vertrieb!) und Meinl (22" Byzance Stadium Ride) im Test. Passten alle nicht ins Konzept. Zum Glück fand ich dann das 21" Zildjian K Custom Special Dry Ride. Irre langer Name, aber das Becken ist einfach ein Schatz: Klares, aber weiches Ping mit einem angenehm zurückhaltenden Grundton. Auch schön zu crashen, ein Universalist mit klarer Vintage-Note. Ich hab' den Sound ziemlich so gleich auf mehreren alten Scheiben gehört. Das hatte ich gesucht. Nun wäre noch ein Nieten-Becken toll, da habe ich schon eins aus Meinl Byzance Reihe gesehen, aber die Kasse ist jetzt erst mal leer. :)


    Ein schönes, passendes Ride kann echt glücklich machen. :)
    Viel Glück bei Deiner Suche wünscht
    Hajo K

    Hi JoDrums,

    Da ich selber nicht besonders laut spiele werde ich mir höchst wahrscheinlich wirklich den AKG zulegen.

    eigentlich wollte ich ja schon wieder losmotzen ;) denn wir haben zum Thema Kopfhörer Berge an Informationen zusammengetragen. Aber Du hast klar und nett gefragt, das verdient doch 'ne gescheite Antwort.


    Ich hatte mir seinerzeit für das Thema Kopfhörer viel Zeit genommen und diverse Modelle gegeneinander getestet. Das würde ich Dir unbedingt raten, denn die Unterschiede selbst unter den hochwertigen Hörern sind immens!


    Mein Lehrer empfielt den Sennheiser HD 25-1, der wirklich prima ist, etwas bassig im Ton vielleicht. Ich hatte mich damals für den (leider nicht mehr vertriebenen) Fischer Amps Kopfhörer entschieden. Guter Klang, entsetzlich billiges Gehäuse. Wie Jürgen K schon schrieb: Die Kopfhörer filtern alle besonders die hohen Frequenzen raus. Daher habe ich im Proberaum einen kleinen Behringer-Billig-Mischer, an den neben dem iPod noch Mikros angeschlossen sind, die über dem Set hängen. So höre ich sowohl mein Set wie die Musik in angenehmem Mix.


    Etwas aufwendig und es kostet auch etwas, aber was nutzt ein guter Kopfhörer, wenn der Gesamtklang zusammen mit dem Set totaler Käse ist?


    Viel Erfolg!
    Hajo K

    Wie findet ihr das Alesis DM-5 Drummodul (http://www.thomann.de/de/alesis_dm5_drum_module.htm) und die Millenium MILLENIUM PD-1010 10" MESH PAD B-STOCK Snare? (http://www.thomann.de/de/millenium_pd101…_pad_bstock.htm) kann man mit diesen zwei Produkten einigermaßen einen Wirbel zusammenkriegen??


    Hi,


    Backbeat2 hat völlig Recht: Bau Dir lieber Deine Pads um (schau mal in meinen Beitrag dazu) und nimm statt des - ziemlich betagten - DM5 lieber ein besseres von Roland (soweit die Kohle für ein Gebrauchtes Dich trägt). Das DM5 ist nicht total übel und ein, zwei Sets klingen auch ganz ok, aber es ist Mono und bietet z. B. bei der Hi-Hat nur An/Aus. Auch klingen schnelle Folgen (Wirbel etc.) ziemlich steril. Bei Roland ist es nicht so viel besser, aber eben etwas. Ich nutze das Ding nur für gelegentliche Koordinationsübungen und dafür ist's ausreichend. Viel Erfolg!


    Hajo K


    P.S.: Das Pad, das mich am weitesten gebracht hat: Der Austausch des Bass Drum Pad in ein Roland KD-8.

    Hi Trommelfrosch,

    wenn ich viel besen gespielt habe und danach viel sidestick muss ich eben hände waschen gehen

    also, ich renne ja nicht gerade mit gezogenen Sagrotantüchern durch die Weltgeschichte, :D aber genau die Sidestick-Nummer ist dann schon eine ziemliche Sauerei ... ;(


    Gespannt auf Tipps grüßt
    Hajo K

    Hallo,


    nun hab ich mal ein bisschen mit meinen Besen gewerkelt und das Snarefell sieht aus wie Sau.
    Von User Maetes hab ich hier mal gelesen, dass er seine Besen vor der Erstbenutzung mit Fensterreiniger behandelt.
    Andere Ideen oder Erfahrungen, die Felle "besenrein" zu halten?


    fragt und grüßt
    Hajo K

    Könnt ihr mir Tipps geben?

