Beiträge von flosch

    Ach so. Ich dachte, man "motiviert" Leute um deren Antworten in etwa in Richtung des gewünschten Ergebnisses der Umfrage zu bekommen?! Schließlich will so 'ne Atomlobby ja auch nicht, das alle dagegen sind, also fragt man nett und höflich wie sich die Leute denn vorstellen ohne Strom ihr I-Phone zu laden und so... und dann ist das ja doch nicht mehr so schlimm mit der Atomkraft, und Fukushima ist ja auch sooo weit weg... :D


    Apropos: warum steht im Titel "Studentenprojekt" und nicht "Studienprojekt"?

    Ich hab einfach mal drauf geantwortet, zumindest soweit ich das für richtig halte. Ob ihm das hinterher hilft oder er durch Studium rasselt wird er dann ja selber merken. :)


    BTW: ich glaube das passt schon, und wer nicht von vorne rein ein bestimmtes Ergebnis seiner Umfrage will, der kann das doch so machen, oder?

    Ach ja, Italiener können ja kein Englisch, da schmeißt man als alter Trommelhase natürlich alles in Googles Übersetzer und kennt dann noch nicht mal die internationalen (englischen) Bezeichnungen... :whistling:


    Wenn man mal schaut wie viele in Deutschland nicht legal agierende Menschen in letzter Zeit ihren Stammsitz in Italien haben, da gibt es hier im Forum auch genug Beispiele, dann würde ich den Artikel auf jeden Fall nicht nicht ohne Käuferschutz erwerben. ;)


    Und warum soll ein Italiener der keine Ahnung vom Trommeln hat (Achtung: der kauft sich natürlich ein Maple Custom) seine Trommeln ausgerechnet in Deutschland verkaufen? Macht ja auch kein Deutscher, dass er seine Sachen erst mit Google übersetzt und dann in Frankreich, Italien oder Tschechien in schlechter Übersetzung anbietet...

    Gute wäre vielleicht auch eine örtliche Trennung, also Anbieter in DE und Anbieter in Woanders (USA z.B, oder GB ).


    Ich schaue mal nachher Zuhause was ich in meinen Favoritenlisten noch habe.

    Zitat

    Es klingt danach auch wieder OK.

    Klingt ein bisschen wie: "nett" ist die kleine Schwester von "scheiße". :)


    Im Ernst, dass hört sich so an als ob man in jedem Fall mit Einbußen im Klang zu Rechnen hat. Da kann ich mir wahrscheinlich das Geld dafür sparen. Ich gehe mal davon aus, dass so 'ne Laserbehandlung schon seine 50 Euro kostet (oder mehr), das Prozedere lohnt sich also auch eher nur bei höherwertigen bzw. höherpreisigen Becken, die man sich ja gerne deshalb kauft weil die besser klingen...?!


    Da würde ich das Geld lieber nehmen und mir ein billiges Becken, mit einem Sound der OK ist, kaufen (z.B. für das Geld was ich sonst ins Lasern gepumpt hätte), oder ich lasse das teure Schweißen, hoffe, dass ich in der Bucht 'n Deppen finde der meint, dass Narben so ein Becken unheimlich sexy aussehen lassen, und mir vom Erlös dann ein neues (gebrauchtes) kaufen. Ob sich das dann mit dem Lasern/Verkaufen wirklich rechnet...?!


    Je nach Situation würde ich entweder bohren und den Exodus damit ein paar Monate nach hinten verschieben oder Ich würde mir einfach ein neues Becken kaufen und ggf. (wie Lumpo) das alte zu Lustigen Experimenten benutzen. Alternativ zum Experimentieren kann man seine Becken ja auch vor die Proberaumtür stellen, da findet sich eigentlich immer wer der das Teil noch gebrauchen kann. ;)


    Schweißen und Löten (vorallem mit Feuer und ohne Laser) bringt viel an Spannung/Entspannung ins Becken, das klingt dann vermutlich wie eine Trommel wo nur 3 der 6 Schrauben angezogen sind, zumal ich mal vermute, dass man durch die Wärmebehandlung des Schweißens auch solche Spannungen im Becken erzeugen kann, dass das Teil nach 2 Wochen wieder reißt, und zwar direkt neben der Schweißnaht.


