Beiträge von Ruby

    Hi,


    dann mach es einfach anders herum.


    Sende die Midi-Daten vom SPD-20 an das TD-12. Die werden über Mid-Out weiter versendet. (Out-Thru) Sind die gesendeten Midi-Noten schon durch das TD-10 belegt, änder einfach die Midinotenzuordnung pro Pad am SPD-20, damit diese eindeutig sind.
    Danach kannst du deine externen Sounds eindeutig jedem SPD-20 Pad zuordnen.



    Gruß Ruby

    Hi,


    jetzt nimmste noch den Klick vom TD-12 und dann passt es. Hoffentlich ist die " LOOP PHRASE SECTION " einfach auszuwählen.



    Gruß Ruby

    Hi,



    so viel ich ich weiß kann man die Effekte per Taster (Fußtaster) ein und ausschalten.


    Eine weitere und viel bessere Möglichkeit ist, kauft euch für ein paar Euro zwei Mono-Pads, ein Y-Kabel und dann hast du dein Entkopplungsproblem sauber gelöst.


    Grúß Ruby

    Hi,


    das habe ich schon befürchtet, dass das SPD-30 kein MidiSync sendet.


    Zitat

    Desweiteren habe ich erfahren dass es wohl nicht möglich ist den Klick des SPD30 NUR auf den Kopfhörerausgang zu routen und von den Master Out weg zu nehmen! Das is doch n absoluter Witz!

    Ja, das ist in der Tat unbegreiflich. DAs ist auch beim TD-9 der Fall. Weiß auch nicht, was sich die Roland-Leute dabei denken. Aber für dich ist es kein Problem, da du den Klick über das TD-12 abhören kannst. Es spielt keine Rolle ob du den Master oder den Slave-Klick hörst.


    Wenn aber das SPD-30 nicht syncen kann, hilft dir das alles nichts.


    Zitat

    Und für was gibt es dann die Option Midiclock extern zu empfangen.....

    Das bedeutet eigentlich, dass das SPD-30 von einem externen Gerät, wie dein TD12 gesynct werden kann. TD-12 Midi-Out and SPD-30 Midi-In.


    Mal schaun wasdie Roland-Leute dazu sagen.



    Zitat

    Ich warte jetzt mal noch auf Antwort, aber wenn das alles so ist, dann bin ich wirklich mächtig sauer!!!

    Kann ich verstehen.



    Gruß Ruby

    Hi,


    Nein, das kann nicht sein. Mach mal folgendes:


    Dein SPD-30 ist der Master (Midi-Out), dein TD-12 ist der Slave (Midi-In)
    Schalte den Click am TD-12 ein und lass ihn laufen. Wichtig ist nur, dass die Taktart bei beiden gleich ist (bsp. 4/4...)


    Dann lass dir mal die Pattern anzeigen. (irgden eines)


    So und jetzt startets du am SPD-30 deine Sequence damit die Midi-Clock gesendet wird. In dem Moment wor die Midi-Clock gesendet wird, wird das TD-12 automatisch bei 1 anfangen zu zählen, egal wo sich der Zähler gerade befindet. Auf dem Display, müsste anstatt den Pattern nun Midi stehen. Wenn das nicht der Fall ist, sendet das SPD-30 keine Midi-Clock oder die Option Sync am TD-12 ist aus. (Standardeinstellung ist Auto)


    Ich habe kein SPD-30, kann es denn tatsächlich eine Midi-Clock senden? Und dein TD-12 muss zumindest auf Automatik stehen. Wenn du den Sync aus hast, wird natürlich nichts synchronisiert.


    Du kannst natürlich auch bei Roland-Deutschland anrufen / mailen.



    Wenn das SPD-30 dein Slave ist, musst du natürlich anders herum stöpseln und checken das die Synchronisation am SPD-30 an ist. Grundsätzlich ist das eine ziemlich einfach Geschichte.




    Gruß Ruby

    HI,


    eine minimale pysikalische Latenz aufgrund der Entfernung wird es immer geben. Aber das ist grundsätzlich kein Problem. Wenn du die Wahl hast, kannst du dich ja für den Master- oder Slave-Click entscheiden. 8)


    Gruß Ruby

    Zitat

    Hat hierzu jemand ne Idee? Gibts bei Midi-Clock sowas wie ne Latenz??? Das wär doch mal beschissen!