    Klaro, wie esCo_LA_ schon schrieb: Nimm Dir einen Lehrer für solche Basics. Es geht hier gar nicht darum, "schnelle Hihat" zu üben, sondern grundsätzlich die Technik zu entwickeln. Wenn Du, wie ich, erst mal einige Monate am Stück unter Lehreraugen Deine Single Strokes von sehr langsam über moderat zum flotteren hin entwickelst, klappt's plötzlich auch mit der Hihat. Es gibt leider keine Tricks ...


    Viel Erfolg!!
    Hajo K

    Nun noch zum Schlagzeug und zur Befellung. :)

    Und auch da hat das DF wieder was Interessantes in seinen Tiefen: :)
    Coated Felle färben ab


    Ich hab die originalen noch nicht aufgezogen und ich bin mit den Emperors prima zufrieden.
    Aber demnächst ist Jazz angesagt und da will ich einlagige Felle aufziehen und hab etwas Bammel (und ein paar Coated Ambas parat).
    Auf der Snare hab ich ein Aquarian Texture Coated und das klingt ordentlich.


    Wenn Du Indie spielst, würd ich mir das Studio mal anschauen, mit einer 20er hast Du noch etwas Reserve.


    Grüße
    Hajo

    Die SuFu wird mir keine Meinungen ausspucken.
    Fand einen Thread von 2006 .. bisschen alt.

    Ach so, und was genau sind die Beiträge hier anders als Meinungen?
    Über die Suche hättest Du schnell zu einem äußertst aussagekräftigen Thread kommen können, außerdem zu einem weiteren Thread über das Catalina Club Studio. Es ist bis auf die größere Bass Drum und einem zusätzlichen Tom identisch mit dem Jazz. Beide Threads (und es gibt einige mehr) beantworten Deine Frage nach dem Preis-/Leistungsverhältnis. Ich weiß das, weil ich in einem selbst gepostet hab. Es ist wirklich weder sinnvoll noch nötig, für jeden, der hier neu reinschneit, alles zu wiederholen. Ich hoffe, das war jetzt Meinung genug.


    Viel Erfolg bei der Suche nach dem richtigen Set,
    Hajo K

    Hi Wuesel,

    Ich möchte das Set eigentlich länger behalten, und wenn diese Art der Kessel dann nicht richtig geeignet ist für meine Musikrichtung dann kann ich da ja auch nicht einfach was dazu kaufen, sondern müsste das ganze austauschen. Also konkret, würdest du mir da eher das pdp als studioset empfehlen statt einem der andren als Rock/standard/Fusion set?

    ich kann Dich gut vestehen. Wer will schon Geld versenken? Andererseits bedenke bitte, dass Du mit Deinem Budget (bei Neukauf) im Einsteigerbereich landest. Da wirst Du Kompromisse machen müssen. Draufzahlen für Individualzusammenstellung? Niemals, außer Du wüsstest genau, warum Du besondere Wünsche hast. Oder versteh ich Dich da falsch? Freu Dich doch, dass es Kombis zum besonders günstigen Preis gibt.


    Ich kenne das Sonor 507 ein wenig. Es ist bestensfalls OK. Zwischen ihm und meinem Neuzugang Gretsch Catalina Club (20/10/12/14) liegen *Welten*. Das Catalina klingt immerhin schon mal nach einem Drumset und nicht nach Pappe. Dazu hab ich mir (auf Tipps hier) einen Satz Zultan Rockbeats gekauft - sehr empfehlenswert. Mit der Kombi lägest Du knapp nicht mehr bei Deinem Budget (Du brauchst dann noch Hardware: Catalina = 539 EUR + Zultans 359 EUR = 898 EUR zzgl. Hardware. Mist.


