fünfjahriger als Schüler

  • Hallo,


    ich gebe nun schon seit einigen Jahren Unterricht. Nun sprach mich eine Mutter an, ob ich ihren Sohn (5 Jahre) Schlagzeuunterricht geben könnte. Nun meine Frage ob das machbar ist oder auf was muss man bei so einem Kind besonders beachten. Bis sechzehn kann er zählen und will es auch selber.


    Viele Grüsse
    sm

    Einmal editiert, zuletzt von sm04 ()

  • Hi,
    ich vermute mal, dass es nicht klappen wird. Ich hatte meine erste Stunde mit 6 Jahren und habe nichts begriffen. Das mit den Notenwerten und Pausen hat mir richtige Schwierigkeiten gemacht.
    Außerdem muss man gut Zählen können und zwar schnell. Auch Buchstaben sind wichtig (16tel Zählweise 1e+d 2e+d ...) Es fragt sich auch, ob er die Notenwerte versteht und Lesen kann.


    Chrissy

  • Das ist ja auch nichts,was man gleich in der ersten Stunde kapiert /kapieren kann.
    Ich kenne eine Menge Leute, die mit vier oder fünf angefangen haben, Musik zu machen. Dann musste man halt Notenwerte lernen etc.. aber dazu ist der Lehrer ja auch da. Der Threadstarter soll sich einfach überlegen, ob er sich das selbst zutraut, ein richtiges Konzept zu erstellen und dem Kind etwas Vernünftiges beizubringen.


    Es soll auch manche Leute geben, die mit sechs Jahren bereits bei einer Stadtkapelle trommeln, ;)


    Teufelchen

    schbassspieler

  • Öhem ... ich bin weder Lehrer noch hab ich Ahnung davon, aber einfach mal "aus dem Bauch heraus": Ich halte es für Schwachsinn, eine/m fünf- oder sechsjährige/n, der/die theroetisch gerade mal unfallfrei bis 10 zählen kann 16tel & Co. um die Ohren zu hauen.


    Gerade in dem Alter sind sicher Klamotten wie Haltungs usw. um einiges wichtiger als Mikrotiming und vermutlich haben die Kiddies in dem Alter auch schon genug damit zu tun, wenn es "nur" bis vier oder acht geht.

    Wenn man das Knie sieht, ist die Bassdrum zu klein!

  • Muss Ballroom da absolut recht geben.
    Der Junge sollte von dir erstmal ein Feeling für die Musik und Haltung/Technik beigebracht bekommen, denk ich. Vielleicht kann man ihm alles erstmal nach Gefühl beibringen und später das Zahlen reinnehmen.

    It's all just a joke.

  • Naja, solang du Geld bekommst, und die Mutter unbedingt darauf besteht, könnste des doch ma versuchn!
    Es gibt ja auch Übungsbücher für jüngere Schüler, die einen langsamen Einstieg ins Drummen ermöglichen.
    Da wird alles sinngerecht für kleine Kinder erklärt und verdeutlicht.
    Und da sind auch tolle Comicfiguren abgebildet, was für dieses junge Alter ja meist sehr anregend zum durchblättern und auch ausprobiern der Übungen und ähnlichem wirkt, oda so!
    Es ist ja natürlich klar, dass man nicht so schnell vorgehen kann wie mit älteren Schülern, doch nach der Zeit kann man das Tempo ja auch steigern, wenn er es schnell abrafft!
    Also ich bin der Meinung da spricht nichts dagegen!

  • die frage ist insofern nicht zu beantworten da alleine die altersangabe keinen aufschluss über den tatsächlichen entwicklungsstand des adepten gibt. wie jeder andere gescheite lehrer würde ich von daher eine kostenlose schnupperstunde abhalten um mir den kurzen mal anzusehen. ich hab schon 4 jährige gehabt,die problemlos mit der materie klarkamen. im gegenzug auch 16jährige die ich direkt wieder nach hause geschickt hab weil die sich nichtmal selber die schuhe zubinden konnten. wenn du schon seit einigen jahren unterrichtest solltest du das selber abschätzen können. natürlich musst du bei einem schüler in der altersklasse didaktisch anders vorgehen. mit abstraktem geblubber über zählzeiten kommst du da nicht weit. in dieser preisklasse gilt eher : monkey see,monkey do. sobald da die ersten rudimentären dinge sitzen kannst du auch mit noten auflaufen. übrigens kommen sich auch die kleinen leute bei comic-zeichnungen und ähnlichem gerne mal verarscht vor ;) "hey,ich bin doch schon gross ! "

