@ chester:
frag doch mal SPF.
@ chester:
frag doch mal SPF.
ich würde mich auf sowas undurchschaubares zum beispiel auch nicht melden sondern viel eher mit luca ein bier trinken gehen.
edit: versehentlich dem eintsiegsgeschreibsl angepasst....
du sagtest, nicht jedes wort auf die goldwaage legen.... und was machst du?
nunja, wenn du mal ein wenig runter kommst merkst du vielleicht dass dir der herr poor eher helfen will bzw kritik am sound übt. das heißt doch nicht, dass du deswegen ein arschloch bist.
keiner erwartet von jemandem der zwei jahre spielt einen kompletten schlagzeuger und musiker. das ist man ja nie. aber: in diesem kontext klingt die snare so wie du sie gespielt hast eben beschissen. das kannste mit sicherheit besser. bei dem was du da spielst muss man davon ausgehen, dass du auch rimshots als backbeat spielen kannst. und die braucht das teil hier. ebenso wie eine relativ crispe funky snare. die muss nicht hochgezogen sein wie sonst was, aber darf eben nicht so rumbaumeln wie deine das tut. experiment hin und her, ich spiele ja auch nicht mit besen irgendwelche countrygrooves zu einem knallharten straighten metal-playalong.
unterm strich: es kommt aufs musikalische verständnis an. das kannst du dann mit den technischen mitteln umsetzen, die dir nach zwei jahren zur verfügung stehen.
schneider:
dat issn kompressor. hört man am pfeifen.
um coda mal aufzuklären:
bei diversen astheim treffen sind die sessions in den räumen zu fortgeschrittener stunde des öfteren ein wenig ausgeartet. will sagen: niemand hielt sich mehr an nicht rauchen und nicht trinken in den räumen, dementsprechend sahen sie dann auch hinterher aus.
schade drum. wenn ich kann komm ich trotzdem....mit meinem dad harhar.
tach schtevie,
ansich ist es immer ganz sinnvoll zu wissen was auf einen zu kommt, von daher: sprich darüber (mit deinem lehrer) und informier dich entsprechend.
den lehrplan habe ich natürlich nicht mehr im kopf, kann aber versuchen noch mal grob was zusammen zu suchen und dir dann mitzuteilen.
http://www.nmz.de/nmz/nmz2002/…sier-neuer-lehrplan.shtml
http://www.oberschulamt-stuttg…dreichungen_muendlich.pdf
(hier informationen zur mündlichen abschlussprüfung)
http://www.schulmusik-online.de/anlagen/plan/bpgykurs_M.pdf
(lehrplan, dessen aktualität ich nicht garantieren kann und der nicht ansatzweise die eigentliche stofffülle vermittelt....wie ansich alle lehrpläne, hehe)
hier zunächst ein paar links, die dir eventuell helfen.
ich denke es ist immer noch am meisten lehrerabhängig welche wahl du triffst. du musst dir im klaren darüber sein, dass es viel zu lernen gibt und du musiktheoretisch fit sein solltest, zumindest einigermaßen, sonst könntest du schwierigkeiten bekommen.
andererseits ist der lehrplan eben sehr interessant und man kann eine menge wissen mitnehmen, wenn man möchte. zudem wird der dtv musik einer deiner besten freunde werden (müssen).
tach steffen,
ich war ein musik-neigungsfachler.
erzähl mal, ob du hinsichtlich bestimmter themenblöcke bedenken hast, und was du dir eigentlich davon erhoffst.
generell ist das natürlich noch von schule und lehrer abhängig.
@ luca:
auf jedenfall eine sichtweise, für mich allerdings zu einfach gemacht.
Zitatmein drumlehrer (und damit ich auch Augenzwinkern ) hält rudiments für keinen selbstzweck, sondern für ein hilfsmittel um bestimmte grooves ökonomischer spielen zu können.
gerade weil sie "hilfsmittel" sein können (!!), haben sie meiner meinung nach auch einen gewissen selbstzweck (sie sind aber nicht nur hilfsmitttel). das heißt, ich setze mich gezielt mit dem handsatz auseinander.
wenn man nur anwendungsbezogen rudiments beigebracht kricht, dann wird man sie wahrscheinlich auch immer nur punktuell einsetzen, bzw immer im gleichen schema (nämlich dem fill oder dem speziellen groove, der auf dem entsprechenden rudiment basiert und so beigebracht wurde).
