von Roland wird es bestimmt entsprechend teuer sein ???
Hi,
schon mal nachgefragt? Wird nicht teurer sein als woanders auch.
Gruß Ruby
von Roland wird es bestimmt entsprechend teuer sein ???
Hi,
schon mal nachgefragt? Wird nicht teurer sein als woanders auch.
Gruß Ruby
wie bekomm ich die Lieder aus dem Netz in mein Td-9?
Hi,
wilkommen im DF.
In das TD-9 kannst du gar nichts laden. Du kannst aber über den MixIn deine Audioquellen (Musik-Anlage, mp3-Player PC) usw. anschließen und darüber deine Songs abhören.
Google verrät dir einiges wo du Playalongs herbekommst.
Dann viel Spaß damit.
Gruß Ruby
Hi,
es ist vollkommen egal Holz oder Nylon. Es ist deine Entscheidung mit welchen Sticks du lieber spielst.
Gruß Ruby
Gibts es eine möglichkeit nur den foot splash alleine bei der hihat lauter zu bekommen? der ist für meinen geschmack sehr leise.
Hi,
das kannst du im Modul einstellen, wie laut der foot splash sein soll. Ob die Werte aber gesendet werden, weiß ich nicht.
Gruß Ruby
Komisch, dass sich für dieses Marktsegment noch keiner interessiert...da wäre bestimmt etwas Schotter zu machen!
Hi,
Genau dafür gibt es einen Sampler mit Pads Namens SPD-S.
Gruß Ruby
>>> Ich benötige auf jeden Fall individuelle outputs (also snare und base getrennt), sonst wirds für den Tontechniker schwierig. Somit fallen die günstigeren SoundModule schon raus, oder?!
Hi,
das TD-12 hat mit den Master 4 Outs. Das würde ja schon mal reichen.
Gruß Ruby
Hi,
erst einmal wilkommen im DF.
Oje, mit diesem Thread tritts du ungewollt wieder etwas los...
Für BD und Snare ist das TD-20 total überdimensioniert. Sound ist subjektiv, bei der Rechenleistung der Module musst du keine Bedenken haben.
In meine Fußzeile sind ein paar Soundschnipsel .
Gruß Ruby
Holz kann splittern und dann die Meshheads beleidigen, das kann mit Nylontips eher nicht passieren.
Hi,
ich spiele schon immer mit Holz und habe es noch nicht geschafft ein Mesh-Pad zu zerhämmern.
Natürlich sollte man nicht mit kaputten Sticks spielen. Sollte einleuchtend sein.
Gruß Ruby
Hi,
du kannst mit deinen gewohnten Sticks spielen. Alles ist erlaubt. Welche Garantie meinst du?
Gruß Ruby
2. Ausgangsrouting auf USB Device -> Kanal 10 gewählt
3. Spur zur Aufnahme markiert
Hi,
wieso Ausgangsrouting Kanal 10, du empfängst doch Daten. Und welche Spur (Kanal) hast du scharf geschalten?
Kennst du dieses Tut?
Gruß Ruby
Ja, das habe ich auch schon gehört, aber da kann man leider nur 2 Trigger anschließen und es es ist mir einfach zu sperrig.
Hi,
du weißt aber, dass das SPD-S 9 Pads hat und du diese auch über Midi ansprechen kannst.
Gruß Ruby
Hi,
ich habe es nicht anders erwartet! Auch der AHA-Effekt von anderen, das kenne ich.
Es ist natürlich immer problematisch, wenn man nicht genügend Outs hatund der Mischer keinen Einfluß auf die einzelnen Instrumente hat. Daher macht es absolut Sinn das beim Soundcheck das Set/Instrumente mehr zu berücksichtigen. Hat man aber mal seine Einstellungen gefunden, war´s das!
Noch viel Spaß damit
Gruß Ruby
Einfach mit einen rechtsklicks z.B. die Floortom auswählen( muss dann Blau leuchten), jetzt muss du rechts unten in der Ecke "Learn"
anwählen so das diese grün markiert wird und dann einPad anschalgen den du FloorTom zuweisen willst, Fertig.
Das ist eine Software unterstützende Midi-Noten-Zuweisung. (Falls es jemanden interessiert )
gruß Ruby
Was es bereits gibt sind "Neuronale Netze". Hierbei handelt es sich aber nicht
um Rechner mit Nervenfasern sondern um Software bzw. Scripte, die die Funktionsweise
von Nervenzellen und deren Vernetzung nachahmen.
PRIMA Damit beherscht jeder Anfänger samt Techniken sofort sein Instrument
Gruß Ruby
Hi,
grundsätzlich kannst du mit deinem DTX 2.0 per Midi (wie mit dem Keyb auch) die Samples starten.
