Beiträge von Steelheart

    Kann "Pain in Shadow" nur zustimmen:


    Schlagzeug sollte man von der Pieke auf lernen.Es gibt einfach zu viel,was man verkehrt machen kann.Ein Lehrer korrigiert dich,kann dir gute Ratschläge zur Haltung...Timing... oder vielleicht auch zum Set-Aufbau geben .


    Habe damals selber mal gedacht,ich könne gut Schlagzeug spielen(hatte mir alles selbst beigebracht),aber als ich dann in Bands spielen wollte,kam ich schnell an meine Grenzen.Habe dann 5 Jahre lang einen sehr guten Schlagzeugunterricht genießen können und brauche mich heute nicht mehr zu verstecken. ;)

    Die rockigste Version von Toccata in D-Moll,die ich kenne, ist von der FOX schon genannten Band SKY.Die Fassung habe ich übrigens persönlich,da ich auch jahrelang nach ihr gesucht habe!


    Die Fassung von Ekseption habe ich auch,die kann man aber meiner Meinung nach in die Tonne treten!

    Also ich würde zu den Hockern von Pearl oder Yamaha tendieren,sage Dir aber direkt,das ich weder den einen noch den anderen Hocker schon mal getestet habe.Beide Hocker sehen dem äußeren Anschein aber sehr robust aus und die Sitzfläche halte ich auch für in Ordnung.


    Wie gesagt,das ist meine Meinung nur vom hinsehen!

    Ja,Doubblebass...man gönnt sich ja sonst nichts!:]


    Ich persönlich habe auch 8 Jahre eine Zwangspause einlegen müssen und mit dem zarten Alter von 30 Jahren habe ich mich dann dazu entschlossen,Schlagzeugspielen einmal "richtig" zu lernen und bin dann 5 Jahre zum Schlagzeugunterricht gegangen!


    Da ich zur z.Z.ohne Band bin,vertreibe ich meine Zeit mit Schlagzeugunterricht an Anfänger,was mir auch großen Spaß macht!

    Ich gebe Dir da Recht,Übungen können auch in langsameren oder schnelleren Beats "klingen".


    Das es sich um die angegebene Beatzahl nicht um einen Ausgangspunkt handelt,ist doch logisch...man arbeitet sich immer auf den angegebenen Wert hin.


    Für Gery bedeutet das doch nur,das er seine Übungen z.B. mit 80 b/m anfängt und sich dann auf die 120 b/m nach vorne arbeitet.



    Hallo Gery!


    So wie es auf dem Notenblatt beschriftet ist,ist das nur die angegebene Beatgeschwindigkeit,in der das jeweilige Solo anfängt zu "klingen".


    Als ich noch selbst Schlagzeugunterricht genommen habe,hat mein Schlagzeuglehrer auch immer wieder zu mir gesagt:"Wenn Du die Übung in dem Beat spielen kannst,dann fängt sie auch an zu "klingen!"


    Ich hoffe,Du verstehst,was ich meine!


    Gruß
    Steelheart

    Also wenn ich Gery richtig verstehe dann müßte er wie folgt vorgehen:


    Metronom auf 120 b/m einstellen.


    Eine ganze Note wird ja wie folgt gezählt:


    1 * * *


    Eine halbe Note dann so:


    1*3*


    Eine Vietelnote so:


    1234


    u.s.w.


    Also braucht Gery ja nur auf den 120 b/m jeweils auf den Zählwert 1 + 3 seine Notzen so anzuschlagen,wie sein Übungsbuch es vorsieht.


    Also so verstehe ich zumindest Gery`s Frage!

    Ich meine ja auch nicht eine so derart Tonleiter,aber ich hatte es heute Abend extra noch einmal ausprobiert und wenn ich von einem Chime zum nächsten Chime ging hörte sich das so an,als ob der Ton immer höher bzw.- tiefer wurde...auf jeden Fall klingen die einzelnen Chimes nicht gleich...das möchte ich hiermit nochmal sagen!

    Ich habe Bar-Chimes am Set und behaupte jetzt doch einfach einmal:


    Jeder einzelne Chime klingt anders.Liegt wohl an der Länge des Chime.Ingesamt stelle ich an meinen Chimes( von LP)eine gewisse Tonleiter fest,was mich zur oben angegebenen Aussage führt.Wenn ich mit dem Stick ganz langsam vom größten Chime hin zum kleinsten Chime gehe,dann ist die Tonleiter auch direkt heraushörbar.

    Meine Octobans sind eine Sonderanfertigung von SONOR und haben mich 970 Euro gekostet...könnt ihr euch unter meinem unten stehenden Link anschauen.


    Klanglich passen sie hervorragend zu meinem Set!

    Eine Zählweise für 32 tel Noten ist:


    1 pe ta pe + pe ta pe...2 pe ta pe + pe ta pe...usw.


    Für die 64 tel Note gibt es für mich keine bekannte Zählweise,obwohl wenn Du die 32 tel Notenzählweise nimmst und jeden Schlag der Note doppelst(Mühle),dann hast Du auch für die 64 tel Note einen Zählrythmus.


    Was Triolen angeht,da kann ich Ben voll zustimmen!

    Ich teile mein Set mit meinem Sohn(17 Jahre alt).Bei ihm habe ich aber kein Problem damit, weil er zwischen seinem 8.und 12.Lebensjahr Schlagzeugunterricht genommen hat und weiß,wie man sich an einem Set zu verhalten hat,zumal,wenn es so teuer war wie meins!