No, sir! Isch 'abe gar kein Sandsack. Tipp: Das Ding ist flach, glatt und aus Gummi. Na? Aber jetzt...!
Beiträge von arti
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Liiiebe Froiiindinnen und Froiiinde des sommerlichen Rääätselspasses,
hiiier kommt das nääächste Rääätselbild!
Mein Therapeut riet mir, auf ein bereits vorhandenes Foto zurückzugreifen, anstatt ein neues zu knipsen. Das Bild ist gezoomt und auf die erlaubte Maximalgrösse reduziert, ansonsten natürlich nicht bearbeitet.
Wer weiss, was das ist?
Viel Spaaassssss beim Rääätseln!
arti
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HURRA! Tja, im Rätsellösen bin ich echt gut. Öhm, was mir gar nicht bewusst war ist, dass diese Ratesache eine Stafettenstabangelegenheit ist... Ich überleg mir was! Notfalls hilft mir mein Therapeut. Stay tuned.
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Ach so. Das ist ne rüde Rute zum beim Mikado spielen auf die Finger kloppen, wenn jemand pfuscht! Recht so. Seitdem ich in Therapie bin, pfusche ich übrigens nur noch heimlich und im Dunkeln.
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Ich weiss es! Mikado! Ein Mikado-Spiel! Hab ich sofort gesehn; Kleinigkeit... Und der dicke Brummer inner Mitte, der gibt 100 Punkte, wenn man den kriegt!
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"Lies mal diesen Bericht, der ist evtl. hilfreich: http://compactdrums.com/detailed-pearl-midtown-review/" Moe Jorello - Danke für diesen Link!
Ich finde kleine Sets ja dermassen reizvoll! Eine 18" BD und 14er Snare wäre das, was ich wahrscheinlich favorisieren würde, aaaber diese Jungle-Sachen haben ne ganz eigene Ästhetik und klingen bestimmt auch schön, ähhh, "knackig" (wollte eigentlich "perkussiv" schreiben, bin jetzt aber unsicher, ob der Terminus noch zugelassen ist ;)). Muss mal sowas austesten. Sieht alles so schön reduziert aus. Konzentriert. "Simplify your drumming", sozusagen.
Vielleicht bau ich dann das 14er Hänge-Tom meines Export zur BD um. Und spiel die 22er BD als Gong-Tom?
Edith und ich wünschen noch einen schönen Vatertag!
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[...] und deshalb bin ich ein großer Verfechter der Modularität: jeder Musikant sorgt selbst dafür, dass und wie er gehört wird. [...] Und: warum zum Teufel haben Keyboarder neuerdings so etwas nicht? Mir ist das unerklärlich. [...]
Amen!
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Hi Marc,
ja, könnt ihr grundsätzlich so machen.
Die von dir genannten Komponenten finde ich knapp bemessen im Hinblick auf Leistung, Speakergrössen und Kanalanzahl, aber es kann damit hinhauen. Der Ansatz ist jedenfalls richtig - Gitarre und Bass verstärken selbst, so dass die PA für Voice und Keys da ist. Soweit zum Verstärken.
Aufnehmen... Wie soll das Schlagzeug aufgenommen werden? Mit zwei Miks und evtl. einer dritten für die Bass Drum? Wie kommen Gitarre und Bass in das Pult? Per Mikros? Keys gehen über Stereoeingang rein, OK. Also, die Kanäle können schnell knapp werden, hängt nicht zuletzt von der Drumset-Mikrofonierung ab. Aber: Gehen tut es.
In meiner Band hatten wir das genau so gemacht. Wir hatten einen 16-Kanal (16 Mik/Line-Eingänge!) A&H, aktiv, 2x500 W und dazu billige Thomann-Boxen mit 12" Speakern. War OK. Später kam noch ein aktiver Thomann Woofer dazu, 18" Speaker, 500 W. Mein Set war zum Aufnehmen mit sieben Mikrofonen abgenommen, zum Proben war nur die Basstrommel mikrofoniert.
Aufgenommen haben wir vom Pult in einen Tascam Hand-held-Recorder - oder direkt in den Tascam per dessen Stereomiks.
So hat das für uns super hingehauen: fürs Proben (sehr grosser Raum), Aufnehmen (f. Kontrollzwecke) und kleine Partiy-Gigs.
Der Bassist fuhr ne Markbass 500 W-Anlage, 1x15" plus 2x10", der Gitarrist spielte in einen Vox-Röhrencombo. Die brauchten die PA normalerweise nicht. Meine Bass Drum lief über die PA dann, wenn wir in einem Zelt spielten, sonst brauchte ich die PA normalerweise auch nicht. Keys und zwei bis drei Stimmen brauchten die PA. Je nach Soundverhältnissen am Auftrittsort wurden Gitarre, Bass, Schlagzeug (durchaus auch mal mehr, als nur die Bass Drum...) allerdings homöopathisch in die PA reingemixt - wofür Mikros und Kanäle auch vorhanden waren...
Nehmt alles eine Nummer grösser, wenns geht. Ansonsten passt das so.
