Ich persönlich habe nur ein wirkliches AllTimeFavourite-DrumSolo. Alle anderen werden von Zeit zu Zeit abgelöst, oder passen mir nicht immer in den Tagesablauf. Dieses Outro von 'Seek Up' (Carter Beauford - Dave Matthews Band) ist meine Nummer eins:
Beiträge von hanswurst
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Original von drumdidi
Wobei massive Frontpartie und gutes Reboundverhalten genau gegensätzlich sindIch schrub von sehr schönem Reboundverhalten. Nicht von viel Rebound!
Wie so oft im Leben hilft nur eines: Ausprobieren.
MfG
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Verstehe ich das richtig, einen Schaft wie 7a mit etwas mehr Gewicht auf der Spitze???
Wenn ja, probier ma den Carter Beauford Sig von PM. 14mm Schaft auf 406er Länge und eine 'recht massive Frontpartie'. Dadurch ordentlich Punch und sehr schönes Reboundverhalten, aber gewöhnungsbedürftig...
MfG
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Es geht doch!
MfG
Edith hat mir gerade erklärt wie das geht... Da hätte ich auch von selbst drauf kommen können.
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Also wenns ein .jpg bleiben soll, sehe ich keine Möglichkeit ohne Qualitätsverlust auf unter 15 kb zu kommen.
Ich habe die Farben indiziert und dir zwei Versionen mit etwa 6,5 kb als .gif und .png angehängt.
MfG
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Original von Majestic12
Ja, ich bau mir dann auch mal so nen Mehrfachhalter wie Gavin ihn auch verwendet. Ich muss halt erst mal die Bells alle bauen und schauen wie sie tonal zueinander passen.
Die Bell dich ich grad gebaut hab ist übrigens ziemlich nah am Ton A, habs grad mal mitm Keyboard überprüft.Schau ma hier vorbei. Das könnte interessant sein...
...es sei denn, du möchtest wirklich alles selbst bauen. -
Erwähnte Jojo Mayer nicht mal irgendwo, er habe sich selbst seinen Weg gesucht???
Ich suche... ... ...
Nachtrag...
... ... ... HAB'S GEFUNDEN:MfG
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Original von yoyogun
[...] Die Aussage das das kein Mensch wirklich braucht ist ja wohl richtig, die Betonung liegt ganz klar auf "brauchen", TL gehört sicher nicht zu den Grundbedürfnissen der Menschheit. [...]
Schlagzeugspielen zählt ganz sicher generell nicht zu den Grundbedürfnissen der MenschheitZitatOriginal von yoyogun
[...] Und offen bin ich für alles, es geht halt um Geschmack und den stelle ich jedem
frei. [...]
Danke. -
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Original von yoyogun
Was ist an den von dir zitierten Aussagen denn falsch, brauchen tut das
doch wirklich kein Mensch, Musik zerstören kann das auch und Spielkram ist
das allemal. [...]
Schön, dass du das für mich entscheidest... Dann brauche ich mir ja keine Gedanken mehr zu machen... Offenheit ist wohl nicht deine Stärke, was?ZitatOriginal von yoyogun
[...] Habe z.B. noch niemals so ein zertrommeltes "Black Page" von Zappa gehört, wie das von TL dargebotene auf der Frankfurter Musikmesse, TL hat da wohl
etwas dazu komponiert, würde mich mal interessieren was die Experten sagen, wenn jemand in eine klassische Kompostition die zigfache Anzahl Noten interpretiert.
War das 'Kompostition' Absicht? - Egal, ist witzig!In klassische Kompositionen werden nicht selten die zigfache Anzahl Noten hereinarrangiert. Obs gefällt, ist natürlich eine andere Frage!
EDIT: Da waren gleich zwei schneller!!
00Schneider: Dein letzter Satz gefällt mir besonders! -
@De'Maddin:
Wie wahr!!!
Aber es gibt noch eine dritte Fraktion. Nämlich die die sagen:
"Das braucht kein Mensch...", "Das zerstört Musik...", "Spielkram..." usw.