  • da hat matz recht!


    ich (selbst so ein dummer 16 jähriger :D) hab erst nach nem halben Jahr das mit dem Zählen gescheit gelernt. Da ich aber immer schön speed und songs geübt habe undj etzt auch zählen kann, fällt mir alles was mein lehrer mir vorsetzt doch relativ leicht und man beginnt... zu verstehen (ouuuuuhhhh *g*)



    ne also ich war mit notenzählen ab 16tel selbst total verpeilt und habs 0 geblickt gug auchmal ob er die musik sozusagen schon etwas im blut hat (bzw rhytmus) und bring ihm bei das mtv&co. böse ist :D

  • einfach mal ausprobieren, mal ne stunde geben, un schauen obs klappt, vieleicht auch 2 stunden, wie hier schon gesagt wurde, also er waere sicher nich der erste der mit 5 - 6 jahren anfaengt :D

  • Hi,


    ich bin fest davon überzeugt, dass man auch 5jährigen schon Schlagzeug-unterricht geben kann. Es gibt auch viel zu viele Beispiel von Kindern, die in dem Alter angefangen haben, ein Instrument zu lernen (Ich selbst auch).
    und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass schon ganz kleine Kinder (1-2 Jahre) gerne musizieren. Meine beiden Töchter (6 Jahre) lernen jetzt Flöte und das auch schon mit Noten: Ihr glaubt gar nicht, wie schnell das geht bei denen ... da könnten sich die Erwachsenen eine Scheibe abschneiden.



    ABER: Man muss es eben grundlegend anders angehen als bei Erwachsenen, muss mehr "aus dem Bauch heraus" als "kopfgesteuert" herangehen und auf die "Musik des Schülers eingehen" (sollte man sowieso tun.
    Bringt natürlich nichts, mit einem 5jährigen Funk zu spielen ... Rock vermutlich auch nicht.


    Schließlich darf man nicht vergessen, dass Schlagzeug als Einsteigerinstrument unglaubliche Vorteile hat:
    - Sehr einfache Tonerzeugung (ich selbst habe mit 7 angefangen Cello zu spielen: DAS ist schwer)
    - Reine Beschränkung auf den Rhytmus; Schwierigkeiten mit Melodik/Harmonik bleiben erstmal außen vor.
    - Rhytmus ist "fühlbarer" und Kindern leichter zugänglich als Melodik.


    Von mir: Ein klares GO !


    Gruß,


    Simon2.

  • Ich hab selber mit 6 Jahren angefangen zu drummen und muss sagen, dass es mir nicht viel gebracht hat (lag vielleicht am Lehrer... :D)


    Aber generell würd ich sagen, je früher desto besser:


    Auch wenn der Knirps vielleicht nicht viel mitkriegt und der Unterricht nicht gerade effektiv ist in den ersten Jahren, kann man doch eine gute Basis schaffen, worauf er später aufbauen kann, sprich: richtige Stockhaltung, ein Gefühl für die Musik, usw.


    Was aber vorallem wichtig ist bei solchen jungen Aspiraten: Man muss sie bei Laune halten. Also nicht nur sture Technickübungen,(was eingentlich am Anfang gut wäre), sondern vielleicht einfache Stücke am Anfang, wo er dran Spaß hat.

  • Moin


    Also das Thema is bestimmt net einfach.....


    Ich denke Lehrerseits sollten da einige Vorraussetzungen gegebn sein:


    - Man muss Kinder mögen und Erfahrung mir Kiddies in dem Alter sind schon wichtig...... (kleine Geschwister oder so, wer kleine Geschwister hat, kommt oft besser mit sowas klar, als ein "Einzelkind", muss aber auch nich sein)


    - Man muss erkennen, was man dem Kind zumuten kann....45 Minuten Unterricht jede Woche sind meiner Ansicht nach definitiv zu viel für son Knirps 20 Minuten Unterricht pro Woche sind wohl mehr als genug in dem Alter, natürlich gibs auch welche, die schon viel mehr abkönnen.....


    - Man sollte spielerisch an das Thema rangehen können......


    Und last but not least: Dickes Fell und Nerven wie Drahtseile könnten hilfreich sein :D


    Mein jüngster Schüler bis jetz war 7 am Anfang.....denen gefällt das auch vor allem gut, wenn man zusammen Musik macht...ich schnapp mir dann gelegentlich schonmal die Akustikklampfe oder nen Shaker oder irgendwas und dann wird "zusammen" gespielt....soweit das möglich ist....


