Beiträge von Flixta

    Alesis IO 26. Für mich langt es. 8 Mikroeingänge, kann bei Bedarf noch durch ADAT erweitert werden.


    .... und rauscht nicht .... hat ja auch Firewire ......


    Das ist ja ein interessantes Teil. Kannte ich noch gar nicht.
    8 Combo-Anschlüsse, 2 Kopfhörer und auch noch ADAT. Für 222€ echt verlockend!
    Wie klappts mit dem Routing? Leichtes Plug n Play oder muss noch ne Software/Treiber installiert werden?

    Zudem weiss Jeder, der sich ein bisschen ernsthafter mit Recording beschäftigt, dass es KEINE REGELN gibt.

    Da gebe ich dir Recht.
    Ich gebe zu, dass das mit "pflicht" natürlich so nicht stimmt und sehr ungeschickt ausgedrückt war. Auch meine Begründung war etwas lasch. Daher möchte ich mich noch einmal korrigieren: Das D112 ist keine Pflicht, allerdings kann ich es aus eigener Erfahrung zur Aufnahme einer Bass Drum sehr empfehlen. Dennoch: Ausprobieren macht Spaß!
    Ich gebe zu, dass ich mich mit der AD/DA Wandlung nicht all zu gut auskenne, ich gebe nur wieder, was ich aus Erfahrung miterlebt habe. Aber es ist gut, dass du darauf hingewiesen hast und damit wurde auch ich belehrt und das nehme ich gerne an.


    Die Aussage von mir dass Protools besser als Cubase klingt ist übrigens Sarkasmus gewesen. Wer behauptet zwischen irgendwelchen DAWs gäbe es klangliche Unterschiede (bei korrekter Benutzung) zweifelt auch die mathematischen Grundgesetze unseres Universums an.

    Ich habe tatsächlich Leute kennengelernt, die diese Art von Diskussionen geführt haben, daher bin ich darauf eingestiegen und hielt es nicht für Sarkasmus.


    Du meinst vielleicht, du hättest keine schlechten Ergebnisse erzielt. Ob das wirklich so ist, sei mal dahingestellt, bei dem was du hier verzapfst..

    Wenn du willst, können wir uns ja gerne mit unseren Arbeiten austauschen, ich wäre interessiert, wie deine Sachen klingen. Wie gesagt, hätte ich keine positiven Erfahrungen mit meiner arbeitsweise gemacht, dann würde ich sie auch niemandem empfehlen. Ich möchte nicht, dass anderen die gleichen Fehler passieren, sondern dabei helfen sie zu vermeiden.


    So und jetzt hör ich mich auf aufzuregen...

    Ich möchte hier niemanden aufregen, und da ich das bei dir getan habe, entschuldige ich mich bei dir.


    Aus Erfahrung. Ich habe schon viele Recordings gemacht und daher "habe ich diesen Quark her". Die meisten USB-Interfaces beziehen die Stromversorgung über das USB Kabel. Bei vielen (wenn nicht sogar allen) FW-Interfaces ist eine zusätzliche Stromversorgung dabei, was den Rauspegel senkt und gleichzeitig auch noch die Rechenleistung der CPU senkt.


    Zitat von »Flixta«




    Für die Bass Drum ist das AKG D112 Pflicht.


    Ich denke dass das nicht jeder so sieht :)

    Nicht jeder, aber bisher jeder Live- und Studiotechniker mit dem ich zusammengearbeitet habe. Das Teil ist für seinen Preis einfach nur geil. Klar kann man auch z.B. ein


    SHURE BETA52A verwenden, ich persönlich bevorzuge das D112.

    genau... und protools klingt besser als cubase!


    Als erstes sollte man auf die Monitore achten. Die sind neben den Mikros nämlich das wichtigste!
    Ob ProTools nun besser klingt als Cubase lass ich jetzt so mal stehen. Ich weiß, was ich an ProTools bzw. Logic habe und kann damit effizient arbeiten und gute Ergebnisse erzielen. Daher empfehle ich es anderen weiter, so einfach ist das.
    Welche Recording-Software man letztendlich nimmt, bleibt einem selbst überlassen.

    Für die Bass Drum ist das AKG D112 Pflicht. Als zweites BD-Mikro nimmt man ne Grenzfläche, die du aber vorerst nicht brauchen wirst.
    Ein SM 57 für die Snare ist völlig in Ordnung, ich kann aber das Sennheiser e606 empfehlen. Das kostet ca. genauso viel und hat mMn einen besseren Klang als das Shure.


