Wirklich super!
Danke für die Infos und den Link zum DIY-Showroom.
Ich bin sicher ich spreche nicht nur für mich alleine, wenn ich sage, dass ich mir dein Ambient Projekt gerne mal anhören würde.
Beiträge von der fab
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Das ist ein tolles Set-Up!
Für welche speziellen Anlässe bedienst du diese Gerätschaften? Sind die Bells selbst aus alten Becken (ab-)gedreht? -
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Mit "Löcher" geht's schon in die richtige Richtung.
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Die Plastikeinlage einer Packung Toffifee?
Eigentlich finde ich Floschs Lösung besser.
Aber gut.... -
Die Metalperlenketten einer Cabasa.
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Achwas! Cool
Wie kommt man denn auf so eine Idee, bzw. wie wurde das ausarrangiert? Bzw...wurde da irgendwas arrangiert oder war das reine Improvisation?Hallo Dührssen,
tut mir leid, ich habe deinen Kommentar total übersehen.Noch einmal zu "Generation Kill":
Prins versucht mit dem Stück die Zerrissenheit, ausgelöst durch die Überflutung mit den sog. "Killer-Spielen", darzustellen. Heutige Soldaten sind quasi mit diesen Spielen aufgewachsen und haben so am Bildschirm keine hohen Toleranzen mehr, jemanden zu erschießen. Im Einsatz allerdings bricht für die Soldaten dann die Welt zusammen, wenn wirklich Waffengebrauch erfolgen muss.
Sehr kritisch betrachtet er auch die räumliche und dadurch emotionale Distanz zwischen einem Drohnen-Pilot und
dem "Schaden", den er anrichtet. (politische Diskussionen sollten wir in diesem Rahmen unterlassen)
Auf den aufgestellten Leinwänden konnte man Ausschnitte aus Videospielen (u.a. "Call of Duty" u.Ä.) und auch Videomitschnitte von Drohneneinsätzen verfolgen, die meiste Zeit waren aber die Instrumentalisten selbst dargestellt und beim Hörer entstand der Eindruck, sie könnten direkt in das Geschehen eingreifen. Dem war allerdings nicht so, die Filmsequenzen wurden zuvor aufgezeichnet. Verwirrung und Verärgerung (auch ob des "gewöhungsbedürftigen" Klangerlebnisses) des Hörers ist gewollt, weil nach Aussage des Komponisten nur so diese Abstumpfung klar wird, die den Menschen beim Spielen dieser Spiele widerfährt.
Improvisiert ist da nichts! Im Gegenteil, das war haarklein ausnotiert. Ich habe mir die Partitur angeschaut.
Hier ein Audiobeitrag .
Ich weiß nicht welchen Zusammenhang dein Professor zu dem Stück hergestellt hat, mit dem ersten WK hat dieses Stück aber nichts zu tun. -
DoFuMa = doppel Fußmaschine (Bild 2)
Roto-Toms = die sehr flachen Trommeln (ohne Kessel) ganz rechts auf Bild 1
Wenn du ein Bild von den Metall-Schildchen ("Badges"), die auf den Holzkesseln sind, und den Schriftzügen auf den Becken (= bronzefarbene, dünne, Metallscheiben) hier hereinstellen kannst, ist es einfacher einen ungefähren Wert zu bestimmen.
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Weitere Humpelgrooves gibt's auf der neuen Scheibe von Benny Greb: Moving Parts.
Das Konzert gestern in Karlsruhe war der Hammer und Benny ist einfach super sympathisch!
Seine Mitmusiker sind definitv auch nicht zu verachten. -
Bei solchen Fragen immer einen Blick wert:
Der Jahresbericht vom Bundesverband Musikindustrie (kostenlos als E-Paper)
EDIT:
Klar, der aktuelle ist von 2013. Aber 2014 is ja auch noch gar nich' fettich. -
Letzte Woche in der Uni eine Vorlesung über Musik im 1.WK gehabt und im Zusammenhang mit Krieg wurde uns dieses Stück hier zu Gemüte geführt. Ja, fast die volle halbe Stunde.Ich war bei der Uraufführung bei den Donaueschinger Musiktagen 2012.
Das war nicht nur eine Grenzerfahrung, sondern auch sehr spannend.
Vor allem auch im Gespräch mit dem Komponisten! -
Richtig geile Nummer!
Das Oriente ist eine tolle Location für einen Videodreh. -
Hallo Karl,
ich arbeite mit Kindern im Grundschulalter und verwende als Einstieg immer "Kräsch! Bum! Bäng!" von
Olaf Satzer.