Beste Grüsse
arti
Edith wirft mir vor, ich hätte die Monitorwege vergessen. Stimmt! Unser Pult hatte zwei davon. Hat uns gereicht. Denkt drüber nach, was ihr braucht. Wenn eure zukünftige Sängerin sagt, dass sie die Gitarre nicht hören kann, die Gitarre aber hören können MUSS, dann gibts vier Möglichkeiten, mit ihrer Anforderung umzugehn: 1.) Gitarrenverstärker lauter machen. Noch lauter. Nun sagt der Basser, dass er sich nicht mehr hört, weil die Klampfe so laut ist. 2.) Gitarre auf den Monitor (einplanen!) der Sängerin legen. Thema erledigt. Naja, vorerst. Dafür muss der Gitarrero aber auch einen freien Eingangskanal am Pult haben! 3.) So tun, als ob man irgendwo irgendwas lauter dreht, dann fragen, ob es "so" besser sei? Kann wirken... 4.) Neue Sängerin suchen.
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Klasse Idee, die Seite!
Habe leider nix beizutragen (ausser Bildern von einem zerkratzten F3000 , wünsche aber viel Glück und Kraft für das Projekt!
Von der englischen Seite hab ich seinerzeit viel Infos zu meinem Set ziehen können.
Beste Grüsse
arti
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Danke für den Link, frenkie! 10 Leute, 400 kg, dauernd auf- und abbauen, und nix darf schiefgehn... Alaaf, arti
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Hi Tom, deine Becken gefielen mir sehr bei eurem letzten Auftritt, die haben perfekt zum Bandsound gepasst, bzw. haben ihn natürlich massgeblich mitgeprägt; und sie klangen einfach auch an und für sich super. Ich dachte deswegen echt, das seien "ausgesuchte" alte - und dabei waren die sozusagen "von der Stange"! So muss das sein! Ciao, arti
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[...] alternativ hätte ich hier auch noch einen Ausdruck meines Wunschspektogramms damit sie wissen was ich meine"[/i]
... und das Wunschspektrogramm wird dann gescannt, der Scan durch Paistes Software gejagt, und ausm 3D-Printer kommt das Wunschbecken. Zack! Nur doof, dass Zildjians Software ausm selben Scan nen anderen 3D-Druck fabriziert; und Bosphorus wieder was anderes; und Meinl; und UFIP sowieso, die haben nen Rotoprinter; und ... -
Ich behaupte mal leise, dass sich einige der Adjektive durch zwei Relationen darstellen lassen:
1. Hüllkurve (Attack, Decay, Sustain, Release) --> http://www.delamar.de/faq/huellkurve-teil-1-17286/
2. Grundton zu Obertönen
Oha. Das scheint mir Sinn zu machen. Ist aber, oje, totaaal unpoetisch. Anstatt "Snare klingt crisp wie ein Wasa Classic an einem Sommersonntagmorgen" malen wir nur noch ADSR-Diagramme. Obwohl, das kann auch poetisch sein: "Die Attackkurve ist steil wie die Eiger-Nordwand und das Sustain gleicht einer, äh, Stricknadel." -
Crisp: wie wenn Knäckebrot bricht
Trocken: sehr kurz und hoch gestimmte Toms mit etwas Dämpfung (keine Obertöne)
Nass: resonant gestimmte Toms (viele Obertöne)
Warm: Kesselpauke (bassig, tiefmittig)
Kalt: sehr billiges Keyboard; billige Becken (hochmittig)
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Hi Durden,
falls die Becken richtig richtig richtig gut sind, wär es ne Überlegung wert; zu dem Preis. Mit nem 8" Tom und nem fehlenden 12er könnt ich nicht glücklich werden.
Favorisierst Du nen bestimmten Musikstil?
Falls die Becken so la-la sind, würd ich nicht mehr als 350,- geben - und alle Teile einzeln verkaufen.
Tschau
arti
Edith rät zu nem Blick in die hiesigen Kleinanzeigen. Beispielsweise wird dort ein Sonor S-Class für 800.- angeboten. Lupenreine Oberklasse. 4 Toms. Interessant auch als preisliche Orientierungshilfe, meine ich, äh, und Edith auch. Ein VBX ist, meine ich (untere) Mittelklasse.
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Mahlzeit zusammen, halte ich für ein aussichtsloses Unterfangen, das Ganze. Ich denke, man muss sich in die Materie vertiefen, dann bekommt man ein Gefühl für diese Ausdrucksweisen. "Writing About Music is Like Dancing About Architecture"; wird oft Zappa zugeschrieben. Beste Grüsse, arti
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Hach, is das spannend! Ich ertrags nich!
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"What A Wonderful World"...? Vielleicht bissl schneller und beswingter als Louis' Version... Kennt jeder, versteht jeder, kann jeder.
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"A Tisket A Tasket". Is it greeeeeen? No, no, no, no!
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Michael, wenn man gemeinschaftlich kauft, macht ein Neukauf Sinn, finde ich. Und wenn dann das Set erstmal an seinem Platz steht und alles schneller und einfacher geht - und damit stressfreier ist - dann rentiert sich das Ganze, und die Rendite sind eben stressfreiere, konstruktivere, schönere Proben; nicht zuletzt für dich. Es ist dann auch mehr Zeit, um mit der Sängerin zu quatschen.