    Alternativ zu den Rode kannst du auch zwei T.Bone SC140 nehmen. Die habe ich mir schenken lassen und war positiv vom Klang überrascht. Ist eine günstige Alternative zu den Rode-Mikrofonen.


    Beim Interface ist generell ein Firewire dem USB vorzuziehen, da USB Interfaces mehr rauschen. Ob es in der unteren Preisklasse FW's gibt, bin ich mir nicht sicher. Ne Mbox2 (nicht 3!!!) liefert für einen günstigen Preis einen vernünftigen Sound ab, hat allerdings nur in der Pro Version einen FW-Anschluss und ist zudem meistens nicht mehr im Laden erhältlich sondern nur über Privatverkauf.
    Wenn du bereit bist ein paar Euro mehr zu investieren, dann kannst du ein Presonus Interface nehmen, welches 8 Kanäle hat. Dann müsstest du später nicht aufrüsten.


    MacBook mit ProTools und/oder Logic kann ich dir nur empfehlen.

    Ich benutze dafür den Korg D888 Festplattenrecorder. Bei dem Recorder ist eben der Vorteil das alles zeitgleich startet und man sich darum nicht noch Gedanken machen muss.


    Klingt nach einer guten Lösung, ist allerdings im Moment zu teuer für mich. Danke trotzdem!


    Meine persönliche Lösung wird so aussehen:
    - FischerAmps DrumAmp (um Monitoring und Klick gleichzeitig zu bekommen und selbst abmischbar) (395€)
    - FischerAmps Ultimate Ears Triple.Fi (Kompakte Kopfhörer, die anscheinend auch schon recht gut abdämpfen sollen) (239€)
    - Elacin-Gehörschutz mit Adaptern für die Triple.Fi-Hörer (ca. 200€)


    Das sind Gesamtkosten von gut 850€, dafür habe ich aber In-Ear, einen Gehörschutz, den ich auch mal so verwenden kann und einen Mischer, um Klick und Monitoring auf die Höher packen zu können - und komme billiger weg, als mir direkt In-Ear-Höher anfertigen zu lassen.


    Also das ist einfach zu viel Geld für mich.


    Hi, ich benutze seit kurzem den genannten Superlux HD381, zusammen mit dem Art MyMonitor. Auch dieser ermöglicht es, zwei Signale (eigentlich stereo-line + mikro) beliebig zu mischen.


    Danke für die Info! Das werde ich mir definitiv mal genauer ansehen.



    Also ich denke ich werde mir probeweise den Hörer von VicFirth holen (es gibt auch noch ein thomann modell http://www.thomann.de/de/the_tbone_hd990d.htm hat jemand Erfahrung damit?) und noch das Superlux Modell und ggf. ein neues Metronom.
    Sobald ich das ausgiebig getestet habe, schreibe ich mal meinen Erfahrungsbericht hier rein, dann können auch noch andere davon profitieren.


    Danke an euch alle für die Hilfe!

    Zitat

    Dahinter würde ich einen Fischer-Amps Bodypack hängen, mit dem Du "am Mann" deinen Monitoring-Signal oder sogar das Verhältnis zweier Signale (z. B. Klick und Samples) zueinander einstellen lannst. Zusätzlich hat das Ding, und das ist wichtig für deine Ohren, einen Limiter, der Spitzen raus filtert.

    Das kann ich bereits am Mischpult. Lediglich den Limiter habe ich dort nicht. Aber für's Ausprobieren sollte es reichen.


    Zitat

    Die Außendämpfung verschiedener Systeme ist durchaus gewollt unterschiedlich,

    Bei Thoman steht immer nur was vom Schalldruckpegel, aber nix von der Aussendämpfung. z.B. bei diesem hier http://www.thomann.de/de/superlux_hd_381.htm
    Ich weiß, das ist jetzt nicht ein optimales Teil, aber derzeit reicht es nur für diese Preisklasse. Ein Ultimate Ears ist noch nicht drin.

    Hallo!


    Ich habe hier schon nach den o.g. Einzelthemen gesucht, jedoch konnte ich die einzelnen Komponenten nicht so zusammenfügen, um mir meine Situation zu erklären.


