Beiträge von cd_cd

    Zeig mir einen Hersteller, der Gold in sein Becken mischt.
    Gute Becken sind aus Bronze - und das ist eine Mischung aus Kupfer und Zinn (8 – 20%) und da machts mitunter das Mischungsverhältnis wie das Becken nachher wird. Allerdings auch noch andere metallurgische Effekte (durch Glühen, Ruhen und Hämmern) habe einen Einfluss aufs Becken. In einer normalen Glockenbronze sind weitere Zuschlagstoffe normalerweise nicht drin, es gibt ein paar Legierungen mit gerinen Anteilen Nickel oder Silber. Gold ist da sicher nicht dabei.
    Zeige mir bitte einen solchen PDF eines Herstellers, wenn Du Dir so sicher bist.
    Schlechte Becken sind aus Messing, eine Legierung aus Kupfer und Zink – da die schlecht sind interessierts sowieso niemand was drin ist – aber Gold wirst Du da auch nicht finden.
    Wo Du Deine Becken verkaufst ist mir persönlich schnurz und wieviel Du dafür bekommst auch. Deine Becken sind gut – Dein Wissen und das was Du daraus machst leider nicht.


    Nur noch das hier – dann bin ich wieder ruhig: Ein Gramm absolut reines 24Kt. Gold kostet heute 36,17 Euro (selbst ein nur zu 75% reines Gold kostet 27,15 Euro/Gramm). Wenn nur ein Gewichtsprozent reines Gold in der Legierung wären, wären das bei einem Ride-Becken mit 2600 Gramm alleine 26 Gramm Gold, welches 940,42 Euro kosten würde – selbt bei einem halben Prozent wären das 470,21 Euro. Und das für nur ein halbes Prozent des Beckens. So – mitgerechnet? Habe ich mich verrechnet?


    Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren – Ich erwarte also Deinen PDF.
    Danke
    C

    Also ich kann Dir das auch erklären und ich bin gelernter Schreiner und habe einen ganzen Haufen mit Composite-Flugzeugbau, und Bootsbau zu tun gehabt – und im Gegenatz zu den Klebeberatern von Ponal bin ich vertraglich nicht an Werbung für ein Produkt gebunden.

    offtopic:

    Da ich nicht so gut spiele aber auch so reinschaue, schwöre ich auf Kaugummi.


    Das ist witzig, dass Du das erwähnst – ich habe auch immer Kaugummi gekaut und bin auch öfter damit mal im Unterricht erschienen. Irgendwann ging es mal darum in einer Aufnahmesituation wirklich nachprüfbar tight zu spielen. Dann wurden dann mehrere Aufnahmen gemcht, die man dan übereinanderliegend anhören konnte – und wie erwartet hat das Ganze doch ein kleines bisschen geflammt.
    Dann bat mich mein Lehrer unerwarteterweise – da ich das gar nicht mehr in meinen Gedanken hatte – doch einfach mal den Kaugummi wegzuschmeissen und siehe da – ab dann war plötzlich eine ganz andere Präzision im Spiel. Die Gehirnaufmerksamkeit für die Kiefermotorik geht offenbar den Gliedmaßen verloren. Interessantes Experiment.


    Zurück zum Fred: Hueni – Du darfst so schauen – es gibt Schlimmere

    teure massive schwere becken mit eigener mischung der zusätzlichen stoffe wie gold, bronze, bestimmte metalllegierungen etc. haben eine weite dynamik range und genau für das zahlst du dann auch den "mehrpreis"


    Blödsinn!
    Wenn Du hier mit komplett unausgegohrenem Verkäuferdeutsch irgendein selbstangedichtetes Halbwissen präsentieren möchtest, bist Du hier einfach fehl am Platz.
    Klar, Deine Becken sind gut und Du wills sie zu einem guten Kurs verkaufen – sehr verständlich. Aber leider ist hier das Drummerforum mit einem Haufen geballten Fachwissen – auch über Becken – und da sollte man wenigstens versuchen sich erst einmal zu bilden, bevor man Mist erzählt und sich damit einen Vorteil erhofft. Das kannst Du gerne über eBay machen.
    Gold in einem Becken .... tststssss :thumbdown:

    Müsste gehen – aber wirklich nur allerbeste Qualität an Epoxy verwenden im Aushärtungsprozess nicht im geringsten bewegen oder die bereits erreichte Härte testen. Evtl. ein bisschen Tempern mit Heizlüfter und Folie aussenrum (aber nicht abfackeln dabei!). Ich würde es wagen – ich denke das geht. Und zwar so, dass man danach praktisch nichts mehr sieht.

    Ist es der Resospannreifen der Bassdrum?
    Mach' mal Fotos, dann kann ich Dir sagen ob das reparierbar ist – aber ich denke in den meisten Fällen sollte das tatsächlich gehen.
    Entweder Du nimmst tatsächlich Epoxydharz und dickst es ein bischen mit Microballoons ein um eventuell in der Bruchkante entstandene Holräume zu schließen. Die Kraft übernimmt dann das einedickte Harz tatsächlich. Oder Du nimmst die Version UHU-Plus endfest 3000. Das Zeug ist bemerkenswert und wenn Du es temperst nimmt die Haltbarkeit noch enorm zu. Auf keinen Fall irgenddein 5 Minuten Epoxy nehmen – das Zeug hält nichts. Und aufpassen: es gibt mehrer verschiedene Versionen von Uhu plus – aber nur die eine ist wirklich brauchbar. Vorher alles schön rundherum abtapen, damit nichts am Reifen hängenbleibt.

    Ich finde das, ehrlich gesagt, eine überraschend idiotische Frage.


    Nuja – auch Jürgen K darf sich mal langweilen. Ausserdem ist Frühling, da werden die Menschen komisch. Darüber hinaus hat Wolle umgehend eine vernünftige Antwort parat gehabt.
    Ich habe zu dem Thema keine Meinung, da es viele gute Serien in den letzten 30 Jahren gab und das bekannterweise eine Frage des persönlichen Geschmacks genauso wie der Stimmung, der Fellwahl etc. sein kann. Mancher würde vieleicht ein Staccato Fortissimo aufzählen – eher unwahrscheinlich als Massenantwort – aber laut war es. Auch das könnte ein Kriterium sein. Als Jurist müsste doch gerade Herr K wissen wie schwer es ist Objektives zu finden. Ein bisschen wundere ich mich auch ....
    Aber ich weiss, ja, dass dieser Fred motiviert wurde durch das Zurückholen einer längst vergangenen Jugend :D

    Ich glaube nicht, daß crudpats besser ist als wir alle zusammen (das glaubt er selbst ja auch nicht). Es ist aber auch egal was ich glaube.
    Aber ich weiß, daß er ein verdammt guter Rockdrummer ist und wer möchte, kann das ja mal anhand der Mucke seiner Truppe überprüfen.
    Ich finde, das lohnt sich.
    fwdrums


    stimmt – sorry für den Seitenhieb

    Neneeeee – diese Band löst bei mir gaaanz schlimme Allergien aus.
    Was nicht heisst, dass sie sich nicht eventuell um die Musikszene der Welt verdient gemacht haben. Ihnen sei aller Ruhm dieser Welt gegönnt. Nur ich persönlich bekomme bei Songs wie "Winds of Change" und dem ganzen anderen Pathosgedöns nicht nur Ohrensausen sondern auch ganz komische Hautausschläge, unkontrollierbare Zuckungen und Schaum vorm Mund ...
    (aber das belomme ich in abgeschwächter Form auch bei den Beatles und den Stones – hat also nix zu sagen – bin halt ein bisschen empfindlich :D )