Diejenigen also, die ihre persönliche Meinung und ihren Geschmack für den ultimativen Maßstab halten und zu wissen meinen, was für Andere am Besten ist. Solche Aussagen werden meiner Meinung nach zurecht hart angegangen.
MfG
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Original von fwdrums
[...] Es geht doch genau um die Transferleistung, die Konzepte in sinnvolle musikalische Aktionen zu überführen. Kein Mensch - nicht mal ein so offensichtlich eindimensionaler Trottel wie ich - erwartet, daß die Koordinationskonzepte 1:1 umgesetzt werden. Ich dachte, da sei klar. Transfer - genau daran mangelt es. Wir sind doch gar nicht so weit voneinander entfernt, oder? [...]Nein, wir sind offensichtlich nicht so weit voneinander entfernt. Mein Post sollte auch keine Gegenargumentation sein, eher eine Ergänzung... In einer Diskussion schwer zu trennen, das gebe ich zu. Nächstes Mal stimme ich erstmal zu.
Und ich muss mir definitiv angewöhnen mehr von diesen Fratzen einzubinden, das wirkt irgendwie freundlicher
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Original von fwdrums
Jetzt mal im Ernst.
[...]
So richtig Klicken will's nicht mit der Creatiove Coordination - zumindest nicht für mich als Musikkonsument. [...]Nur Geduld! Niemand - OK, kaum jemand - behauptet, dass die von dir angesprochenen Konzepte musikalisch und künstlerisch schon ausgereift sind. Dafür werden sie oft viel zu absolut gesehen. Nimm den Paradiddle (und seine Kombinationen): Der ist eindimensional betrachtet auch kaum anzuwenden. Wie oft setzt du einen Paradiddle so am Set um, wie du ihn (trocken)übst? Und trotzdem gehört er zurecht zu den Grundübungen. Wenn man sich ihm nämlich öffnet sind die Einsatzmöglichkeiten unendlich. So ist das mit jeder Technik.
ZitatOriginal von fwdrums
Wenn wer weiß, wo man das richtig gut integriert hören kann - laßt es mich wissen.Genau das meine ich mit 'eindimensional gedacht': Was möchtest du denn von der Technik hören? Was hörst du denn zB. von einer verteilten Paradiddle-Figur innerhalb eines Fills? Bestenfalls nix! Und das ist der Punkt.
Das die von dir genannten Personen natürlich ihre Konzepte bei jeder Gelegenheit präsentieren ist ja klar. Nur der ANWENDER wendet diese Techniken/Konzepte an, statt sie zu präsentieren... bestenfalls unhörbar!
MfG
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Original von Tulpe
[...] Warum lernt man denn neue Techniken? Doch um musikalisch zu spielen, um Musik zu machen. Meiner Meinung nach ist dieses Thomas Lang Zeug eher Musik, um Technik zu machen als andersherum.
Wenn interessiert es, wenn du Paraliddles auf der Bassdrum und dabei die Hihat getreten triolen spielen kannst? Das ist Technik der Technik wegen. [...]Was du da ansprichst sind Übungskonzepte. Mehr nicht. Dass der Herr Lang die den ganzen Tag lang auf der Bühne raufundrunterdudelt spielt doch überhaupt keine Rolle. Die Frage ist, was jeder Musiker für sich selbst daraus ziehen kann. In meinem Falle - ich steh auf sehr perkussives Schlagzeug, also viel Tschingdarassabum und so - bewirken diese Übungen eine selbstverständliche Unabhängigkeit am Kit. Ich könnte gegen die nächste Wand laufen, wenn ich aus einem laufenden Beat mit irgendeiner Hand auf ne Agogo-Bell gehen möchte und dabei ausm Takt komme. Nicht zuletzt dank der Lang'schen Übungskonzepte passieren diese Bewegungen mittlerweile so gut wie automatisch, ohne dass ich darüber nachdenken muss. Das ist mein Ziel.
