Beiträge von Flixta

    Bei Robbie Williams wurde das doch gemacht, ich glaube es waren 20mio für 3 Alben. Als ein Album floppte mussten einige Manager gehen


    Gut, Williams ist jetzt schon ein Extrem-Beispiel. Also ich denke jetzt mal eher an eine durchschnittliche (deutsche) Band. Ich nehme jetzt einfach mal Silbermond als Beispiel. Die verkaufen CD's, touren viel und ausgiebig, Merchandising etc.
    Ich weiß jetzt nicht, wie das Bandintern mit den Songrechten abgeklärt ist (alles zu gleichen Teilen oder auch nicht), die werfen ja eben auch einiges ab.
    Ich hatte es mir ungefähr so vorgestellt, dass das Label der Band die Mittel zur CD-Produktion zur Verfügung stellt und das Marketing in die Wege leitet, die Band aber ansonsten auf sich allein gestellt ist. Also Konzerte müssen in Eigenregie geplant werden (hierfür bezahlt eine Band dann wohl wieder eine externe Agentur) und wie dann wieder die Erlöse aufgeteilt werden ?(

    Ich habe mal eine Frage aus Interesse:


    Wie führt man sein Leben, wenn man einen Plattenvertrag hat? Gibt das Label den Musikern eine gewisse Summe Geld pro Jahr/Monat damit sie über die Runden kommen, oder wie finanzieren sich die Musiker sonst noch (ausser durch Konzerte, Merchandising, CD-Verkäufe).
    Reicht das allein, um wie der "08/15" Bürger leben zu können, oder nimmt der Musiker sogar noch einen echten (nicht musikbezogenen) Nebenjob an?

    Also ich benutze Avid, ist halt Profi-programm...


    Auf welchem System arbeitest du denn? Mac oder PC?


    Ich weiß nicht, wie gut der Movie Maker von Windows mittlerweile ist, höre aber immer noch schlechtes darüber. Versuchs mal mit Pinnacle oder Magix.
    Aufm Mac kommt mit iLife auch iMovie und das hat schon ordentliche Features.


    Wenn ich Zeit habe, kann ich dir ggf. mal ein Video zusammenschneiden.

    Die einfachste Variante ist eine Filmklappe. Wird ja beim Filmset auch angewandt.


    Als erstes Video REC und natürlich mit Ton aufnehmen (das interne Mikro der Kamera reicht aus)


    1. Nimm ein Blatt Papier und schreib Song 1 Take 1 drauf und halte es in die kamera
    2. Leg es weg und halte deine Hände sichtbar in die Kamera und in der Nähe, eines deiner Mikros (kannst du auch direkt vom Set ausmachen, wenn ein Mikro sehr nah dran ist.)
    3. Dann einmal laut klatschen
    4. Spiel deinen Take
    5. Wenn du mehrere Takes brauchst dann fängst du wieder mit dem Papier an und beschriftest es dementsprechend neu
    6. Wenn du deinen Track fertig gemischt hast, importierst du den Mix in ein Schnittprogramm.
    7. Video digitalisieren
    8. Video (mit Tonspur) und Mix in die Timeline
    9. Angleichen. Anhand der WAVE-form kannst du in der Timeline sehen, wo dein Händeklatschen ist und natürlich auch im Bild
    10. Das war's!

    Zitat

    Rage against the machine - killing in the name of


    Bitte??? Das ist doch kein Stück für Anfänger!


    Zum Thema:


    Also viele von den erwähnten Sachen sind gut für den Anfänger (abgesehen davon sollte man immer Unterricht nehmen, bücher, DVD's können noch so toll sein, wenn man etwas nicht versteht, dann hat man einen echten Menschen neben sich sitzen, der einem dabei hilft), auch gibt es einige Songs aus den 60ern und 70ern die relativ leicht zum Mittrommeln sind. Bei schwierigen Fills spielst du einfach den Groove durch, oder machst einen eigenen Fill.

    Versuchs doch mal mit dem MacBookPpro 13"
    Das hat nen 2,3 i5 Dual Core und alle gängigen Anschlüsse. Bei dsp memory kannst du dir dann noch günstig RAM's kaufen und ne größere Festplatte (1TB) kostet auch nur ca. 60 Euro.
    Ich habe auf diese Weise mein kleines 13" MBP (2010) zu einem handlichen und guten Recording-Rechner umgewandelt. Und da das neue sowieso wieder ein bisschen besser ist, solltest du wohl keine Probleme haben.