Zitatweshalb ich unbedingt dauernd rrlr llrl ohne anwendungsbeispiel auf der snare üben soll, hat sich mir bisher demnach auch noch nicht erschlossen.
siehe oben. und außerdem finde ich es wichtig, derart grundlegende trommeltechnische sachen beim namen nennen zu können und zu wissen, auf welchen handsatz sie aufbauen. dieses wissen (und interesse (!) ) gleichermaßen sorgt wohl dafür, dass man auch voran kommt. wenn du rudiments verinnerlicht hast, kannst du sie nicht nur als hilfe einsetzen, wie dein lehrer es sagt, sondern auch individuell kreativ damit sein. du fängst an zu überlegen, was du mit diesen dingern am set anstellen kannst.... da hast du gerade aus irgendeiner etüde ein bestimmtes rudiment im kopp, und versuchst es dann mal als fill zu spielen oder in einen groove einzubauen...vielleicht merkst du dann, dass es rückwärts gespielt auf einmal viel cooler klingt.... aber zunächts weißt du: aha! dieses rudiment mit diesem handsatz, das ist es! bestimmt ein hilfsmittel, aber ansich viel mehr als das.
paiste erwähnte den wilcoxon: leg dir den zu und üb daraus (mit deinem lehrer). das sind einfach marsch-nummern, die aus rudiments bestehen, und ab nummer 132 (glaube ich) hast du immer alle in einem stück an board (oder eine bestimmte anzahl). das schafft eine gewisse nähe zu rudiments, du wirst viele sachen auch einfach mal so im "set-kontext" ausprobieren.
ich glaube, wenn man anfängt mit handsätzen und rudiments zu experimentieren, dann hat man einen entscheidenden schritt geschafft. außerdem sind rudiments in gewisser weise technik, bzw tragen dazu bei, dass man als "technisch fit" gilt.
p.s: mannmann, ich sollte wohl rudiment-verkäufer werden.....
Zitatalles synthetisch das getrommel..
ZitatNich wirklich, aber 'ne wahre Leuchte ist der Kerl an den Sticks auch nicht ...
bei ersterem habe ich die hoffnung, es handelt sich um ironie. bei dem kommentar des herrn NosO... muss ich mir aber schwer an den kopp packen:
Chris ist bestimmt einer DER band-trommler (für mich), der überragende qualitäten hat. sonst würde er auch nicht für rw trommeln.
der typ ist nicht nur ne leuchte sondern ne ganze flutlichtanlage an den sticks.
vielen dank an den typen, der den link zu herrn mangini gepostet hat.
dadurch habe ich nämlich DAS hier gesehen:
http://www.youtube.com/watch?v…EdOo&mode=related&search=
der gott des drum-computers kann auch mit den stöcken ganz gut, was er hier mal wieder eindrucksvoll dahinfrickelt.
son arsch... einfach cool der typ.
dass die jungs musikalisch gut sind steht außer frage....
den drummer finde ich spitzenklasse, und das wäre mal wieder ein beispiel für ne platte, die ich mir nur wegen dem schlagzeuger zulegen würde.
oder eben in holles gewünschter karaoke version.... ( =)).
@duke
natürlich, weil man es nicht auf anhieb versteht. ist ja nichts neues.
das gestelzte, pseudowichtig-gefühlvolle; der versuch, intelligentes massentauglich zu machen ohne sich nachsagen lassen zu müssen, die texte seien belanglos.... das schien hier der versuch gewesen zu sein. ist nicht sonderlich gelungen. von daher kann ich alle verstehen, die sagen, dass sie der typ am mikro nervt.
allerdings würde mich das nicht die bohne stören, weil ich dann weniger auf den text achte und den gesang als melodieergänzung zu betrachten versuche. obs klappt weiß ich nicht.
seppel schrieb hier vor kurzem irgendwo was zu schlager mit dünnen texten. ich glaube man muss das dann einfach so handhaben.
ich habe mich inspirieren und mein treterchen so eben vergolden lassen.
verchromen..... anfänger.
man denkt bei "part 2" des sehr guten herrn lehrmann einen gewissen herrn U. Stricker im spiegelbid der kabine erkennen zu können....
den felix find ich auch toll.
ZitatIch denke hier muss unterschieden werden zwischen Doublestroke und Doublebounce. Manche werfen das hier durcheinander. Ich denke er will einen Doublestroke haben, also zwei seperate Schläge die gleich aussehen und demnach gleichlaut geschlagen werden.
ZitatDoublebounce hingegen ist ja nur EIN Schlag mit doppelt prellen lassen. Selbst wenn man mittels Finger den zweiten Schlag so laut wie den ersten klingen lässt ist es immer noch kein Doublestroke da nur ein Schlag getätigt wird.
