Mit den Bezug auf Youtube meinte ich trommelnde Sänger, weniger Beispiele von Intoleranz. Findet man da sicherlich auch, da reichts aber meistens die Kommentare dort zu lesen, da würde ich nicht noch extra nach filmischen Beiträgen zum Thema suchen.
Beiträge von flosch
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@kritische: warum erwähnte ich bloß die Memory-Clamps?
Alternativ 2 Mikroständer nehmen, und den Galgen des ersten Ständers in die Mikroaufnahme des zweiten bauen, fertig. Für 80 Euro bekommt man schon einen ziemlich guten Mic-Ständer, von da her würde ich das dieser Klammer vorziehen.
doeme: schön, dass nicht mehr so viele kaputte auf solchen Konzerten rumlaufen, wobei ich da auch anderes gehört habe, allerdings sind das eher ein paar Leute die nebenan proben statt einer kompletten Szene, in so fern wohl auch nicht wirklich repräsentativ. Und mit den Ärzten wollte ich halt ein beispiel bringen das, wenn auch nicht 100%, doch schon in die Richtung geht. Rock, Punk, Punkrock, die Unterschiede suchen vorallem die Leute die sich von anderen abzugrenzen versuchen. Ich wette aber, dass man auch im Punk bei Du-Röhre was findet, wenn man sucht. Wäre eigentlich mal interessant das zu machen...
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Ich glaube zwar, dass ein Kurzes Stück Rackrohr, 2 Clamps und 2 Memory-Locks trotz hohen Eurokurses wesentlich billiger sind, aber hey: Gregg Bissonette kann sich nicht irren!
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Ja, es war da oben aber auch die Rede davon, dass Herr Mangingi zum Zeitpunkt der Komposition nicht in das ganze involviert war.
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Ja, ist ja auch doof. Die ganzen Leute im klassischen Orchester spielen ja auch lieber ihren eigenen Scheiß als den Mist, den sich mal ein Beethoven, Mozart oder Haydn ausgedacht haben... Letztere haben ja als Komponisten auch keine Ahnung davon, wie man Cello, Geige oder Flügel mal richtig einsetzt.
Edit: ich vergaß ein Wort: haben
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Warum es bei Bela B funktioniert? Weil der Mann ein Entertainer ist. Ob das jetzt auch auf all die im Publikum herumtobenden Punksänger zutrifft...?!
Mal ganz im Ernst: wenn der Drummer singt, und der Basser oder Gitarrist macht dann stattdessen die Show im Publikum: wen würde das stören? Und der Schlagzeuger kann auch aufstehen, Bassdrum durchtreten und die Leute zum Moshen, Pogen oder sonstewas animieren. Oder schön mit einer Hand trommeln und mit der anderen das Publikum anfeuern, ich dachte gerade im Underground (Punk, Hardcore) ist individualität ein hohes Gut?
Gut, wer natürlich lieber Einheitsbrei macht, der kann natürlich auch dem Trommler den Mund verbieten und alles auf den Schreihals weiter vorne schieben, ich dachte ja bloß, dass Toleranz und vor allem Kreativität in besagten Kreisen etwas verbreiteter seien?
Wie hat denn das eigentlich Gene Krupa gemacht? Ich meine mit der Show, singen brauchte der ja nicht...
shardik: Stichwort Zusammenhang: die Referenz auf die 90er bezog sich aber nicht direkt aufs rumspringen sondern eher auf falsche Töne aus feuchten Kehlen.
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Zitat
[...] an die audienz denken. [...] punkrock [...] stimmung macht. [...] wollen schon denjenigen sehen [...]
Frag doch mal Bela B von den Ärzten wie der das Problem löst?!
Zitat...gesangsleistung? bitte definieren. wenn man nur 70-80% der töne trifft...
Es interessiert die Leute auf einem Punkkonzert ob der Sänger die Töne trifft? Wow, dann haben sich die Zeiten wohl geändert, zu meiner Zeit hat das niemand mitbekommen weil das Publikum meist genau so dicht war wie die Musiker, aber das war ja auch in den 90ern...
Wie machen das eigentlich die Klavierspieler (Udo Jürgens, z.B.), so ein Klimperkasten ist doch ziemlich hoch, da sieht man den singenden Tastenquetscher ja gar nicht hinter...?! Und die armen Kerle (und Damen noch mehr) müssen ja während des Singens auch noch 10 Finger koordinieren, das geht doch gar nicht.
