Beiträge von drummerazubi

    Hi webseppe,


    diesem beispiel hier kann ich nicht folgen.

    ich habe das so gelernt, dass eine punktierte note um die hälfte ihres wertes erweitert wird. das wäre dann hier in dem beispiel punktierte 4tel note = 1 ->4tel note + 1->8tel note was wiederum 3-> 8tel noten wären. wie kommst du dann auf deine obengenannte teilungstabelle
    mit Duole = 4tel-Duole / Triole = 8tel / Quartole = 8tel-Quartole /Quintole = 8tel-Quintole.


    maßgebend ist doch nur die note die ich teilen will und diese wird dann immer nach dem grundschema 2,3,4,5...... geteilt.
    Duole = 4tel-Duole habe ich nur bei einer 1/2 note. nach dem beispiel mit der punktierten 4tel note. kann ich entweder die 4tel note
    oder die 8telnote teilen und die werden dann einzeln nach der tabelle geteilt.


    nun noch was zur sextole.
    den unterschied zwischen 1x6 und 2x3 sehe ich so. in meinen augen ergibt sich 2x3 z.b. 1->8tel = 1-> 16tel triole dann sind 2 -> 8tel =2->16tel triolen. 1x6 ist eine verdopplte triole also 3 x2 im grunde. das ist dann schon ein unterschied.
    lg


    Da

    Hi,


    alesis hatte es doch versuchtmit dem trigger i/O sind aber mit ihrer preispolitik gescheitert. es wäre besser ein gut funktionierendes gerät für 200€ auf den markt zu bringen als ein kompromis für 100€.


    würde das trigger i/O roland standart haben mit allem was das alesis sonst noch bietet wie einstellen der inputs auf piezo switch oder piezo piezo etc. würtden die leute denen das auch für 200€ aus der hand reißen.


    wir müssen uns damit abfinden roland geht es nicht darum uns was gescheites zu bauen sondern gescheit veil geld zu verdienen und wenn es so geht wie es jetzt geht wird es auch so bleiben. das kann man sich als leader auch gut erlauben.
    das wird sich erst ändern wenn die verkaufszahlen nach unten gehen und das kann nur passieren wenn die konkurenz endlich aufwacht und was auf den markt bringt, was roland richtig weh tut. alesis hat es admals verzockt. aber die konnten damals auch noch nicht wissen was auf dem softwaremarkt alles passiert.


    die möglichkeiten wären da man muss es nur mal versuchen. wie gesagt ein fuittes triugger i/O würde roland richtig wehtun.


    lg


    DA

    Hi hajo,


    so würde ich es nicht sehen. sicher erhöht sich der anspruch ans set je höher die fähigkeiten sind. aber wasam ende wichtig. die sounds können schonmal nicht sein denn für einigermaßen gute sounds geht es als standallone wohl gerade mit td30 los oder eben 2box.


    will man sowieso den sound per software da tun sich ein 1000€ set und 1500€ set nichts. also so TD9 15 oder noch das 11.


    etwas besser wird es dann mit dem td 12. das für mich wenn ich nur einen Trigger i/O brauche eigentlich schon ffür guten mittelklasse bis oberklasse standart steht. das td 12 hat gute trigger eigenschaften mit feinen einstellungsmöglichkieten.
    also die mehrkosten vom Td 20 haben mich da nicht überzeugt.


    also eon td11 9 15 reicht gut aus will man mehr dann td12 td20 und 30 sind fürmich wirklich rausgeworfenes geld was man dann noch in gute trommel und beckenpads investieren kann, denn gute spiellaune hängt nicht nur! vom modul ab.


    lg


    DA

    Hallo


    Deshalb würde ich das Gerät gerne über Bfd 'anlernen'.
    Hat jemand einen Vorschlag?

    Hi,


    ich versteh nicht ganz was du meinst. das dts-70 mit bdf anlernen. das bdf ist kein drummodul steuer programm.
    du musst die triggereinstellungen schon am dts 70 vornehmen.
    das dts 70 ist schon relativ alt also erwarte nicht soviel davon. die hihat wird nicht unterstützt wie bei neueren modulen.
    also du hast mit dem pedal keinen einfluss auf das hihat pad. auch das pedal erkennt nur auf und zu und keine zwischenstufen.
    die eingänge sind nur mono also pro zone 1 input. die dynamik ist natürlich auch nicht besonders wenn du viele instrumente auf einmal spielen willst, wie z.B. bass snare hihat kann es passieren das die cpu schlapp macht.
    ich hoffe du hast nicht zuviel bezahlt, denn die technik ist schon ca.20 jahre alt.


    lg


    Da

    Hi,
    Totti, ich kann deinen frust verstehen, aber roland greift doch auch nur auf bestehende bauteile zu.
    ich denke bahnbrechende entwicklungen sind z.z. für roland nicht machbar, weil die entwicklungskosten dann
    die preise für sets so hochtreiben würden, dass die wirklich für normalverbraucher nicht mehr zu bezahlen sind.


