Beiträge von der fab
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Obacht Off-Topic!
Ich kann leider nichts zum eigentlichen Thema beisteuern, aber SCHEIßE (!) ist das geil.
Danke. -
Das ist eigentlich ein Grundwesenszug miT anderen zusammen zu musizieren oder um es mit der Sprache der Adoleszenten auszudrücken, ein Multiplayergame ohne Mitspieler nur gegen Bots ist auf Dauer eigentlich ziemlich langweilig und in der Spielentwicklungsmöglichkeit stark begrenzt...
Vielleicht ist gerade das ein Knackpunkt. Ein Grundwesenszug des Musizierens mag das sein, das Hauptmotiv allerdings nicht (mehr). Schließlich sind Djs auch Musiker und arbeiten in Ableton mit "Bots" zusammen. Ob das dann langweilig wird, muss jeder für sich selbst feststellen und sollte nicht pauschalisiert werden.
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Die Schraube ist eine sogenannte Clutch und ist unter anderem hier erhältlich:
http://www.thomann.de/de/searc…l?sw=hi+hat+clutch&oa=pra -
Ich habe in meinen 16 Jahren Trommelerfahrung erst ein Mal ein Snarefell gekillt bzw. hat es sich eben verabschiedet.
Was habt denn ihr alle für Albträume hinter euch, dass ihr ohne 2te Snare gar nicht das Haus verlasst? -
Dream Theater - Six Degrees of Inner Turbulence
Wird meines Wissens bei den hardcore DP Fans, zu denen ich mich keinesfalls zähle, eher belächelt.
Als Konzeptalbum für mich eine der wenigen Scheiben, die ich mit geschlossenen Augen von vorne bis hinten durchhören kann.Ich kann ausserdem Coxyfoxy nur beipflichten. 2nd Law zeigt eine große Bandbreite and Sounds, die man Muse nicht zugetraut hat. Sie klingen meiner Meinung nach allerdings extrem nach Queen mittlerweile...Ich finds trotzdem toll.
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Witzig, ohne Zweifel.
Schade wäre es aber wenn man das nur so sieht, denn damit verschließt man sich Neuem.
Das ist hier auch witzig...oder traurig?[video]
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Beim Free Jazz geht es ja auch um die freie musikalische Interaktion, aber bei der Seismographen-Notation ist die kompositorische Leistung schon irgendwie in Frage zu stellen. Das ist ja dann eine Art strukturierte Improvisation, irgendwie stussig, finde ich. Entweder komponiert man was, dann sollte da eine gewisse Struktur drin sein, oder man musiziert frei.
Ich habe mich mit diesem Stück nicht auseinandergesetzt, aber bei Neuer Musik (in diesem Genre bewegen wir uns hier eindeutig) kann auch zum Beispiel eine mathematische Berechnung der Komposition zu Grunde liegen. Manchmal werden eigens dafür Algorithmen geschrieben. Der Zugang zu dieser Musik fällt uns nur deshalb so schwer, weil unsere Hörerfahrungen extrem von dem geprägt sind, was wir als "Musik" vorgesetzt bekommen. Die Regeln dafür (Popmusik hat genau so wenig jemand aufgestellt, wie bei Neuer Musik, nur sind wir vertrauter mit dem System. Musik ist, ganz im Sinne von John Cage, alles. Zum Beispiel auch vollkommene Stille. Interessant ist und einen guten Einstieg hierzu bildet das Stück 4'33 von Cage (zugegeben schon eher wieder "Mainstream"). Bei diesem Stück ist in drei Sätzen ein "Tacet" notiert. Der Musiker / Die Musiker, abhängig von der Besetzung, spielen also NICHTS. Ganz natürlich entstehen aber Geräusche (Husten im Publikum, Notarzt fährt vor dem Konzerthaus vorbei, etcetc.). Dieses Stück ist nicht reproduzierbar und es wäre eher gegen die Intention des Komponisten, eine Aufnahme zu machen.
[video]
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Daumen hoch! Vielen Dank.
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Es geht jetzt nicht mehr um See See Rider,
aber ich bin über einen für mich interessanten Artikel, der gut zum Threadtitel passt,
gestolpert, den ich Euch nicht vorenthalten will.
Für mich eine kleine Erleuchtung Jimi Hendrix, das Intro hab ich schon oft versemmelt
Tricky DrumintrosDanke für diesen Link! Die Analysen sind sehr interessant. Ich habe aber den Eindruck, dass gerade All along the watchtower nicht richtig notiert ist.
Wenn ich meine Aufnahme (von irgend einer Best of J. Hendrix) anhöre und mich zwinge auf 3+ mit dem Zählen anzufangen, so stimmt das allerspätestens dann nicht mehr, wenn die Gitarre einsteigt. Ich bin dann genau ein Achtel daneben.