    Hi,


    kann ich mir nicht vorstellen, solange das Kabel nicht zulange ist. (unter 8 Meter). Wobei immer ein paar Millisekunden Latenz vorhanden sind, die aber zu keinen Problem führen sollten. Verstehe nicht ganz, warum du überhaupt zwei Midi-Clock hörst.


    SPD-30 ist der Master, sendet die Midi-Clock an das TD-12. TD-12 steht auf Auto und du hörst nur den Klick vom TD-12. Du darfst nicht beide Midi-Clock abhören.
    Natürlich geht das auch anders herum. je nachdem, wie du deine Module benutzt.


    Gruß Ruby

    Hi,


    überprüfe ob die Anschlagdynamik an SPD-30 an/aus ist. Das TD-12 verarbeitet die Anschlagstärke über Midi auf jeden Fall.


    Gruß Ruby

    Hi,


    wenn du das TD-10 anmachst, müsste im Monitor etwas von TDW-1 stehen. Wenn ja, ist die Karte eingebaut.
    Vh-12 wird am TD-10 nicht unterstützt.

    Zitat

    Macht Rolandmusik immer noch das Softwareupgrade des TDW-1 Moduls, wenn man eine alte Revision hat? Lohnt der Schritt noch?

    Nein, es wird auch schon lange keine TDW-1 mehr angeboten.


    Zitat

    Weiterhin hab ich noch ein KD80 Kicktrigger. Daran hängt derzeit noch ne Mapex P580A Einzelfussmaschine. Ich würde aber gern auf Doppelfusspedal updaten. Gibt es für elektronische Kicktrigger irgendwelche Besonderheiten zu beachten, ausser, dass es Filzbeater sein sollten und an der Auftreffstelle am Meshhead solch Schutzkleber sein sollten?

    Nein, DoFuMa dran und loslegen.


    Gruß Ruby

    Ich denke mal, dass ist ähnlich wie mit anderer Software, ein Vervielfältigen und dann Verkaufen wird wohl nicht erlaubt sein und empfindlich bestraft werden..


    Hi,


    so ist es! Man kann/darf die erworbenden Kits nur mit den Lizenzen weiter verkaufen. D.h. man darf sie hinterher nicht mehr benutzen. Die Strafen können tatsächlich sehr empfindlich sein. Ist das Gleiche Lizenzverfahren wie bei Software.



    Gruß Ruby

    Hi,


    den Klick wirst du immer hören, da dieser automatsich gesendet wird. Du kannst es nicht leiser machen, da deine Instrumente getriggert werden. Wenn du es leiser machts, wird auch dein Set leiser. Zumal du garnicht spielen müsstest, wenn die DrumSpur mitkommt!


    Dann mute die Midi-Spuren an TD-20. Dann hörst du nur den Klick.


    Gruß Ruby

    Hi,


    klar geht das.


    Man muss einfach den Kanal 10 am Midi-Song deaktivieren. Dieser Kanal sendet die Drum-Noten. Das ist i.d.R. ein Knopfdruck am Seq oder das Routing der kanäle müsste geändert werden.
    Wenn der Keyb. auf Midi-Play drückt und du den Midi-Sync auf Auto stehen hast, wird dein Modul automatsich gesynct. Musst nur noch deinen internen Klick anmachen, da die Vorzähler natürlich nicht mehr kommen und du die Band einzählen musst. Du kannst aber auch Einstelungen am Midi-Mixer durchführen. Da kann man einzelne Kanäle deaktivieren bzw. die Lautstärke verändern. Das TD-20 hat einen internen Seq, daher hast du auch den Song über das TD-20 auf den Ohren. Wenn du das nicht brauchst, kannst du die Kanäle muten oder mit den Fader die Lautstärke beeinflussen.


    Noch ein Tipp:
    Am bsten erstellst du dir ein Pattern einfach mit 200 Takte (oder ggf. mehr) im 4/4 Takt. Diese Pattern wählst du dir aus,lässt dirauch das pattern im Display anzeigen. Wenn das Midi gestartet wird, beginnt das Pattern von vorne und zählt dir bis zum Ende die Takte mit. Dann weißt du immer wo du bist. Hast du andere Taktarten ausser 4/4, musst du natürlich ein weiteres Pattern erstellen.



