Beim Video "Don't look back in anger" von Oasis steht das Schlagzeug auch 10cm tief in einem Pool. Dafür kommt da halt kein Wasser von oben.
Beiträge von MasterBlaster
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@drumstudio:
Ja, ich hätte schon gern Original-Pearl-Zeug. Andre Böckchen und Beine hab ich bereits zu nem günstigeren Preis mehrfach entdeckt.
Über die Thomann-Angebote bin ich eigentlich schon ganz froh, weil man ja nicht immer alles so unkompliziert nachkaufen kann. Nur der Preis ist halt etwas happig. Deswegen hatte ich gehofft, irgendjemand kennt vielleicht noch ne andre Bezugsquelle für Pearl-Hardware!
mfg
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@ tarzan: Soviel ich weiß stammt diese Passage von "Hochi". Die Paiste-Übersicht hat mir nämlich schon sehr geholfen, deswegen ist mir der Satz auch gleich ins Auge gefallen.
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Hier verkauft einer ein Formula 602 Sizzle Ride...
Die Beschreibung des Beckensounds kommt mir aber irgendwie bekannt vor...!
Entweder er ist es selbst, oder jemand betreibt hier geistigen Diebstahl!
Nanana!
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Ja, schon klar...völlig korrekt wäre >'nen<, aber darauf kommts mir überhaupt nicht an. Das ist ja nen (!) Frage der Bequemlichkeit und hat nichts mit an sich korrekter Grammatik zu tun, sondern lediglich mit vereinfachter Orthographie. Wenn jemand ohne Punkt und Komma schreibt, find ich das zwar auch blöd, aber das ist im Internetjargon bei weitem nicht so schlimm wie dieses verdammte "nen".
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Wenn man einmal "nen" im falschen Zusammenhang benutzt...okay.
Wenn es eine Person öfter, extra im falschen Zusammenhang benutzt...auch okay, vielleicht sogar kreativ.
Wenn es hunderte Personen ständig benutzen, ohne zu wissen, dass es stockfalsch ist, dann ist es einfach nur saudoof."nen" ist nunmal die Abkürzung für "einen", und wenn man damit Wörter wie "das Set" kombiniert, dann kommt dabei ein Riesenmist raus...
Ich red mich hier in Rage...sorry! Das hat nichts mit dem Drummerforum zu tun, dieses Phänomen kommt mir ständig unter, und ich kann einfach nicht begreifen, warum sich die Leute nicht zu schade sind, so einen Schmarrn zu verzapfen!
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@ jügen k: Nur, damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin kein Korinthenkacker oder Rechtschreibapostel, und gegen Kunstworte, Slangbegriffe und den freien Umgang der Sprache (im passenden Rahmen) habe ich überhaupt nichts einzuwenden. Mir ging es hier bloß um diese - pardon - bescheuerte Verwendung des Wörtchens "nen".
Du wirst diese Getue doch nicht als kreativen Umgang mit Sprache bezeichnen wollen...dafür gibts doch tausendmal bessere Beispiele. Und mir stößt es sicher nicht bei jedem Rechtschreib- oder Grammatikfehler gleich sauer auf, aber bei diesem Phänomen haben sich meine Emotionen schon längst von Erstaunen zu blanker Verständnislosigkeit gewandelt.
Wenn ich irgendnen Entwicklung der modernen Internetsprache verpasst haben sollte, die nen Legitamition für diesen Mist gibt...ich lasse mich gerne aufklären! Bis dahin bin ich über jeder Theorie dankbar, die mir dieses seltsame Konstrukt erklären kann.
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Ah ja...das hab ich wohl übersehen!
Trotzdem wird auch da nicht erklärt, warum die Leute das machen, sondern bloß, warum es grammatikalisch falsch ist.
Aber naja...wie die Menschheit auf sowas kommt, wird wohl immer nen Rätsel bleiben.
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Kann eigentlich irgend jemand auf der Welt dieses Phänomen erklären? Nur eine kleine Auswahl von unzähligen Beispielen...