ZitatBei der Onehanded-Roll, wurde die Snap Up-Technik genannt... Einmal schlagen, beim zweiten aufprall "einschnappen" lassen und wieder Schlagen und zweimal prellen lassen. Das ist aber kein Doublestroke sondern ein Doublebounce. Das kann zwar wie ein Doublestroke klingen wenn man den Abpraller mit den Fingern verstärkt aber ist kein korrekter Doublestroke da keine zwei Schläge getätigt werden.
ZitatWenn er wirklich Doublestrokes also lernen will dann führt wohl nichts um klare doppelte Schläge herum. Gleiche Höhe, gleicher Kraftaufwand. Schön Langsam mit Metronom bis sie zwei Doubles sich wie 4 Singles anhören. Denn dann ist der Abstand zwischen den Schlägen gleichmäßig.
es millert, hihi.
da lassen sich jetzt theorien spinnen noch und nöcher. die wesentlichen punkte waren aber:
technik(kontrolle) -> korrekte ausführung
langsam üben
was noch hinzugefügt werden könnte bezüglich kontrolle: der allseits beliebte spiegel.
so, und dann: üben.
da gibts kein universalrezept oder DIE übung, die den perfekten doublestroke ergibt.
@ alois
hast du die nummer 135 vor dir? hast du sie dir nochmal angeschaut bzw überhauptmal gespielt?
ich denke nicht.
mit dem kauf dieses buches geht nicht einher, dass du dir ne uniform und ne marschtrommel kaufst und nur dann spielen darfst, wenn du zackig durch den ort marschierst.
du kannst die stücke nicht pauschalisieren, zumal will ich sehen wie du da das ein oder andere 6/8 stück in 112 spielst.
du solltest zumindest gesehen haben, was wilcoxon ist oder vermittelt.
wenn ich dir jetzt etwas unterstelle, korrigier mich bitte.
Friedel:
ansich ne gute frage, aber genau deswegen sind da eigentlich keine tempi angegeben.
das richtet sich immer ein wenig nach charakter des stücks, sowie natürlich damit einhergehend nach der taktart. jeder muss sich da selbst entweder an sein limit rantasten, oder an die geschwindigkeit, die das stück braucht.
beispiel: die nr 135.das ist ne uptempo nummer, ganz klar, da musst du den dreier rüberbringen, die unter 160 (zieltempo) zu spielen ist blöde (zwischen 180 und 190) sollte das schon sein.
dann die nr 136: fängst du die in 80 an, ist bei den taktwechseln alles zu spät und du überschlägst dich förmlich.
also musst du dir ein mittelding suchen, mit dem durch alle drei taktarten sauber durchkommst, und das stück auch noch gut bei klingt.
richtwert bei mir war zwischen 63-72.
usw. usw.
häufig wird das maximaltempo einfach durch eine bestimmte figur im ganzen stück vorgegeben, die dann der knackpunkt ist. das heißt, irgendein rudiment ist auf in einem bestimmten zähl/zeitmaß zu spielen was dann schwierigkeiten bereitet. daran richtet sich zunächst die geschwindigkeit des stückes aus.
unterm strich: ne sehr gute (technik-) schule, die auch feeling vermittelt und aus der man tausend sachen übertragen kann ans schlachzeuch.
ich merke: ich muss daraus mal üben. ist lange her.
aloha!!
ganz übersehen....
bin höchstwahrscheinlich mit meinem "dad" am start.
wie wärs wenn du einfach mal selbst was versuchst?
das mit dem ganzen web nehme ich dir nicht ab, ich bin immer zuhauf über solche dinge gestolpert, wenn ich irgendwelche ausbildungs- oder studiumstechnische dinge gesucht habe. sowas gibts doch sogar bei ebay, wenn ich nicht irre.
also guck wenigstens richtig, wenn du andere beömmeln willst.
Zitattotal defomiert
das und nichts anderes.
geil.
matze, da gefallen mir die anderen sachen besser, erscheint irgendwie ein wenig ..... zu huddelig (jaja, firsttake, kasten bier am morgen undund.... :D). und geht ein bisserl am thema vorbei irgendwie (außer den drei verschiebungsmustern am anfang).
aber, die soundideen finde ich spitze. ich hätte das gerne zunächst einfach ohne bild gesehen/gehört, dann wärs bestimmt nochmal ne runde eindrucksvoller.
mach nochmal sowas, wenn du weißt was du willst.
(ich denke, du weißt in welcher dimension sich diese "kritik" abspielt. dass das zeuch grundständig gut ist muss ja nicht mehr gesagt werden, glaube ich)
edit: grauenhafte rechtschreibung....