    Gruß Ruby

    Zitat

    Über das SPD-S weiß ich, dass man über eine Record-Taste einen beliebigen Sound aufnehmen und abspeichern kann. Das geht z.B. über Micro oder Keyboard. Eigentlich eine super Sache, leider
    geht das alles "nur" in einer Lautstärke; wie oben schon gesagt, ohne Anschlagdynamik...


    Hi,


    so ein Quatsch. Selbstverständlich hat der Sampler eine Anschlagdynamik. Man muss die Dynamik nur aktivieren. Der Sampler unterstützt keine LayerSounds


    Grundsätzlich sollte man Wissen was die Geräte überhaupt können.
    Das SPD-30 ist ein Drum- und ein Perc. Instrument. Da sind Roland-Drumsound drauf, die man auch bei E-Drums nutzt.
    Ein SPD-S ist ein reiner Sampler, der zudem 9 AnschlagPads hat.
    Dem Sampler musst du mit Samples füttern, die du dann individuell anspielen / abrufen kannst.


    Gruß Ruby

    Zitat

    ich habe die verbindung hergestellt nur mein spd-s hat 13 pads (4 extern) ich will nur wissen ob ich nur 13 pads mit mein trapkat steurn kann weil pro pad ist ya eine note


    Hi,


    hab ich doch schon geschrieben.


    Das SPD-S hat 9 Pads, einen DualEingang (= 2*Mono) und zwei FootSwitch macht zusammen 13 unaghängige Soundzuweisungen. Zudem kannst du pro Pad zwei Sounds zuweisen, die man über Velocity steuren kann.


    Welche Midi-Note du senden musst, ließ im SPD-S Handbuch nach.



    Gruß Ruby

    Hi,


    als Pad kannst du nutzen was du möchtest. Das Triggersignal muss in ein Midi-Signal umgewandelt werden. Pad --> Drum-Modul / TriggerToMidi --> Sampler


    Noch mal zum Sampler mit den integrierten Pads. Keiner sagt, dass da nur Drumsounds drauf sein müssen. Da kannst du alles aufnehmen und abspielen was du benötigts. Der große Vorteil liegt in dem Gerät, dass du nichts konifigurieren, verkabeln und ein DrumModul/TrigerToMidi brauchst. Einen Sampler brauchst du eh, Egal ob SW-Sampler oder Hardwaresampler.


    Bei Variante 1 kannst du ebenfalls 2 externe Pads anschließen und diese in den Set integrieren.


    Das Ergebnis ist bei beiden Varianten das gleiche. Der Aufwand bei Var.2 ist um ein vielfaches höher.


    Gruß Ruby

    HI,


    kannst du mir mal erklären wie du dein Schlagzeug mit Delay und Reverb erweiterst. Verstehe nicht ganz was du damit meinst.


    Und grundsätzlich musst du dich entscheiden. Willst du einen Sampler oder ein Drum-Modul. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Du kannst zwar per Drum-modul und über Midi in einen Sampler oder PC gehen um die Sounds abzurufen, aber du kannst dir direkt einen Sampler zulegen.


    Variante 1
    Sampler mit integrierten Pads


    Variante 2
    Pad --> Drum-Modul / Midi-Konverter --> Sampler / PC --> MidiNote auswerten



    Gruß Ruby

    e


    Hi,


    mit Formatierung meine ich, wie du deinen Text formatiert hast. Das hast aber schon geändert.



    Das SPD-S hat 9 Pads, einen DualEingang (= 2*Mono) und zwei FootSwitch macht zusammen 13 unaghängige Soundzuweisungen. Zudem kannst du pro Pad zwei Sounds zuweisen, die man über Velocity steuren kann.


    Mir ist noch nicht ganz klar, was du damit überhaupt machen möchtest und wer was steuren soll.



    Gruß Ruby

    HI,


    das SPD-S kann dir pro Pad ein Midi-Signal schicken. Diese Midi-Daten musst du in deinem TrapKat verarbeiten können. Wenn du keine weitere Midizuordnung ausser der vorhanden Pads am TrapKat machen kannst, kannst du nicht mehr Sounds als auf den zugewiesen Pads abrufen.


    Ach ja, die Formatierung mag künstlerisch wertvoll sein, ist aber schwer zu lesen. 8)



    Gruß Ruby