(Alles Zitate von hier, findet sich aber überall auf deutschen Webseiten. Aber warum, um alles in der Welt? Wer hat damit angefangen, und warum sind derart viele auf den Zug aufgesprungen?)
Daher brauche ich erstmal nen Set zur Evaluierung meiner eigenen Fähigkeiten um dann auch festzustellen, ob:
is zwar dahingedaddelt, aber nen lob halte ich auch für angebracht...
Eine Alternative wär aber nen Tama Superstar Custom mit Hyperdrive Toms, die sind kürzer in der Kesseltiefe,
Also ich hab mal nen bissl geguckt und....tätsächlich...mein Snareteppich war kaputt.
Ich revidiere mein Post, is nen kompletter und kein Teil-Schwindel.
Wenns nen Designerkessel ist wird sie trotzdem klingen.
naja mittlerweile is der kopf bei einem Stick schon abgerissen, und da is nen kleiner riss drin.....
Du musst dich dann später, wenn du mal nen a-set trommelst nicht so umgewöhnen.
Ich muss noch nen Paar Monate mit meinem Magnum ausharren.
richtig, erstellt einen neuen account und der alte vergammelt erstmal nen paar monate bis der MOD das merkt
wenn es 'ne iron cobra und nen First Chair sind, dann sieht das schon ganz anders aus
Ist das nen Sonor Jungle Set?
mein onkel hat mir jetz so nen ganz neues kabel gegeben der kennt sich damit aus und hat das für mich gebaut.
das ist nen a custom.
ich such nen flexibles set für jatz, fusion, n bissken metall und wenns geht auch noch ska mit 4 toms
du wirst hier niemanden mit deiner idee nen basix neon zu kaufen, "nur um nicht mit nem juniorset rumzulaufen" überzeugen.
wenn er sich überlegt für 350€ nen set zu kaufen..warum schlagt ihr dann sets für 650€ vor? ich mein klar bevor du dir nen 2005 (was auch nen ganz feines set is, aber imho nich zum genannten preis) kaufst, sparst lieber noch nen bissl und kaufst nen 3005 zu relativ gutem kurs, jedoch hat das alles nichts mit dem ursprünglichen thema um das es hier geht zu tun.
Ich bin nen Tick älter als du aber mein Equip kann da net mithalten
Nen Drummerkollege hat mir mal von nem Kumpel erzählt, der öfter mal nachträglich an alten Becken rumhämmert.
Hab mir vor 1-2 Jahren auch mal so nen Paar zugelegt, und sie sind immer noch ganz.
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Oder wie ich schon in einem Post auf Seite 2 sagte:
"Einstellmöglichkeiten sind massenweise vorhanden: Beater- und Fussplattenwinkel sowie Federspannung und "Kettenblattexzentrizität" etc. lassen sich schnell und leicht ändern und ohne großes Getüftel in die richtige Position bringen."
Zum Pedalwinkel: Umgekehrt wird ein Schuh draus! Auf Bild 1 kann mans eben nur anders einstellen.
Also: Zuerst löst du die Schraube an dem Ring, der die Feder mit der Achse verbindet (auf Bild 2 ganz rechts, über der Feder, die Schraube, die senkrecht nach oben ragt).
Jetzt kannst du das Pedal in den richtigen Winkel bringen (der Beater bewegt sich dabei mit. Einfach zunächst nicht beachten!).
Wenn du jetzt die Schraube am Federring wieder anziehst, wird das Pedal und der Beater in der neuen Position gehalten. Der Beater hat jetzt natürlich einen falschen Winkel.
Also löst du die Schraube an dem Ring, der den Beater mit der Achse verbindet (nicht die Schrauben, die den Beaterschaft im Loch halten!).
Jetzt kannst du den Beater um die Achse drehen und in den gewünschten Winkel bringen. Pedal und Feder bewegen sich dabei nicht!
Zuletzt noch die Exzentrizität. Aber das hast du ja bereits selbst herausgefunden.
mfg
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Wieso? Funktioniert doch auch...im Prinzip genauso wie beim Beater, bloß eben andersrum...