    Wenn du auf OSX arbeitest kann ich dir Logic und Pro Tools empfehlen. Ersteres hat den Vorteil, dass man sich schnell einarbeiten kann und schon massig PlugIns beiliegen (welche auch gut sind). Auch di MIDI-Funktionen sind hervorragend. Ich benutze es sehr gerne für's komponieren und Songwriting, weil ich da in kurzer Zeit einen Song mit allen gängigen Instrumenten auf die Beine stellen kann.
    Zum Aufnehmen von reinen Audiosignalen und Mischen benutze ich aber lieber ProTools. Ist für den Einsteiger nicht gerade das Einfachste, aber zum Aufnehmen, Editieren, Mischen etc. ist es mMn unschlagbar. Ist allerdings was PlugIns angeht nicht so gut ausgestattet wie Logic.

    Schonmal Danke für die ganzen Antworten!


    Drei Sachen muss ich noch erwähnen, die ich vergessen hatte:


    1. Trommeln:


    Also mein Wunschkesselsatz wäre eine Kombination aus 10, 12, 14, 16 und 22. Ich habe mich informiert, sowohl das Saturn als auch das Rock Tour bieten diese Trommeln an. Ja ich habe das bereits mit der Maserung beim Yamaha bemerkt, ist aber nichts was mir nicht gefällt. Wäre also kein Problem. Über Mapex habe ich (nicht nur hier) schon viel gutes gehört, war auch mal bei nem Dirk Brand Workshop, der hatte das Saturn vorgestellt.


    2. Preis/Kauf:


    Da ich derzeit noch sparen muss, werde ich mir das Set sowieso frühestens in einem halben Jahr kaufen können, denke allerdings jetzt schon darüber nach.


    3. Becken:


    Auch hier möchte ich aufrüsten. Derzeit habe ich folgende Kombination:


    8" Sabian B8 Splash (Ein Splash zum günstigen Preis, erfüllt seinen Zweck)
    14" Meinl Raker Hi-Hat (Auf der Bühne sehr kräftig und setzen sich gut durch, aber im Studio einfach nur grausam)
    14" Istanbul Agop Samatya Crash (Wirkt vom Sound eher wie ein Splash, benutze ich also eher selten)
    17 1/2" Meinl Raker Crash (Das benutze ich sehr gerne, und der Klang ist für mich der Richtige)
    20" Zildjian Ride (Gefiel mir von Anfang an und auch das behalte ich vorerst)


    Also ich möchte mir auf jeden Fall ein zweites Crash (so in der 16" Kategorie) und eine neue Hi-Hat zulegen. Auch ein China ist drin, da weiß ich bereits wo ich fündig werde. Da nehme ich dann einfach meine Becken in den Laden mit und teste die neuen, damit sie auch gut ins Set passen.

    Hi!


    Ich spiele nun seit gut 11 Jahren auf meinem ersten Set (Einsteigerset) und möchte mir nun doch mal ein neues kaufen und vor allem GÖNNEN.
    Bei mir gestaltet sich nun ein gewisses Problem. Ich bin richtig verrückt nach einer Farbe, die nur ein paar Hersteller anbieten. Es handelt sich um eine "Green-into-Black-Fade".


    Das Set sollte schon in der Mittelklasse sein, meinem mittlerweile besserem Können entsprechend.


    Hier habe ich zwei Sets gefunden die preislich in Ordnung gehen würden:


    Yamaha Rock Tour


    Mapex Saturn


    Ich meine, dass Mapex die Farbe auch mal in der M-Birch oder M_Maple Serie angeboten hat, aber die konnte ich beim Hersteller nicht mehr auf der Seite finden.


    Jetzt habe ich halt noch ein Magnum-Set bei MusikProduktiv gefunden:


    Magnum Birch


    Das lockt halt mit nem guten Preis nur ist es mir ein wenig "Einsteigerset" verdächtig.


    Über alle drei Set habe ich schon ein paar Kritiken (auch hier) gelesen und es gab kein "Absolutes No-Go".


    Generell habe ich kein Problem damit, dass es auch ein Set einer, naja sagen wir mal "billigeren" Marke ist, das Frontfell würde ich sowieso in jedem Falle austauschen (Bandlogo). Ich möchte einen guten Sound (Spiele Rock/Pop/bisschen härterer Rock), die Farbe und ein Set, welches mir die nächsten 10 Jahre Freude bereiten kann.


    Ich weiß, dass es ein bisschen blöd ist, sich auf eine bestimmte Farbe festzusetzen, aber letztendlich soll das Set ja auch optisch Spaß machen.


    Wer die Farbe nicht mag, bitte dann einfach objektiv betrachten bzw. an eure Lieblingsfarbe denken ;)


    Habt ihr einen guten Rat für mich?