1.) Du musst wissen welches Pad (Instrument) welche Midi Note sendet. (siehe Handbuch) Das kann um eine Oktave abweichen, wenn deine Einstellung mittleres C nicht korrekt ist. Das ist nicht weiter schlimm, wenn man C1 sendet und es kommt C2 an. Dann muss man nur zusehen, dass der Sample mit der Note C2 gespielt wird. Ein Instrument ist mit eine Taste auf dem Keyboard gleichzusetzen. Wobei Rim oder 3 Wege eine andere Midi-Note (wenn das unterstützt wird) sendet.
2.) Du musst einstellen, mit welcher Midi-Note der Sample abgespielt werden soll. Spielst du mehrere Samples in einem Song benötigst du für jeden Sample eine eigene Midi-Note. Wenn nicht mehrere Samples, dann kannst du eine Midi-Note für die Samples definieren und vor den Songs die aktuelle Datei im Programm mit den jeweiligen Sample laden.
3.) Du musst deine SW auf Midi-Input auf KANAL 10 umstellen. Wenn dein Sample mit dem Keyb. funktioniert, bist du schon weit, da die Verkabelung usw. passt. Aber das Keyb sendet auf KANAl1! Wenn du mit dem Modul senden möchtest, muss das Modul natürlich Midi-Noten senden und es sendat auf Kanal 10! Das ist Standard, da Kanal 10 ein Multkanal ist.
Das Programm ist vollkommen egal, wenn es Midi verarbeiten kann. Und es kann Midi verarbeiten, da es ja mit dem Keyb funktioniert.
So und jetzt sollte alles klar sein! --> Tut lesen! Da steht etwas von Midinoten, Kanäle, Zurordnungen, mittleres C usw. Alles was du brauchst und für solche Dinge Wissen solltest.
Gruß Ruby
Aber diese Diskussionen hatten wir ja hier schon mehrfach, sollten wir vielleicht in diesem Thread nicht mehr vertiefen.
PRIMA
Apple Loops können sowohl Samples als auch Midi-fils sein
Diese Loops die er meinte sind Samples. Natürlich kann ich auch Loops per Midi erzeugen. Aber da wirst du ersteinmal nichts hören! Erst wenn die Midi-Noten VST-Instrumente steuern oder direkt per Midi-Note den betreffenden Sample starte. Was anderes machen die Audio-Programme nicht. Das kann jedes vernünftige Audio-Programm Steurung der VST-Instrument usw. per Midi.
Zitat- wenn ich ein Midikeyboard mit einem Midiinterface - wegen USB - anschließe und die Sounds nutze, passiert ja genau das was ich will.
- wenn ich nun das Keyboard durch das E-Modul/E-St ersetze, entsprechen die Pads den einzelnen Tasten am Keyboard.
Dann fehlt ja nur noch, dass zb. das "C1" am Keybord das Tom 1 am Eset ist und das da eben der Sound X abgerufen werden soll.
Selbstverständlich funktioniert das. Du musst nur verstehen, was auch welcher Note sitzt und auf welchen Kanälen du sendest. Das Keyb sendet z.B auf Kanal 1 und dein Drum auf Kanal 10. Lies das Tut durch und dann wirst verstehen und wie es funktioniert .
Zitatentsprechen die Pads den einzelnen Tasten am Keyboard.
Da hast du Recht, aber die Kanäle sind unterschiedlich --> Tut lesen!.
Gruß Ruby
einspielen ins td 9, sodaß die drumspur wahlweise zu oder abgeschaltet werden kann
Hi,
grundsätzlich sind Playalongs ganz normale Songs bei denen bestimmte Instrumente oder Gesangspuren beim Mastern gemutet wurden. D.h. das sind ganz normale Audio-Dateien bzw. mp3 usw. Daher kannst du bei diesen Songs nicht irgend etwas aktivieren / deaktivieren. Du kannst die Lieder über den Mix-In in dein Modul einschleifen oder einfach per Musik-Anlage laufen lassen und dabei mit trommeln.
Gruß Ruby
Das halte ich für ein Gerücht. A-Sets haben einfach eine viel grössere Dynamik, verstärkt heisst ja in 90% aller Fälle nicht grossartig bearbeitet/komprimiert sondern eben nur verstärkt.... mach mal nen leisen Wirbel auf der Snare und danach n paar fette Rimshots.... da scheisst jede E-Snare komplett ab, auch gegen verstärkte A-Snare.
Wenn du das so siehst , OK. Jeder eingestzte Kompressor nimmt Dynamik. Live wird so ziemlich alles über Compressoren geajgt.
Aber das Thema lautet hier "Was bringt die Zukunft bei Roland" ! Also nicht schon wieder.....
Gruß Ruby