Sobald ein bestimmtes Level erreicht wurde verwende ich ergänzend dann "Cajon die Groovebox "
von Denckmann/Ruppik. Dieses Buch ist sicher für fortgeschrittene, aber mit ein bisschen
didaktischem Know-How lassen sich viele Übungen vereinfachen.
Das Buch ist generell eine richtig gute Sache, weil auch Videos aller Schlagtechniken dabei sind.Die notierten Soli machen auch mir immer noch Spaß!
Viele Grüße und Erfolg bei der Suche,
Fabian -
Weiß jemand wann mal wieder ein Workshop im Bereich Schwaben/Bayern angeboten wird oder hat eine Seite wo solche Termine stehen?
Würde zugern mal einen besuchen.Der von mir angesprochene Workshop mit Franz Watz ("Heidrun Polka", "Ein halbes Jahrhunder", uvm.) wird regelmäßig im Frühjahr von der Musik-Akademie des Blasmusikverbands Baden-Württemberg angeboten. Der Sitz der Akademie ist in Kürnbach zwischen Bretten und Eppingen. Die Teilnahme ist nicht auf Verbandsmitglieder beschränkt. Franz Watz bietet diese Workshops auch für Vereine oder andere Gruppierungen an, sofern es terminlich möglich ist (und gegen Vergütung, selbstverständlich).
Ich konnte in diesem Seminar unglaublich viel lernen, denn Franz ist gebürtiger Rumäne und kommt damit aus dem Heimatland der Polka. Das Seminar hat zudem auch einen theoretischen Teil, bei dem Franz fundiert und mit Witz die Traditionen erklärt und verschiedene Beispiele vorstellt. Im Laufe des Seminars haben wir dann auch als Gruppe mal eben "Hänschen klein" als Polka gespielt. Das werde ich nicht mehr so schnell vergessen.
Typischerweise ist das Seminar offen für alle Instrumentengruppen und die Kursteilnehmer sind gleichzeitig auch die Instrumentalisten. Die Mehrheit ist auf hohem Amateur-Niveau. -
Hallo Drumhart,
nach dem ich im Rahmen meines Dirigentenkurses ein Polka Seminar mit Franz Watz besuchen durfte spiele ich nur noch so.
Es ist hilfreich die Achtel mit der Führungshand durchzuschlagen, weil so der Polka-Groove besser gelingt.
Das schwierige ist der Groove selbst, denn die Führungshand, wie auch die Hand welche den eigentlichen Nachschlag spielt, sollten verzögern, also irgendwo zwischen gerade und triolisch liegen.
Wichtig ist, dass auch die Nachschlaginstrumente im Ensemble den Nachschlag genau so verzögern. Man sollte sich hier Zeit nehmen und sich richtig Eingrooven (Stichwort: tiefes Blech + Schlagwerk Satzprobe). Noch schwieriger wird es, wenn große Trommel und Snare Drum von verschiedenen Trommlern bedient werden.Kumpan und Konsorten sind nur bedingt nah am Original, denn früher waren eigentliche gar keine Schlagzeuger dabei .
O-Ton von Franz Watz:
"Der Holger Müller hat das von mir!" -
Peter Götzmann, der unter anderem an der Musikschule Gaggenau unterrichtet, ist zu empfehlen.
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Chromeo - White Women (Elektro-/Funkadelic-Pop)
Wieder ein tolles Album von Chromeo, diesmal etwas weichgespülter als bisher, aber definitiv sommerhit-tauglich.
Vor allem die erste Single "Jealous (I Ain't with it)" lässt das den Sommer fühlen.
Mir gefällt besonders, das die Jungs sich vom großen Erfolg ihrer Kollegen von Daft Punk nicht beeinflussen ließen
und sich treu bleiben konnten.
Joe Bonamassa - Tour de Force: Live in London - Royal Albert Hall (Blues-Rock)
Kuriose Geschichte. Ich gehe eigentlich nie zum Elektronikgeschäft, weil mit das meist zu viel"Handel" und zu wenig "fach" ist.
Jetzt war ich aber doch mal dort und habe für eine spätere Anschaffung mal ein paar AV-Receiver probegehört.
Von den Geräten war ich zwar beeindruckt, besonders umgehauen hat mich aber Scheibe von Bonamassa, die der
(Fach)Verkäufer zum probehören gebracht hat.
Eigentlich gar nicht meine Schiene, aber bei Bonamassa macht mir schier endloses, melancholisch/bluesiges Gitarrengeplenkel
überhaupt nichts aus. Nur seine Stimme ist etwas gewöhnungsbedürftig in meinen Ohren. Stellenweise sehr dünn.
Ansonsten erinnert er vom Sound sehr stark an Größen wie "Cream" oder "Blood, Sweat and Tears". -