    Lumpo: sieht cool aus, der schweizer Käse :thumbup:

    Zitat

    So schmutzige Wörter gab´s in den 60ern doch noch gar nicht ...

    Doch, aber eher bei Kampftauchern der Bundeswehr und weniger bei deren Musik-Corps... :D


    Das Meinl Laser-Ride würde ich so bei 40-50€ vermuten, entsprechend läge die HH, und das Crash ist dann wohl etwas drunter (25-30€). Bei eBay würde ich ggf. noch etwas warten und die Sachen zum Ende des Monats einstellen, so das die zum nächsten Monat auslaufen, da wird tendentiell eher mehr Geld ausgegeben (da Konto gerade voll) ;) :)

    Nee, das ist die Bewegung des Fuß-Boardes... Klar ist das das Spiel. :D


    Ein bisschen Spiel ist immer da, aber wenn das Spiel zu groß wird, dann leidet vereinfacht gesagt die Rückbewegung des Beaters drunter. Und wenn du schon sagst, dass sich das Fußboard bewegt... mach das doch mal ander herum, halte die Welle fest und beweg den Beater. Dann siehst du ja wie stark das Spiel des Beaters ist. Über 10°Neigung (Spiel) würde ich so aus dem Bauch heraus als bedenklich/ausgeleiert einstufen...


    Neigung der Welle: die beiden Pedale stehen ja normalerweise nicht parallel sondern in einem Winkel zueinander (unten, Bild 1). Wenn nun eins der Pedale zu weit nach innen geneigt ist oder das Pedal in der Achse zum anderen versetzt ist (wie z.B. auf Bild 3), dann kann es sein, dass die Gelenke blockieren. Um das mal zu prüfen stellst du die Maschine so hin, dass die beiden Pedale Parallel zueinander stehen und in einer Höhe (Bild 2). Wenn das Problem dann weg ist, dann liegt es am Aufbau. Wenn das Problem noch da ist, dann ist es was anderes.


    Pedale (im Winkel zueinander) geneigt:


    Pedale (ungefär) parallel zueinander und in einer Höhe:


    Wie man sein Pedal nicht(!) aufstellen sollte:


    Noch 'ne komische Idee: Manchmal ist am Slave-Pedal eine zweite Feder, die würde ich bei Vorhandensein mal abmachen...

    Kardangelenk ist 'n super Ansatzpunkt: halte mal den Beater fest (starre Achse) und beweg dann mal die Achse vom Slavepedal. Viel Spiel? dann sind die Gelenke ausgeleiert, und das bremst.


    Zusätzlich gibt es aber noch ganz profane Gründe für ein Sperren des Slavepedals:

    • zu starke Neigung der Welle. Wenn die Welle zu stark geneigt ist, dann kann es passieren, dass das Kardangelenk sperrt und sich nicht oder nicht richtig bewegen lässt.
    • irgend was blockiert die freie Bewegung -> Maschine wie gewohnt hinstellen, das Slavepedal bewegen und schauen, ob nicht irgendwo das Pedal bzw. die Cam oder irgend welche Schrauben die Hihat berühren bzw. dran hängen bleiben.
    Zitat

    und das ist auch gar nicht weiter schlimm...

    Das ist, wie üblich Geschmackssache, mir gefällt sein jetziges Gejaule bei den alten Sachen nicht so gut, und die Weiterentwicklung war wohl z.T. auch notwendig, schließlich verlor der gute mal zwischendurch seine Stimme und nahm wohl erst danach mal Gesangsunterricht...?!


    Anderes Beispiel wäre Queen, die haben auf ihren Platten auch oft Sachen gemacht die sie Live so nie umsetzen konnten, wobei die gerne mit mehrstimmigem Gesang arbeiteten und auch sonst wussten was sie da trieben.