    Was ich möchte:


    Ich möchte sowohl live als auch im Proberaum die Möglichkeit haben, mit angesteuerten Samples (derzeit mit Logic auf einem MacBookPro) und Metronom (damit ich timing-mäßig mit den Samples zusammenbleibe) und der Band arbeiten. Gelöst habe ich das bisher wie folgt:


    Ich habe ein kleines Mischpult von Behringer. In einem Eingang lag Logic als Quelle, da wurden die Samples eingeschleust. Diese sind fix, also Song-gebunden. Im anderen Eingang war ein externes Metronom, das ich aktiviert habe, sobald der Song losging. Ist leider nicht immer ganz einfach den absolut richtigen Einstieg zu finden, zumal das Metronom (uralt von Korg, MA-20 oder so ähnlich, sieht aus wie ein Stimmgerät) auseinanderfällt (auch hier muss ich wohl etwas neues anschaffen).
    Die Samples habe ich für die Band (und später dann live für's Publikum) auf einem Aux-Weg ins Mischpult geführt. Meinen Sound hatte ich über den Kopfhörer Ausgang, damit Click und Samples hören konnte, also den Main Mix. Demnach hören die anderen nur die Samples und ich sorge dafür, dass wir im Takt bleiben. Wäre ja schließlich blöd, wenn man über die PA das Metronom hört. Leider ist der Aux-Ausgang nur Mono. Muss entweder nen zweiten nehmen um ein Stereo Signal an das Mischpult zu schicken, oder die Samples vorher mono-kompatibel abmischen (wäre schade, weil es einige schöne Pannings gibt).


    Jetzt zum Abhören:
    Bisher habe ich einen AKG K141 benutzt, der zwar einen hervorragenden Klang bietet, jedoch keine vernünftige Aussenabdämpfung hat. Dem möchte ich nachhelfen indem ich entweder:
    - einen gut abgedämpften Kopfhörer nehme (hier im Forum liest man immer wieder vom Vic-Firth Modell)
    - oder ein InEar System verwende (welches Live natürlich besser ist, bzgl. Optik und Performance)


    Zum Gehörschutz:
    Bisher habe ich immer die günstigen Schaumstoffschützer ins Ohr gesetzt, mit denen ich wunderbar klarkomme. Ich höre alles - bis auf Click und Samples.


    Zum Kopfhörer:
    Da habe ich bisher nur positives gehört/gelesen und für 59€ ist der echt verlockend. Wie viel bekomme ich dann noch von der Band mit? Ist zwar schön und gut, wenn ich im Timing bleibe, aber ich bin ein sehr bandgebundener Drummer und es ist mir sehr wichtig, dass das "Bandgefühl" nicht verloren geht. Muss ich mir im Zweifelsfall im Proberaum ein Mikro für die Band in den Raum stellen damit ich sie hören kann? Live könnte ich ja den Techniker bitten, mir das Signal auf mein Mischpult zu legen (oder?)
    Ein weiterer Vorteil des Kopfhörers wäre, dass ich für Recordings gleich ein gutes Ding besitze.


    Zum InEar:
    Es müsste beides können. Mir den Sound klar zu vermitteln, aber auch als Gehörschutz dienen. Wie kann ich mir das vorstellen? Gehen die Dinger soweit in den Gehörgang rein, dass die Umgebung quasi "blockiert" wird? Optisch ist es natürlich perfekt und auch von der Performance (spiele rock-musik und bewege mich natürlich mit) schränkt es nicht ein. Ausserdem steht da noch die Frage, ob ich dann noch einen extra Amp für das InEar brauche (hier liest man immer wieder von Fischer Amps) oder reicht da mein Mischpult aus?
    Ist ein InEar auch für Recording geeignet, oder sollte man hier lieber einen Kopfhörer nehmen?


    Ich hatte nun vor, beides zu testen (gut, dass es die Rückgabe gibt) und dann zu entscheiden. Oder würdet ihr sogar sagen, dass ich mir beides anschaffen sollte, damit ich für alle Angelegenheiten das richtige Equipment habe?


    Danke schon mal im Voraus.

    Als ich noch Unterricht gegeben habe, habe ich es wie folgt gemacht:


    Eine Absage musste spätestens 24 Stunden vor Unterrichtsbeginn erteilt werden. Wenn dies nicht geschah, dann wurde die Unterrichtsstunde wie gewohnt vollständig bezahlt. Ich hatte z.B. Spezialisten, die auf eine Klassenfahrt fuhren und das nicht einmal ihren Eltern mitgeteilt hatten (jedenfalls nicht rechtzeitig).
    Ausfall wegen Krankheit war eine Ausnahme. Da ich nur Kinder und Jugendliche unterrichtet hatte und die Eltern bezahlten, war ich mir sicher, dass da auch keiner ne Grippe vorgeschoben hatte.


    Alle Parteien waren mit dieser Regelung zufrieden und es kam auch nur 2-3 mal eine zu späte Absage vor.

    Hi!


    Ich möchte mir ein neues Schlagzeug zulegen und versuche natürlich, durch den Verkauf meines alten Sets, ein bisschen Geld in die Kasse zu spülen. Hier die Fakten:


    Yamaha DP Drums gekauft 1999 für 800 DM
    Soweit ich weiß, sind die Kessel aus Mahagoni Holz.