    das was der elektronikmarkt hergibt ist ausgereizt. die elektronikbranche orientiert sich auch eher nach größeren märkten,
    die e-drum bauer können nur hoffen, dass bei solchen entwicklungen wieder was abfällt was sich dann verwenden lässt.


    roland ist zwar teuer aber wenigsten kann man es benutzen. wieso schaffen das alesis nicht. geht es nur teuer gleich gut billig gleich
    nicht gut. ich denke immernoch, wenn Alesis mehr in das trigger i/o investiert hätten und das dann für 200€ auf den markt geschoben hätten,
    wäre es wirklich eine konkurenz zu den roland gewesen aber wahrscheinlich auch für ihre eignen produkte.
    also bleibt es erstmal so wie es ist außer es kommen mehr megadrum teile auf den markt.


    sorry, ich wollte den thread jetzt nicht kaputt machen aber das wollte ich einfach einfach zu tottis beitrag loswerden.


    Lg


    Da

    Hi,


    den satz den du hier im link hast ist pro sensing, dasfür brauchst du ein modul was das auch unterstützt. ansonsten hat er auch einfache sets
    in der produktline.


    den aufwand den akkue brauchst du nicht wenn du dir das kegel piezo set von r.drums holst. ddie sind auf u-profile aus dem baumarkt genau abgemessen die u-profile stehen auch dabei.


    beim alesis i/O kann man einstellen, was er am eingang verarbeiten soll. trotzdem würde ich mir mal durchlesen was die alesis i/o besitzer so zu berichten haben, richtig überzeugend ist das nicht wirklich. alternativ kannst du dann gleichzeitig dir mal die threads zum megadrum durchlesen.natürlich eigenen sich auch alle voll module als trigger i/O. gebraucht kann man schon gute schnäppchen bekommen.


    ich habe einen ähnlichen ständer wie akkue gebaut. ich habe die beien nur etwas breiter gemacht und das ding steht wie einen eins auch
    bei schnellem spielen mit doppelpedal wackelt da nichts. manchmal sind es nur kleinigkeiten die verbesserungen bringen.


    bei mehrzonen becken wird die diy geschichte schwierig. speziell wenn das modul am becken eingang piezo switch verlangt.
    einen richtig funktionierenden switch ist vom prinzip zwar einfach aber in der praxis schwieriger als man denkt.
    da wäre das alesis modul wieder von vorteil weil man beim modul triggerart auswählen kann, leider scheint es dann aber oft zu
    übersprechungen zu kommen die man kaum wegbekommt. alles nicht so einfach.


    lg


    Da

    Gut, dann funktioniert das wohl nicht, Das Problem ist das, welches ich oben angeschnitten hatte. Das PD8 ist so aufgebaut, das du auf der Pad Seite ein Piezo, welcher eine Anschlags abhängige Ausgangsspannung erzeugt, hat und der Rim ist ein Schalter. Das Nord Drum wird aber nur das Piezo-Signal am Eingang verarbeiten können. Da hilft dann auch kein noch so teures Adapterkabel.


    Wenn dir die Funktion wichtig ist, müsstest du schauen ob du z.B. bei eBay ein gebrauchtes Roland PD80s bekommst. Dann könnte die Parallelschaltung von Head und Rim funktionieren, da diese Pads mit Head- und Rimpiezo arbeiten.


    Hi,


    bist du dir da sicher das der rim per schalter gelöst wurde oder gilt das nur für dieses pad. weil ich habe andere informationen weiß aber nicht mehr um welches pad es da ging. da waren definitiv 2 piezos eingebaut. einer für die schlagfläche und darunter ein piezo für den rim.
    dieser piezo war mit einer schiene mit dem rim verbunden und reagierte so auch die rimschläge.


    Piezo switch kenne ich nur von den becken die pads haben wohl piezo/piezo.


    Lg


    Da

    Hi,


    ok dann antworte ich hier auch nochmal. 2 monotoms kann ich nur an dem snare eingang anschließen, weil dieser piezo /piezo unterstützt.
    bei den becken sieht das anders aus. bei den becken ist für edge und bell ein switch kein piezo, nir die bow fläche wird über einen piezo angenommen.


    deshalb erwartet das td4 am becken eingang ein piezo und / oder ein switch signal . kommt jetzt am switch eingang ein piezo signal
    kann er das nicht verarbeiten. das hat wohl was mit der spannung zu tun, weil ein piezo ja verschiede spannungen abgibt je nach anschlagstärke ein switch kennt nur auf und zu. daran scheitert ja auch im moment die KR schaltung für mehrzonen cymbals. man brauch dafür eine
    spannungsquelle die gleichbleibt und erst durch den schlag an das modul weitergeleitet wird als einen elektronischen schalter transsitor z.B..
    das problem ist die spannungsquelle, man brauch dafür eine batterie die die spannung konstant hält.
    also mehr auswand als ein y -kabel.