    Wieso dauet das denn solange? Klar müssen die höherwertigen Sets noch hergestellt werden und sind vermutlich nicht auf Lager, aber die müssen ja wohl nicht erst in den Wald fahren und Holz hacken, oder?


    Wie lange brauchen die um ein Set anzufertigen? 2 Wochen?


    14 Monate ist eine Sauerei...

    Ich grabe den Thread gerade noch einmal aus, denn ich wollte ein paar kurze Rezensionen zu drei Läden im Rheinland abgeben.


    Der Music Store in Köln.
    Sowohl der alte, als auch der neue Laden sind mir einfach nicht geheuer. Ich war über die Jahre hinweg immer wieder da und wurde selten gut beraten und behandelt. Das zog sich durch mehrere Abteilungen z.B. Drums, Gitarre/Bass und Recording.
    Neulich bin ich aus Interesse mal in den neuen Laden rein und dachte mir "Oho, da haben sie optisch wirklich einiges gemachter, aber der SERVICE ist immer noch unter aller Sau..." Ich wollte mir ein Ohrpolster für meinen AKG-Kopfhörer holen, welchen sie angeblich auf Lager hatten. Ergebnis war, dass ich von einer Abteilung zur nächsten geschickt wurde, und es hat mich echt so sauer gemacht, dass keiner auf die Idee kam, sein Telefon zu benutzen. Das habe ich denen dann auch gesagt, und dann kamen nur faule Ausreden... Als ich dann zum dritten (!!!) male in der Werkstatt gelandet bin haben die sich endlich mal ins Zeug gelegt und das Teil zumindest bestellt...
    Danach habe ich mir geschworen "Egal was ich haben möchte, im MusicStore hole ich es mir garantiert nicht mehr".


    Drumcenter in Köln.
    Ausgezeichneter Service! Ich bin immer wieder begeistert wenn ich dort bin. Hier ist der Kunde wirklich noch König! Sie mögen zwar nicht die Masse an Produkten haben wie der Store, aber wenn etwas nicht da ist, dann bestellen sie es für dich, was soll's? Fährt man halt zweimal hin. Auch finden hier immer wieder Workshops statt, die entweder zu einem günstigen Preis (10-15€) oder sogar umsonst zu besuchen sind. Testen kann man hier wie man will, Sticks durfte ich nicht nur auf nem Pad testen sondern auch am Drumset. Und nen kleinen Rabatt gab's auch noch obendrauf.


    DrumStudio Bonn.
    Ähnlich wie das Drumcenter ist es ein kleinerer Laden, aber auch dort wird man freundlich von den Mitarbeitern behandelt. Testen kann man wie und solange man will. Als ich mich nach neuen Becken erkundigt hatte, meinte der Mitarbeiter (vllt. war es sogar der Chef) " Bringe all deine Becken mit, wir bauen sie auf und dann kannst du solange testen, bis du eins gefunden hast, welches zu deinen jetzigen Becken passt". Geile Sache...

    Also ich war mal mit einer Gruppe von Leuten in einem Studio wo die überwiegend noch mit Bandmaschine arbeiten und dann hatten wir auch einen Vergleich gemacht, zwischen Bandmaschine und ProTools. Die Aufnahme haben wir dort vor Ort selber gemacht und dann verglichen. Die Mehrheit war der Meinung, dass ihnen die ProTools-Aufnahme besser gefiel, was letztendlich daran lag, dass wir alle den "alten" Sound nicht mehr gewohnt sind und er kam uns quasi zu "unpräzise" vor. Das war eine sehr interessante Erfahrung.


    EDIT:


    ProTools ist übrigens jetzt auch nicht mehr so teuer und nicht mehr an die hauseigene Hardware gebunden. Da haben sie dann schlussendlich doch noch nachgegeben und sich den anderen Herstellern angepasst.
    Ich habe keine Vorurteile gegenüber anderen Programmen, ich fühle mich mit ProTools und Logic einfach sehr wohl, daher nutze ich es.


    Wie gesagt, war meine Aussage im Prinzip unsinnig und das habe ich ja bereits geschrieben.
    Ich benutze - wenn möglich - gerne mehrere Mikrofone für die Bass Drum. Gleiches gilt auch für die Snare Drum.
    Hängt natürlich alles vom Budget und Größe der Produktion ab.

    Möglicherweise hatte der cutter den falschen Drumtrack erwischt :D
    Ne mal im Ernst - das Kamerateam hat wohl noch nie was von einer filmklappe gehört.... :wacko:

    "Stay" von den H-Blockx begeistert mich zur Zeit sehr!


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