    Aber das Leid eines Nachfolgers ist halt oft, dass er halt besser spielen muss als es aus der CD fluppt, egal was der Vorgänger so getrieben hat.


    Zitat

    ...Neubesetzung eines Postens von Fanseite darauf verweist...

    Falls du mich und meine Anmerkung zu Herrn Lang meinst: erstens bin ich kein großer DT-Fan, zweitens war es auffällig, dass das Spiel Herrn Langs anders (nicht besser oder schlechter) geklungen hat. Der hat halt einen anderen Stil. Es kann nicht jeder Topdrummer auch in jeder Band spielen. Und: wenn eine Band z.B. einen Sänger als Nachfolger sucht, dann wird ja auch gerne jemand genommen der möglichst ähnlich zum Original ist, einfach um den Wiedererkennungswert zu haben. Das macht ja auch Sinn, es würde ja keiner zu Barney Greenway (Napalm Death) gehen und ihn als Nachfolger von James Labrie anwerben, obwohl die Bands meines Wissens befreundet sind, zumindest gab es da mal was in dem 90ern mit DT und Herrn Greenway:


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    Aber zu deinen Beispielen Live vs. CD: das sind doch zwei verschiedene Songs, oder?! :D

    Ja, kauf dir 'n Billig-Mikro von Fame, Millenuim, Magnum für 20-30 Euro, ein Kabel für 5 und einen Ständer für 20 Euro... Bei den großen (Thomann, Musik-Store, etc.) gibts das gerne auch mal als "Bundle" (Beispiel, keine Kaufempfehlung).


    Den nächsten Mikroständer den ich kaufe wird kein Billigteil für 20 Euro werden, ich will zur Abwechslung was vernünftiges was auch mal so stehenbleibt wie ich es hingestellt habe.


    Aber habt ihr nicht noch Equipment im Proberaum, irgendwelche Mikros und 'n Ständer liegt doch eigentlich fast immer rum, und zum erstmal ausprobieren reicht das doch?!


    Edit: Wenns nicht im Raum liegt, dann besteht ja auch manchmal die Möglichkeit des Ausleihens bei bekannten Musikern.

    Headset hatte ich früher auch, war aber entweder wegen der Empfindlichkeit (Heavy Hitter mit Kondensator-Mic.) oder den oben beschriebenen Problemen, die bei Headsets auftreten (Slo77y), sehr unbefriedigend... ich hab dann später ein normales, dynamisches Mic. auf 'nem Ständer von der Seite benutzt.


    Ich persönlich finde das Mic. von der Seite zwar suboptimal, von oben und über den Kopf ging aber mit dem Billigteil von Ständer damals nicht ohne des Öfteren Kopfschmerzen zu bekommen (Platz war hinter mir auch nicht gerade viel), daher wählte auch ich die schmerzfreiere Variante von der Seite. Von Oben hat aber nach meiner Meinung den Riesenvorteil größerer Bewegungsfreiheit, gerade wenn man über bzw. hinter der Hihat noch Becken hat. Außerdem ist es für den Hals m.M. nach besser, wenn man längere Zeit den Kopf dreht, dann kann das ganz schon auf den Nacken gehen, wobei das bei Background-Vocals wohl nicht so gravierend ist.

    Am interessantesten finde ich von ihm ja immer noch das da:


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    HOHK: ich will nicht sagen, dass Thomas Lang schlecht gespielt hat, das hat er nämlich nicht, trotzdem klang sein Spiel auffällig anders als das der meisten anderen Jungs (von Part 1 und 2) da. Und das fiel mir schon auf bevor der Keyboarder (Herr Jordan) besagte Auffälligkeit erwähnte, was sinngemäß etwas war wie: der Mann ist super, aber die Fans wollen dann doch eher den bekannten DT-Sound haben.


    So, ich schau mir jetzt mal den dritten Teil an.