    Ich habe ein Sonor mit 22er Bass und hatte Sorgen, ob das Catalina mit seiner 20er noch halbwegs für Rock taugt. Halbwegs? Das Ding *rockt*! Hat einen Mords-Punch. Nimm das Teil mal in Deine Überlegungen mit rein. (Gibt's aber auch mit 22er BD, im Zweifel zur Ansicht schicken lassen, dabei aber unbedingt vorher einen Fellsatz kaufen oder leihen, damit Du ohne Ärger wieder zurückgeben kannst, wenn's Dir nicht gefällt.)


    Gute und schlechte Nachricht: Deine Ohren werde sich mit den Jahren entwickeln. Das Gute: Du wirst tolle Entdeckungen machen, neue Sounds und Vorlieben kennen lernen, die Feinheiten entdecken. Schlechte Nachricht: Du wirst vermutlich den ein oder andern Fehlkauf hinlegen. Also: Schlag jetzt zu, vertrau Deinem Gefühl und stell Dich seelisch drauf ein, dass Du irgendwann ein neues Set willst. :)


    Viel Erfolg!
    Hajo K


    P.S.: Infos zum Catalina Club: In meinem Vorstellungsthread weiter unten und im eigentlichen Thementhread.
    P.P.S: Wenn ich richtig mitgezählt habe ... tata ... mein 500. Post :D

    Hi,

    so wies aussieht wird da aber nur die stereosumme über usb gesendet.

    korrekt. Wir haben das Teil im Proberaum stehen. Ich würd' mich da jetzt sehr klar entscheiden: Dein Mischpult und Recordings in Stereo - ist ja nicht verboten. Mein Ziel wäre mit dieser Variante, ohne viel Gebastel und Kosten gute Probemitschnitte zu bekommen. So könntest Du auch schon mal weiter Erfahrung sammeln mit der Mikropositionierung.


    Oder eben richtig mit einem guten Interface ins Homerecording einzusteigen. Das ist dann aber ein langer Weg. Nicht dass ich da schon viel Ahnung hätte, ich steh' selbst am Anfang und merke, was für ein gigantisches Wissensgebiet sich da auftut. Mit dem empfohlenen Saffire Interface wärst Du schon mal einen Schritt weiter. Das Allen & Heath würd ich für Dein Vorhaben niemals kaufen.


    Viel Erfolg,
    Hajo

    Hi,


    sehr schöne Idee! Bei mir halten die Becken "leider" ewig ... :)

    Den Lampensockel würde ich mir fertig konfektioniert beim Elektriker um die Ecke holen. Ist garantiert billiger wie eventuell anfallende Reha oder Beerdigungskosten wenn man kein Elektrotechnische Fachkraft ist.

    Das versteh' ich (mangels Fachkenntnis) nicht: Kann ich nicht einfach bei IKEA eine billige Lampe kaufen und deren Sockel nehmen? (Oder ist die Profilösung tatsächlich erschwinglich?)


    fragt und grüßt
    Hajo K

    Hi Christian,


    auch wenn mir bei der Bild- und Textsprache des Metal of selbst unwohl ist, Dein Argument überzeugt mich nicht:

    Aber warum singt man dann mit Inbrunst etwas, was man überhaupt nicht meint und will????

    - Warum spielt ein Schauspieler einen Kriminellen?
    - Warum singt ein Sänger von Liebe, der gerade gar nicht liebt?
    - Warum stellt ein Künstler einen Gegenstand dar, den er nicht propagiert?


    Interpretation ist doch gerade Teil der Kunst. Also die Fähigkeit etwas zu transportieren, das nicht mir mir identisch sein muss. Nicht jeder Text hat eine Mission, nicht jede Zeile will für bare Münze genommen werden.


    Ich gebe aber zu, dass mich textliche Gewalteskapaden abstoßen und ich mich da mit meiner eigenen Argumentation (Kunst = frei und in der Lage, intentionslos zu sein) schwer tue. Ich freue mich über Unas Klarstellung, aber das Hingezogensein zu der morbiden Bild-/Text-/Tonsprache bleibt mir suspekt. Nur kommt man mit dem "missionarischen Argument" (ihr steht doch inhaltlich dahinter) nicht weiter. Man wird wohl in jedem Einzelfall hinterfragen müssen, ob jemand dunklen Motiven folgt oder einfach nur eine bestimmten Ästhetik (oder Provokation) frönt.


    Off-topische Grüße von
    Hajo K