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Dazu sollte man mal die Simpsons schauen: Mr. Burns stribt auch nicht, da sind so viele Viren/Krankheiten im Körper, die blockieren sich alle gegenseitig Info
Nachtrag: wenn schon trauern, dann bitte auch um Konrad Zuse. Der, gestorben 1995, ist im Prinzip der Erfinder (oder zumindest Grundsteinleger) des modernen Computers. Ohne Herrn Jobs gäbe es kein iPhone und iPad, ohne Herrn Zuse vllt. keine Computer?!
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DiMavery ist 'n Brand oder 'ne Firma aus China, die bauen (lassen bauen?!) billige Instrumente, meist Nachbauten bekannter Marken.
Da gab es doch vor einiger Zeit irgendwo hier eine Diskussion über eine Messing-Snare, da gab es das Modell von DiMavery für 170 Euro, baugleich aber nochmal eins eines "renomierten" Herstellers für 300,- Bis auf den Aufkleber waren aber beide identisch, böse ist wer böses denkt...
Ich denke mal, CEM will sich einfach 'ne goldene Nase verdienen und versucht das Teil als Edelmarke hiunzustellen. Vergleichbar ist es wahrscheinlich wirklich mit Stagg, einen realistischen Neupreis würde ich also irgendwo zw. 100-150 Euro ansetzen.
Zitates sieht aus wie ein STAGG SH und es klingt auch so, wie vergleichbare SHs und hat mich schlappe 30€ gekostet.
Ich tippe mal, dass die eh alle aus der selben Fabrik plumpsen.
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Thema giftgrünes Monster: man könnte ich ja auch überlegen die Verkabelung komplett in die Bassdrum zu legen, Platz wäre wohl vorhanden, und man würde sich den Bau einer separaten Kiste sparen -> weniger zu schleppen, weniger was man vergessen/liegen lassen kann.
Das würde ich sogar fast für konsequenter halten.
Aber sonst solide Arbeit.
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ist ja im prinzip nix anderes als diese OVP-angebote und die sind meines wissens schon dem ein oder anderen ziemlich um die ohren geflogen
Grenzwertig. Ich bin zwar kein Rechtsanwalt, ich denke aber, da der Preis nicht aus der Luft gegriffen wurde, dass man im Zweifel wirklich nur die Bilder einklagen kann, und nicht das ganze Set.
Aber probiers doch mal aus?!
Ansonsten gilt, wie bei vielen anderen Auktionen in der Richtung auch: Melde-Button klicken und Beschweren. Je mehr Leute das machen desto schneller sind solche Angebote wieder raus.
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Unterschale vom ePad? (obwohl ich glaube, dass das schonmal wer gefragt hat)
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Und, falls es das nicht ist, tippe ich mal auf Falam Slam.
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Also Paiste basteln in der Schweiz, Sabian in good old Canada, und selbst ein Großteil der DW-Furniere stammen aus (Mittel-) Europa oder den USA, also wer auf Zebrano (und in Teilen Cherry)verzichten kann, der kann sich auch ruhigen Gewissens ein DW Exotic kaufen.
Die Energiebilanz sieht dann zwar wahrscheinlich nicht ganz so rosig aus, Transport und so, aber darum gehts ja hier nicht.
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Am besten einfach gänzlich auf Holz in den Trommeln verzichten: die Snare aus Stahl, die Kessel aus Karbon (oder Acryl), und die Becken sind ja eh schon aus Bronze!
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Ich mag Google und das Internet, es spuckt doch immer wieder interessante Dinge aus, so zum Bleistift das hier:
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Das Ziel ist, möglichst gleichmäßig zu stimmen. Hat man das erreicht, nimmt man den Stift wieder weg. Dann spannt man die Saiten insgesamt so, wie es am besten klingt - zumindest bei den High Tensions geht das so. Den Trick mit dem Stift hab ich von Bret Kuhn, einer Legende des DCI, aus irgendeinem Forum.
Ah, Danke für die Info.
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Oh, da hab ich gleich die nächste Frage zum Thema Snarewires: worauf stimmt man die Snares? Auf einen speziellen Ton, nur in sich (hauptsache alle Saiten haben den selben Ton) oder gehen z.B. auch Akkorde oder macht das weniger Sinn?
Bevor das vllt. mißverstanden wird: ich hatte noch nie eine Snare mit Einzeldrähten unter den Fingern, interessieren würde mich das aber schon, gerade weil man jede "Saite" einzeln stimmen kann (und muß).
Zitatdanke für den tip, leider zu spät! habe meine eigenbau snare neulich wieder auf standard teppich zurückgerüstet, weil es mit git. saiten mehr nach pappe als nach vintage klassik klang...
Lag das an den Saiten oder an mangelnden "Stimm"-Kenntnissen?
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Mal 'ne blöde Frage dazu: wo bekommt man die einzelnen Schlingendrähte (snare wires) eigentlich zu kaufen?