    Trommeln
    - BD 22x16
    - TT 12x10
    - TT 13x11
    - FT 16x16
    - SD 14x6,5 (Stahl) Wahlweise gäbe es auch noch eine 14x5,5 Stage Custom (Kaufpreis 150€ im Jahre 2002) von Yamaha in Schwarz, die ich mir später einmal zugelegt hatte


    Hardware
    - Die Fussmaschine ist hin, hätte aber noch eine jüngere und gute von Fame (Bodenplatte, Doppelkette etc.)
    - HiHat-Ständer
    - Beckenständer gerade
    - BD-Füße, Tom-Halterungen, FT-Beine


    Welche Serie es von damals ist, weiß ich leider nicht mehr. Ist noch einzelstrebige HW, aber bis auf die Fussmaschine hat bis heute alles gehalten. Die hätte man auch reparieren lassen können, aber ich wollte sowieso eine bessere, von daher der Neukauf.


    Zustand:
    Der Zustand ist...ok... Also optisch nicht mehr der Renner, es gibt einige Kratzer (ist kein Lack, sondern Folie) und ein paar Schrammen. Ich habe auf so etwas nie geachtet und hatte schon einige Gigs gespielt, bevor ich mir Bags zugelegt habe. Sprich, die Drums wurden halt einfach ins Auto "reingeworfen"...
    Vom Ton her war ich immer zufrieden, es braucht halt ne Weile zu Lernen, wie man ein Schlagzeug vernünftig stimmt.
    Ich hatte auch nie daran gedacht, es zu verkaufen.
    Die mitgelieferte Stahl-Snare hatte irgendwann einen Schaden mit der Abhebung. Bin dann ins Drumcenter und dort haben die mir ne neue Abhebung, Teppich (von Pearl) draufgeschraubt, da ist also alles wieder in Ordnung und funktionsfähig.


    Felle:
    - BD: Powerstroke 3 und das Yamaha Resonanzfell mit großem Loch und vielen Stickern (Vic Firth etc.)
    - TT: Schlagfell Remo Emperor, Reso Remo Ambassador
    - SD: RMV Single Coated und RMV Reso Fell. Sind dem Ambassador sehr ähnlich. Das Schlagfell ist bemalt, sollte vllt. vor dem Kauf gewechselt werden
    - SD2: Die Stage Custom Snare hat auf beiden Seiten ein Ambassador


    Bei meinen derzeitigen Becken kann ich eigentlich nur auf die HiHats verzichten. Also einen (aus verschiedenen Marken und Qualitäten zusammengewürfelten) Beckensatz könnte ich nur verkaufen, wenn ich mir für's neue Set auch neue Becken geholt habe. Aber womöglich verkauft sich das Set ja auch besser ohne den Beckensatz?


    Hier noch ein paar Bilder vom Set:


    l.jpg


    l.jpg



    Aus meiner Sicht ist das Set natürlich noch locker 300€ wert, aber die Zeiten haben sich halt geändert und die heutigen Einsteigersets haben halt ne Menge mehr drauf, als mein DP. Dennoch kann ich aus Erfahrung sagen, dass es besser als z.B. ein Fame-Einsteiger ist, welches ca.350€ kostet

    Genau das Gleiche Problem habe ich auch! Nur bräuchte ich ein Teil, das ich mit dem Stick bedienen kann, sprich "draufhauen". Ne günstigere alternative zum roland SPD muss es doch geben, oder?


    Musicstore und thomann stellen ja auch solche Geräte her, allerdings bin ich durch die Produktbeschreibung auch nicht schlauer geworden...

    Ich hab da mal ne Frage:


    Folgendes möchte ich machen:


    Live möchte ich ein paar (Drum- und) Gitarrenloops hinzusteuern, die auf der Aufnahme dabei sind, damit der Gitarrist ein wenig mehr Unterstützung erhält.
    Gleichzeitig brauche ich auch das Metronom, schließlich soll alles im richtigen Tempo bleiben.


    Kann ich


    A) meine eigenen externen Sounds über das Pad ansteuern? Ich konnte keinen Speicherkarten-Slot entdecken...


    B ) zwei getrennte Signale rausgeben: 1x Metronom&Loops für mich und 1x Loops für die P.A./Zuschauer?


    Alternativ hätte ich die Sounds auf meinem Laptop in Logic und könnte das Pad per MIDI mit dem Interface verbinden und dann die Sounds vom Laptop abspielen - aber geht das auch?