ZitatEin großes Toontrack Set "wiegt" - je nach umfangreichen Routing der Bleeding/Room Mic Sektion - etwa 2000.00 Gigabyte "schwer".
Kann ich mir kaum vorstellen, vllt. 2 GB, bei 2000Gb wird der Arbeitsspeicher sicher knapp. Pro Kit eine volle Festplatte wäre wohl etwas viel....
Fläche Österreichs: 83878km²
Fläche Erde: 510x10^6km²
Davon Land: 29,3%
Landfläche: 510x10^6km² x 0,293 = 149x10^6km²
Davon knapp 1/3 Waldfläche macht: 49,81x10^6km² Wald.
Bei täglicher Rodung von 83878km² hätten wir nach knapp 593 Tagen keine Wälder mehr... irgendetwas an der Zahl kann also nicht stimmen 
Edit: Raubholz ist ein Unding, edit Muss jedoch zugeben, dass er eine Mahagoni-Korpus Gitarre spielt, ich hoff die Lage ist da nicht so brisant...
Wobei man sich diese Ideen auch ganz einfach selbst systematisch entwickeln kann. Nimmt man bspw. die Achteltriolen als neue Achtel spielt man quasi 6/4 in der Zeit eines ursprünglichen 4/4ers. Bei Vierteltriolen als neue Achtel einen 3/4 über 4/4 usw.
Gavins Konzepte, die Zählzeiten einfach mal eine Achtel/Sechzehntel/Wasauchimmer nach hinten oder vorne zu verschieben sind prinzipiell auch ganz einfach, sorgen jedoch für einige Verwirrung bei Hörern und oft auch Mitmusikern ("Wo zum Teufel ist die Eins?")
Da benutzt der Herr kurzzeitig die Achteltriolen als neue Achtel.
Bei PS4 coated kann von ein bisschen Dämpfen nur abgeraten werden, es sei denn es soll toter als tot klingen ...
Mal wieder etwas Zeit gehabt, Update wie immer im Startpost
Ich finde es klingt "OK" für Probenraummitschnitte oder zur Groove-Überprüfung etc. Aber ich finde es macht beim hören nicht wirklich Spaß . Spätestens wenn es darum geht die Kunst irgendwo zu verbreiten, wird, für mich zumindest, ein Sound Pflicht, den man mit einem normalen Mischpult nicht erreichen kann.
PS: Jump ist garnicht so leicht, der Mittelteil war damals eine Qual...
Die Tempowechsel bei Studio-One einprogrammieren?
An Bearbeitungsposition an die gewünschte Stelle schieben und auf das "+" in der Tempospur drücken. Neues Tempo für den entsprechenden Part eingeben und weiter zum nächsten Part.
Frohes Neues!
uuuuund Update.
guten Rutsch!
Er meint wohl kleine mini-Bends beim Akkorde greifen, wodurch die Intonation leidet (ein paar Cents reichen ja...)
Das läuft dann Softwareseitig ab. Hat natürlich den Vorteil, dass es einfacher geht, und vorallem nicht endgültig ist ;).
ZitatKann der Computer die aufnahme aller quellen einzeln verarbeiten ? Ich meine aufgeschnappt zu haben, genau das sei ein Problem.
Genau das kann das Firewire-Interface, was die meisten Mischpulte nicht können!
Die meisten Interfaces (zumindest alle Firewire-IF's) bringen eben alle Spuren einzeln in den PC. Die meisten Mischpulte mit eingebautem Interface haben meist nur die Fähigkeit die Stereosumme aufzunehmen.
Selbst Mischpulte mit FW-Interface können fürs recording eigentlich noch "zu viel", da der EQ/pan des Mischpultes nicht genutzt wird, oder die Spur bereits vor der EQ/Effekt-Section abgegriffen wird.
Empfehlen würde ich mal folgendes:
http://www.thomann.de/de/presonus_firestudio_project.htm - benutze ich selber, uneingeschränkte Empfehlung
oder dieses:
http://www.thomann.de/de/focusrite_saffire_pro_40.htm
Ein Mischpult routet mehrere Audioquellen auf einen oder mehreren Ausgang. Das hat mit Aufnhemen erstmal nichts zu tun.
Das Signal, das ein Mikro ausgibt ist erstmal zu klein um es vernüünftig zu Digitalisieren. Dementsprechend muss es vorverstärkt ("pre-amping") werden. Das erledigen die Pre-Amps.
Einige Böse Zungen können sogar die Qualität der Pre-Amps hören. Billige können u.U. rauschen.
Vergiss das Mischpult. Entweder Interface mit integrierten Pre-Amps, oder Interface und Pre-Amps getrennt. In der unteren Preisregion wird wohl ersteres der Fall sein.
Edit: Phantomspeisung bei Kondensatormikro nicht vergessen. (Ist bei den 8-Kanal-Interfaces aber sowieso vorhanden)
Effekte/EQ/Kompressor werden, soweit du keine (teuren) Rackeffekte einsetzen möchtest komplett als Softwarelösung bestehen.
Mal wieder etwas neues
"Beat-Shizzle-System", "Epic-Ear-Training", welcher Scherzkeks denkt sich denn solche Begriffe aus?! 
Das Tama soll ganz okay sein, die kurzen Toms sollte man aber antesten. Zum PDP kann ich nicht viel sagen.
Zitat
Schlechte Idee...
Fazit: Antesten gehen.
Der Nachfolger des Opus 87 ist das TG D57c, die dynamische Verison, mit geringerem Frequenzumfang, heisst TG D52D.