    sovielich weiß kann erst das Td12 natürtlich auch 20 und 30 piezo/piezo und piezo/ switch auch am becken eingang.


    td 9 und 15 haben sowieso stereo toms da kann man über die tomeingänge erweitern, wenn man auf den rim bei den toms verzichten kann.
    erweitern geht am einfachsten mit dem alesis i/O, für paar effekttoms oder als mono -toms erweiterung sollte es auch mit dem übersprechproblem hinhauen.


    lg


    DT

    Hi,


    der alesis ist min. 25 jahre alt, zumindest als es rauskam. da war das pedal mehr ein schalter als ein hihat controller, so wie man es heute von den moderneren modulen kennt. das pedal wird ja auch in den schaltereingang, wo man die sounds durchschaltet, eingesteckt.
    dadurch wird das pedal als schalter erkannt und du hast nur 2 stufen, an und aus in unserem fall sound kein sound.
    soviel ich weiß kann man aber dem pedal dann ein midinote zuweisen, dieser kann man dann einen sound zuweisen,
    z.b. open hat.
    das pedal nimmt auf die hihat keinen einfluss, ist also kein hihat controller, womit man den sound (open close) beienflussen kann, wenn man auf das hihat becken schlägt.


    das funktioniert auch nicht mit jedem pedal. die pedale sind potis die mit dem hihateingang gekoppelt sind um diesen zu beeinflussen.
    voll getreten close sound (poti zu), loslassen open sound (poti auf), und dazwischen bekommt man dann auch abhängig vom modul verschiedene openstufen.
    der D4 erkennt das pedal aber nur als schalter und deshalb funktionieren nur pedal die man umschalten kann, so das diese auch als schalter funktionieren.


    lg
    DA

    Hi,


    also ich kann dir nur was zum Alesis D4 sagen. Das Alesis ist der Opa unter den Modulen, gute 20 Jahre auf dem Markt.
    Es hat sich natürlich einges in dieser Zeit getan. Schnellere CPUs, Hihat controller, Dualzonen Pads und 3 Zonen Becken etc.


    Die CPU ist alt und langsam, es kann alo passieren, wenn viele Teile zusammengespielt werden, dass die CPU das nicht mehr verarbeitet bekommt und es zu Fehltrigger kommt. Ich weiß jetzt nicht ob die Probleme schon beim Verarbeiten der Impulse passiert oder erst bei der Zuordnung Triggerimpulse--> Midinote---> Sound. Ist das Probleme bei der Zuordnung kann man das vllt noch umgehen indem man nicht auf die Modulsounds zugreift sondern auf VSTI plugins, denn dann werden nur die Midinoten übertragen und die Zuordnung macht der pc.


    Die anderen Sachen werden erst garnicht unterstützt. Alle Inputs beim Alesis sind Mono,
    also für nur ein Single Pad. Willst du ein Dualpad anschließen, braucht du ein Y-Kabel und 2 Inputs.


    Das ginge ja noch, wenn dann nicht das Problem mit dem Übersprechen wäre. Bedeutet dass beide Zonen-Trigger auslösen obwohl man nur eine Zone angespielt hat. Bei Becken kann es noch problematischer sein als bei Pads.


    Wie gesagt das D4 ist ein Opa und entspricht nicht mehr dem heutigen Standart.


    Lg


    Da

    Hi,


    Positional sensing ist zwar schön und gut, aber ob es den preis rechtfertigt außerdem muss man dann die DIY trommeln anpassen.


    Die Meinung geht doch in die Richtun, dass es sich nicht wirklioch lohn auf ein neues teil wie Td11 oder TD15 umzusteigen.
    ein gebrauchtes TD 4 9 10 12 tut doch auch seinen dienst besonders wenn man sowieso über software spielt.


    Pos. Sen. ist kein Quantensprung in der Entwicklung, was man unbedingt haben muss.


    Lg


    Da

    Hi,


    das kommt immer auf den Anspruch an. Wenn man ballern will ist jedes Modul ok, will man filigran spielen z.B.Ghostnotes etc.
    sieht die Sache anders aus. Das Alesis I/O hat auch vernichtende Urteile. Superior Drummer hin oder her.


    Wie schon gesagt, sicher kann man Crash Becken bauen, aber im Moment gehen Piezo/Piezo DIY Becken mit einer speziellen Schaltung DIY Becken nur mit Yamaha (Megadrum)mit Roland!!! klappt es noch nicht.


    Wie gesagt alles eine Frage des Anspruchs oder des Budget.


    lg


    Da

    Hi,


    das megadrum hat jetzt auch ein pro sensing bord.das soll zusammen 300€ kosten. 27 stereo/54 mono inputs
    sollten dir auch reichen.