Welche Technik zum Musik machen gut oder schlecht ist, muss schon jeder Musiker selbst für sich entscheiden, denn jeder Musiker wendet sie individuell an.
Ich für meine Begriffe habe meine Prioritäten auf Unabhängigkeit und Perkussives Spiel gelegt. Ich kann allerdings sehr gut damit Leben, wenn einige Mitmenschen das als unmusikalisch empfinden, ohne mich je gehört zu haben, weil ich mich der Übungskonzepte eines Thomas Lang bediene...MfG
EDIT war mal hier, ist wegen Sinnfreiheit wieder gelöscht worden.
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Original von renttuk
ich kenne im moment keinen, der sich auf ihn beruft.Ach....
ZitatOriginal von renttuk
inwiefern? weil er so komische sachen mit den füßen macht? [...]...Spaß beiseite...
Renttuk, ich bin der Überzeugung, unsere Meinungen liegen näher beieinander als wir glauben. Deinen letzten Post würde ich zu 98% so unterschreiben. Der einzige Unterschied ist der, dass ich TL’s Konzepte nicht generell ablehne. Mag sein, dass er seine eigenen Ideen nicht künstlerisch auf die Bühne bringen kann... so what? Irgendein Perkussionsgenie nimmt vielleicht gerade genau diese Ideen + die Basics und macht eine neue Dimension Schlagzeugspiel daraus. Es sind Konzepte... TL hat soweit ich weiß nie behauptet, dass man seine Übungskonzepte in irgendeine Musik 1 zu 1 übertragen kann?! Sie sollen nur einige alte eingefahrene Selbstverständlichkeiten aufknoten und einem Künstler neben den Basics neue Möglichkeiten geben sich auszudrücken. Was hat das damit zu tun, dass die meisten Homedrummer schon beim Grooven ihre Probleme haben? Darf TL wegen dieser Trommler etwa seine Ideen nicht veröffentlichen? Zumindest sind es neue Ideen!
Diese Ideen oder Konzepte als „komische Sachen mit den Füßen“ oder als „ein eigenes Konzert der Füße“ abzuwatschen wird der Sache nicht gerecht. Alleine schon weil diesen Bemerkungen jegliches Argumentationsgewicht fehlt.
Vielen Dank für das nette Gespräch.@ drumdidi:
Du hast ja sooooo Recht. Wie gesagt eigentlich wollte ich mich gar nicht zu diesem Thema äußern, das ist mir gestern so rausgerutscht und nun stecke ich mitten in einer Diskussion, wenn man das so nennen kann... (aber das macht ja auch mal Spaß)Also, wir sehen uns im Mike Portnoy-Fred
MfG
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Ich verstehe kein Wort von dem, was du da schreibst.
Warum sollte ich irgendwovor Angst haben? Ich verschließe mich vor niemandem und ich verurteile auch keinen Schlagzeuger, weil er eine umstrittene Philosophie auf DVD presst. Ich schrub bereits, dass ich kein Lang-Fan bin. Ich bin wie wohl die meisten jemand, der eher Ohrenschmerzen von nem Lang'schen Solo bekommt, als musikalisch-künstlerische Inspiration. Aber TL's Herangehensweise ist mal was Neues, und deswegen bin ich aufgeschlossen. Es gibt keinen Grund das nicht zu sein.
Muss ich wirklich noch einmal schreiben, dass ich die Basis Trommeltechniken und ein sicheres sowie grooviges Timing und Feeling für wichtiger halte als alles Andere???
Ich habe in keinem Wort irgendeinen Drummer oder eine Herangehensweise verurteilt. Ich habe lediglich geschrieben, dass man sich vor den modernen Konzepten nicht aus Prinzip verschließen sollte.
Von einem Horizont habe ich zwar nie gesprochen, aber wenn man seinen Horizont erweitern will muss man in jedem Falle aufgeschlossen sein, und zu gegebener Zeit seine Vorurteile neu sortieren. Das musste auch ich, als ich die Lang DVDs zum ersten mal angesehen habe... Das tut gar nicht weh - ehrlich!