Du löst die Feder, dann bringst du das Pedal in den richtigen Winkel und ziehst die Feder fest. Da sich dadurch auch der Beaterwinkel verändert hat, korrigierst du diesen auch noch und...voilà! Alles ist richtig eingestellt...wenn man weiß, was man will.
Check?
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@ der-junge: Das stimmt keineswegs!
Den Beaterwinkel kann man sehr wohl einstellen. Schau dir mal die einzelne Schraube an dem runden Metallteil an, aus der die Beateraufnahme "herauswächst". Wenn du diese Schraube lockerst, kannst du diesen ganzen "Ring" mit dem Beater um die Achse herumdrehen und in der gewünschten Position wieder fixieren. Die Federn müssen dabei natürlich gespannt sein, damit die Trittfläche in Position bleibt.
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Weiß jemand welcher Ständer da drin ist / sein könnte?
Ist der Preis gerechtfertigt? -
Hätte man aber auch so verstehen können, dass himmelweite Unterschiede zwischen der gesamten Hardware mancher Hersteller und der Pro-Serie bestehen...
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Klar, das stimmt schon...aber es gibt auch himmelweite Unteschiede innerhalb der Hardware-Produkte eines "Marken-"herstellers.
Mein Millenium-Pro-Beckenständer wackelt zum Beispiel absolut gar nicht - trotz angehängtem schwerem 13er-Tom. Ganz im Gegensatz dazu mein Pearl-Ständer (weiß nicht welche Serie), der eiert unter so nem Gewicht nämlich wie ein Kuhschwanz.Um nochmal auf kerplunks Frage zurückzukommen: Ja, ich finde die Hardware stabil und roadtauglich (auch wenn das ein dehnbarer Begriff ist), und würde sie auch weiterempfehlen.
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Hm, schwer zu sagen...
Also ich baue meine Teile höchstens zwei Mal im Monat auf und ab, und versuche dann, sie möglichst pfleglich zu behandeln. Bei "vielen "Gigs" und sehr rauher Behandlung weiß ich auch nicht, ob die Millenium-Hardware ewig hält.
Stabil und schwer ist sie auf jeden Fall, aber live würd ich mich vielleicht doch auf bekannte Qualität verlassen und etwas mehr investieren. Andrerseits ist mir auch schon mal ein Galgenbeckenständer von Pearl auf der Bühne auseinandergeflogen!
Wie gesagt, ich habe leider keine angemessene Road-Erfahrung mit der Millenium-Hardware, aber ziemlich stabil ist sie eigentlich schon. Prinzipiell wüsst ich auch nicht, was da als erstes abfallen sollte, wenn man die Dinger halbwegs ordentlich behandelt. Vielleicht schaust du dir so nen Ständer mal in "natura" an und entscheidest dich dann..!
Schlußwort: Ich persönlich würde die Pro-Serie auch "on the road" einsetzen. Das soll aber nicht allgemeingültig sein, weil ich nur weiß, wie ich selber mit meiner Hardware umgehe.
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Ein Schlagzeug komplett aus Marmor wurde hier im Forum doch sogar schon mal vorgestellt...!
==> http://www.drummerforum.de/for…ght=&hilightuser=0&page=1
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Zitat
Original von Sirom
du darfst millenium-drums auf keinen fall mit der millenium-pro-hardware vergleichen.Danke!
Offenbar steh ich doch nicht alleine da! Vieles mit der Aufschrift Millenium ist der allergrößte Schrott...die Pro-Serie und ein paar andere Produkte sind aber oft wirklich klasse Teile für sehr kleines Geld.
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@ höhö: Keineswegs! Ich hatte ein Millenium-Schlagzeug mit Toms in 12-13-16, und alle Toms hatten fünf Schrauben (bzw 10, wenn man oben und unten zusammenzählt). Die BD hatte als einzige 6 Schrauben.
Also wurden die Millenium-Schlagzeuge irgendwann in den letzten 6 Jahren überarbeitet. Kannst gern vorbeikommen und es dir anschauen.