    3 zonen becken würde ich kaufen. selbst 2 zonen becken sind nicht einfach zu bauen. das Megadrum soll
    am input die 2 zonen kombination piezo/switch bzw. piezo/piezo unterstützen damit könnte es klappen,
    wenn man ein gute trennung zwischen den piezos hinbekommt. da kann man beim dualzone becken
    einen piezo am rand und einen für bow benutzen.


    Roland unterstütz bei den becken wohl nur piezo switch kombinationen, da gibt es noch nicht viel Funktionelles
    am DIY Himmel. Du könntest die alten Millenium Becken nehmen oder vllt andere M. Becken aus der 400 Serie austauschen.
    du hast ja leider nicht geschrieben welche M. Becken du hast. Die 400 und 600 M. Becken haben eigentlich einen guten Ruf.


    wenn du kein lust auf experimente hast ist deine wahl mit Td12 und alesis eine gute wahl. Aber bedenke das Alesis hat Probleme mit Mehrzonen Pads. Also für Toms ohne Rimshoot China Splach Percusive Sounds alles ok.


    Lg


    Da

    Hi,


    solche verhalten von D. wie bei @bluez, sind ja schon öfters vorgekommen,also liegt das nicht unbedingt an ihm.
    D. scheint auf Fragen, die mehr oder weniger auf ein technisches Problem hinweisen, sehr ungehalten zu reagieren.
    wenn ihm das allessoviel ist dann soll er es nicht verkaufen, wenn er es aber doch verkaufen will und das Teil
    funktioniert nicht so wie es soll, ist doch klar dass reklamtionen kommen.


    Die Dynamik ist sehr wichtig für einen guten Klang beim spielen. wenn ich was mit Ghostnoten spielen will und das klingt
    wie jeder schlag normal oder betont ist das doch ein Spassbremse und das Geld auch nicht wert.
    dann kann ich auch auf die anderen Futures gerne verzichten.


    Vielleicht geht ja die Arduino in die richtige Richtung.


    Lg


    DA

    Hi,


    darum geht es in dem Buch auch nicht. Es geht darum, dass du ein Gefühl für die Rythmik bekommst.
    Deshalb baut G.CH. die Übungen auch immer so auf, dass man bekanntes mit dem neuen spielt also 2x1/8 gegen triolen,
    2x 1/8 gegen 4x 1/16, 5x1/16 7X1/16 usw. 3x1/8 wieder gegen gegen alle subdivison variatienen
    dann 4x1/16. Nur wenn du das immerwieder übst saugst du es ein und empfindest es als natürlich.
    G.CH macht das ja nicht nur mit subdiviion sondern das ganze wird dann noch mit ungeraden takten geübt.
    Was ich aber wiederum gut, dass er das Step bei Step macht.


    Wenn du das dann wirklich aufgesaugt hast, dann hast du den puls immer vor augen und weißt wie du varrieren musst.
    das ist in meinen Augen das Ziel, dass man erstmal die Metrik versteht. der Rest kommt von alleine.


    lg


    Da


    Und nun hatte ich mal den Begriff "Subdivisions" aufgeschnappt und was man für coole, auf den ersten Blick schräge, Sachen man damit machen kann...deshalb dachte ich, mal was in Sachen verschiedene rhythmische Denkweisen durchzuarbeiten wär wohl am Besten um vom bloßen 1-2-3-4-Denken wegzukommen, damit das halt alles mal ein bisschen pfiffiger klingt.


    Das "Chaffe...Meters...Buch", da hatte ich mal kurz wo nen Ausschnitt gesehen.

    Hi,


    hättest du dir das G.CH. Buch mal ganz durchgesehen, dann hättest du vllt. gemerkt, dass es ganu darum geht. ich gebe dir recht am Anfang sieht es sehr langweilig aus, denn da geht es Seitenweise nur um die Dynamik. aber wie fwdrums schon geschrieben hat der Teufel liegt im Detail. Der Kern des Buches ist aber dann subdivisions und "krumme" Takte. dazu noch Gruppirung und Verschiebungen.
    Also im Grunde was du suchst.


    Ich sag nur Minnemann ist nicht minder extrem als Lang. Die geben sich da beide nix. Das New Breed Buch sollte man schon haben.



    lg


    Da

    Hi,


    ich finde wenn man den Rockstandart gerade mal so durch hat, dann sind die GH Bücher schon ein recht großer Schritt.
    Ich würde mir da was dazwischen holen, wie z.B. Gary Chaffee- Rhythm and Meter Patterns. Gerry Chaffee war einer der Lehrer von GH.
    Das System von GH baut auf den Gerry Chafee sachen auf und ist sozusagen eine Erweiterung.



    Lg


    Da