MfG
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Ach du Scheiße. Ich sehe gerade, dass ich doch in diesem Thema einen Beitrag verfasst habe. Eigentlich wollte ich mich dieser sinnlosen Diskussion nicht anschließen... Muss mir gestern Nacht aus Versehen passiert sein.
Nu' hab ich den Salat!ZitatOriginal von renttuk
das hast du alles schön erklärt. trotzdem groovt die masse an trommlern immer noch nicht. ob da die füße ein eigenes konzert veranstalten oder nicht ist im endeffekt egal.
Ach ja, solche Leute bringen die Welt wirklich nach vorne:
"Wir sollten uns keine Gedanken über Hochtechnologie machen - die meisten können ja noch nicht einmal ihre Waschmaschine bedienen!"Niemand hat behauptet, dass die Lang'schen Konzepte vor Technik und Timing im Lehrplan auftauchen sollten! Selbst TL stellt das bei jeder Gelegenheit klar. Es ist vielmehr die logische Fortsetzung/Weiterentwicklung des traditionellen Schlagzeugspiels. Wovor hast du eigentlich Angst???
ZitatOriginal von renttuk
[...] wenn du nach musikalischer horizonterweiterung dürstest, schau erstmal hinter dich, anstatt in die zukunft blicken zu wollen. was es da zu sehen und zu hören gibt, lässt einen thomas lang so gut wie keine beachtung mehr schenken. mich zumindest.Die Zukunft kommt schneller als du denkst, renttuk. Pass auf, dass sie dir nicht eines Tages in den Arsch beißt, währen du von Lindberghs Atlantiküberquerung schwärmst.
EDIT: Den vorangegangenen Absatz möchte ich im Nachhinein etwas entkräften: ich habe ein wenig polemisiert! Ich bleibe aber bei meiner Aussage. Ich hoffe, es fühlt sich niemand beleidigt!
MfG
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Mit solchen 'Voraussagen, die die Zukunft betreffen' wäre ich sehr vorsichtig. Da haben sich schon ganz Andere mächtig geirrt.
Nur um das klar zu stellen: ich bin kein Lang-Jünger, aber ich halte zumindest seine Denk- und Herangehensweise für sehr modern, vielleicht bahnbrechend.
Schauen wir uns doch mal die Lehr-Veröffentlichungen der Drummer so an.:
Jo Meyer
D Weckl
St Smith
usw.
usf...ALLES DAS GLEICHE!!! ALT!!!
Muss ich mir wirklich die fünfhundertsiebenundachtzigste Auslegung der Moeller Technik anhören??? Muss ich mir wirklich für fuffzig Euro zum X-ten Male von nem Weltdrumer erklären lassen, dass der Stick locker in der Hand zu liegen hat... dass der Stick die Arbeit machen soll... dass es auf flüssige Bewegungen ankommt...
...JAAAAAAA!!!
Weil es mich angeilt diesen Leuten zuzuhören. Aber es bring mich kein Stück weiter, als mich mein erstes Trommelbuch gebracht hat.Bei TL ist das etwas anders. Der bringt etwas wirklich Besonderes, Extremes, Neues in meine DVD Sammlung, das ich nicht missen möchte. Und wenn nur, um mir von Zeit zu Zeit vor Augen führen zu können, was überhaupt möglich ist, wovor sich aber einige 'traditionelle' Schlagzeuger offensichtlich verschließen. Schade eigentlich.
Nur, wisst ihr was das Gute daran ist?
Die Alten werden sterben, und dann werden die Jungen das Schlagzeugspiel weiterentwickeln...