Mache ich das mit dem bis vier zählen falsch? (Was wirklich sein kann...tricky tricky...) -
24.11.12 The Intersphere in Weinheim. Wer kommt noch?
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Inhaltlich habe ich nichts beizutragen, allerdings muss ich anmerken:
Du siehst verdammtnochmal aus wie Ted Mosby!
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Für alle Interessierten:
Thomann hat das Pedal aus dem Katalog genommen, da die Lieferzeiten derzeit sehr (!) lang sind.
Nachschub wird es erst im neuen Jahr geben. -
Thomann hat, wie es scheint, das Pedal aus dem Programm genommen!?
Ich war gestern noch in Burgebrach und habe es dort angespielt. Heute wollte ich noch einmal den Preis checken, und siehe da .
Wenn es jetzt nur "nicht lieferbar" wäre, würde ich das ja verstehen. Hat jemand diesbezüglich Infos? -
Hallo Leute,
wir haben im Musikverein, neben einem paar Adams Kupferkesselpauken, auch ein paar (sehr) alte Ludwig (Fiberglas-) Pauken.
Nun sind diese schon wirklich sehr alt, nichtsdestotrotz voll funktionstüchtig. Zumindest gehe ich davon aus, da kein Teil fehlt, und auch
die Mechanik noch zu funktionieren scheint.
Ich würde diese Pauken nun gerne Generalüberholen (lassen?). Hat jemand von euch so etwas schon einmal gemacht?
Was muss ich beim Stimmen beachten? Gibt es für Pauken von verschiedenen Herstellern auch spezifische Felle, oder kann ich "standard" Pauken Felle aufziehen?Am liebsten wäre mir ehrlich gesagt ein Geschäft, welches den Job erledigt. Ich komme aus dem Raum Karlsruhe, der Rockshop ist meiner Erfahrung nach aber nicht die erste Wahl für Orchester Percussion.
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Ich habe die oben von dir angesprochenen AKG K450.
Verarbeitung ist super. Das Case ist sehr gut und klein gehalten. Man muss die Kopfhörer nicht mehr um den Hals tragen, weil man besorgt ist, es stößt ihnen was zu, wenn man sie nur so in eine Jackentasche steckt.
Der Sound ist nach meinem Geschmack. Nicht so übertrieben viel Bass, wie zum Beispiel bei den hippen Dr.Dre Teilen.
Gut ist auch, dass man das Kabel abnehmen kann. In 2 Jahren ist mir das lange Kabel nun einmal kaputt gegangen. Gibt aber bei (auch beim großen T) Ersatz, für wenig Geld.Leider sind mir die Dinger ein klein wenig zu eng. Das liegt aber eher an meiner Kopfform bzw. an meinen Ohren. Jedenfalls kann ich die Teile nicht länger als 2/3 Std. tragen, ohne Schmerzen am Ohr zu bekommen.
Ich würde sie zwar nicht noch einmal kaufen, das hat aber absolut nichts mit dem Klang oder der Verarbeitung zu tun. Ne Jeans kann auch super verarbeitet sein, aber nicht richtig sitzen.
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Vielen Dank für die guten Ideen!
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Hallo Leute,
wir haben eine große Menge an Kleinpercussion im Musikverein. Darunter sind unter Anderem:
Jam Blocks, Cow Bells, mehrere Shaker, Triangeln, Guiro, Lotusflöte, Finger Zimbeln, Cabasa, Caxixi, Vibra Slap und mehr.
Bisher haben wir die Sachen in einer Rockbag Tasche (dem Deluxe Percussion Accessory Bag) transportiert.
Diese Tasche ist zwar brauchbar, gab aber durch die regelmäßige Belastung schnell (nach 2 Jahren) den Geist auf. Im Sommer haben wir gute 3 Auftritte in vier Wochen, zudem werden die Percussion Sachen durchgehend in der Tasche gelagert, und diese immer vom "Schlagzeugraum" in den Orchesterproberaum und wieder zurück gebracht.Ich würde gerne von euch wissen, wie ihr das so macht. Habt ihr eine tolle Tasche, die ihr uneingeschränkt empfehlen könnt? Benutzt ihr etwas, das eigentlich nicht für Musikinstrumente gedacht ist, aber besser funktioniert als alles andere?
Kriterien sind: Größe, Haltbarkeit, Sicherheit für die Instrumente.
Geld spielt keine Rolle.Freue mich auf Ideen!
Fabian -
Leute Leute,
runterschalten.
Der Junge ist noch keine 13 (12?). Ist doch klaro, dass das noch nicht erste Sahne ist.
Wie habt ihr denn in dem Alter geklungen? Ich habe damals noch beim örtlichen Akkordeonorchester getrommelt. Von einer Band habe ich nur geträumt.
Die Aufnahmen sind für's erste auch gar nicht so übel. Man hört alles und es übersteuert nicht (zumindest nicht auf MacBook Lautsprechern).
Bis zum ersten Plattendeal ist da noch Zeit zum verbessern, und das noch Luft nach oben ist, braucht man Nik sicher nicht sagen.