PJ Harveys „Victory“ auf der „Dry“. Rob Ellis heisst der Trommler, hab ich gerad gegoogelt; ist auch Composer, Arranger, Producer - sagt Wikipedia. Jedenfalls - u.A. eben bei „Victory“ gibts kurze, sehr druckvolle Double-Bass ‚Einwürfe‘ - das ist für mich ein Beispiel für, hmmm, D.-B. als Teil des Songs, als künstlerisches Ausdrucksmittel innerhalb der Komposition. Auf den ersten paar Scheiben von Harvey gibts viele solcher kurzen D.-B. Stellen. Ich mag das sehr. Ich liiiebe PJ Harvey sowieso. Äh, und ihre Musik. Und das Schlagzeugspiel von Ellis und seinem Nachfolger Butty. Ganz grosses Kino, ohne dass man‘s so recht mitkriegt, wenn man nicht hinhört.
Edith (und ich) denken, dass PJ Harvey unter Anderem auch unter ‚Prog Rock‘ eingeordnet werden darf, gell? Vonwegen der Ausgangsfragestellung.