...bis sie alt werden, und die nächste Generation für die fünfte Bassdrum verdammen (braucht doch kein Mensch, TL kam auch mit zweien aus)...Lange Rede kurzer Sinn:
Die Schlagtechnik ist imho so ziemlich ausgereift, da gibts nix Neues mehr zu zu sagen. Der Fokus liegt heutzutage auf der Instrumentalisierung, dh. die Aufgaben/Instrumente werden quasi neu verteilt, die Füsse bekommen endlich was zu tun usw... Thomas Lang Style eben... kauft seine DVDs, da könnt ihr in die Zukunft gucken... geil, wa?Abgesehen davon sind für die Hall Of Blame nur Amis zugelassen!!!
Eventuell reicht aber die GreenCard, da müsste man sich mal bei den zuständigen Behörden erkundigen... -
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Original von FiskeSuppe
Ich musste grade wieder feststellen, dass meine Hände nach/beim Doublestrokeroll weh tun... Später fühlen sich dann meine Unterarme erschöpft an. Ich denke, ich verkrampfe beim spielen.[...]
Mach ich irgendwas falsch?
Na, mit irgendwelchen Muskeln musst du die Sticks schon bewegen...
Ich würde sagen die absolute Lockerheit kommt später.
Man muss nur sehr genau beobachten und unterscheiden zwischen einfachen Anspannungen in den Muskeln, und etwa Dingen wie Sehnenscheidenentzündungen und so... -
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Original von mawe
[...] Also ich habe wirklcih keine ABneigung gegen die Verbesserung der "schwachen Hand", ich glaube nur diesem Link weiter oben, weil ich mit der Gitarre ähnlich Erfahrungen gemacht habe [...]Das "(ich meine nicht dich, mawe)" galt für die letzten beiden Sätze in meinem Post, die waren allgemein gehalten... etwas unglücklich, ich hätte nen Absatz machen sollen.
Du wirst wohl noch einige Zeit mit Ausprobieren verbringen müssen. Aber sieh' das nicht als Übel. Viele Rechtshänder stellen sich diese Fragen leider gar nicht, sondern setzen sich hinters Kit und beginnnen alles nachzuplappern und nachzuspielen, ohne sich über genau diese Dinge Gedanken zu machen...
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Original von mawe
Das machte für mich in soweit Sinn, da man ja mit einer "Hälfte" meist beginnt und wenn man mit links schlägt auch mit links kickt (bzw. umgedreht auf dem RH Set). Es sei denn man spielt Double Bass.
Wenn ich das richtig verstehe, gehst du davon aus, dass man RH mit RF oder LH mit LF auf den Downbeat legen sollte, also besser nicht über kreuz?!?
Diese Erfahrung habe ich nicht gemacht. Ich persönlich komme sehr gut mit LH mit RF Führung klar.ZitatOriginal von mawe
Aber könnte man nicht die Sache mit den rechtshändig geführten Wirbeln auch umgehen, indem man noch zusätzlich alles Toms tauscht?
Grundsätzlich kannste dein Schlagzeug aufbauen, wie es dir gerade in den Tagesablauf passt. Aber woher kommt bloß diese allgemeine Abneigung gegen das Verbessern der 'schwachen' Hand. Wenns um 0815bpm 'BOUBELBASE' geht habense wieder alle Zeit der Welt... (ich meine nicht dich, mawe)Edith nervt mal wieder mit Grundsätzlichem:
Einige Schlagzeuger sind der Auffassung, dass jedes Gliedmaß seinen Platz hat. In den meisten Fällen wäre dann also die rechte Hand die Führungshand, und die linke schleift man so mit. Bei einigen mag es die Bequemlichkeit sein, bei erreichen eines Zieles das Ganze nochmal mit der anderen Hand zu üben, bei anderen Einstellungssache.Ich persönlich meine, dass eine gleichmäßige Ausbildung der Gliedmaßen eine Gute Sache ist. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und behaupten, dass ein Schlagzeuger mit gleichmäßiger Ausbildung der Hände und Füße es einfacher hat neue vertrackte Rhythmen zu erlernen, da das Hirn auf gewisse Weise in keine festen Bahnen gelenkt ist.