    Übrigens sehr wichtig, eigentlich immer, aber speziell in dem Alter: Gehörschutz beim Trommeln !!!


    Wenn man sich an das Alter rantraut, wird man aber wohl sehr schnell merken, obs einem liegt oder nicht.....falls nicht, sollte man die Grösse besitzen, auch wenn die Kohle nat. klasse is :P, zu sagen dass es nich geht und drauf verzichten.....


    oh jee...blabla.... ;)


    Hoffe das hilft irgendwem.....


    Was übrigens toll is, bei Schülern in dem Alter.....die kommen nich zur Schule oder so und wollen nur Heavy metal oder nur Jazz oder so machen..... :D.....vor allem kann man noch beeinflussen, dass das mal ordentliche Musikhörer werden und nich totale Technoten oder Hiphopper sondern für alles offen sind......


    So, genuch geschwätzt


    Grtz


    Seb

    nosig

  • Ich bin der Meinung der meisten hier. Schaden kann es nicht, solange man das Kind nicht um Üben "zwingt".


    Es sollte als lockeres Üben/Lernen gesehen werden, wobei in dieser Altersklasse der Spass im Vordergrund stehen sollte. Da es sich um dein Kind handelt, hast du es am ehesten im Gefühl, was du ihm abverlangen/zumuten kannst.


    Ich selbst habe meinem Neffen die ersten Gehversuche am Schlagzeug gezeigt, da war er 5 Jahre alt. Mit 6 Jahren haben seine Eltern ihn zu einer Musikschule gegeben und die Sache ging in die Hose. Dort wurde zuviel Wert auf timing und Noten gelegt, was in seinem Fall einfach zu früh war. Ferner gab es dort wohl so etwas wie Wettbewerbe, wer dann bei Aufführungen mitspielen darf. Das halte ich in diesem Alter für etwas früh.


    Generell lernen Kinder bekanntlich unheimlich schnell, Sie saugen Informationen auf wie ein Schwamm. Try and error, zwing ihn zu nichts und lass ihm nicht alles durchgehen, dann entwickelt sich die Sache von selbst.

    Grüße,


    De' Maddin Set
    ________________________________


    Dängdäng-Dängdäng-Dängdäng
    Bababababaaa-baba - Brack........Meet you all the way....dadadab...usw.

  • Ich konnte bereits mit 4 von Nikolaus bis Heiligabend rückwärts zählen.
    Meine jetzt auch 5jährige Tochter kann CD-Lernspiele auf ihrem Computer seit letztem Jahr selber installieren. Trotzdem ist sie nicht hochbegabt, sondern einfach nur an der Materie interessiert. Und das ist einer der Punkte auf die es ankommt: Ist es kurzfristiges Interesse oder einfach nur Laune.



    Nun wieder zurück zum Thema:
    Irgendwie trommelt sie seitdem sie 3 ist auf allem rum und hat noch nicht die Lust verloren. Zum Geburtstag bekam sie ein semiakustisches Set, das auch in der Wohnung gespielt werden kann.
    Wie geht man jetzt didaktisch an die Sache ran, damit nicht gleich zu Beginn die falschen Weichen gestellt werden?


    1. Nichts überstürzen!
    2. Langsam und spielerisch an das Instrument Schlagzeug heranführen.
    3. Das Trommeln besteht aus einer Mischung von Konzentration und Spielfreude. Sobald ein Kleinkind die Anfangsmotivation "Krachmachen" auch mit gut rübergebrachter Ernsthaftigkeit ins richtige Verhältnis setzen kann, ist auch mal das "ausklatschen" von Melodien bis hin zum üben von Handsätzen angesagt. Man merkt schon relativ schnell, ob das Instrument auch wirklich weiteres Interesse erweckt.
    4. Schickt euere Kinder zur musiklaischen Frühreziehung und bleibt bei den ersten 4-5 Stunden im Untericht dabei. Nicht zuletzt um selber die Vorgehensweise bei der musischen "Erziehung" zu begreifen und ggf. vorhandenes Material zu Hause weiterzuführen.
    5. Wenn euer Kind nicht aufgibt: Ab zum Einzelunterricht.
    Der zukünftige Lehrer sollte auch mal mit dem Thema Früherziehung Bekanntschaft gemacht haben, sonst wird das wohl nix.


    Am einfachsten gibt aber die Zusammenfassung von Matzdrums (s.o.) alles wieder. Also gebe ich dem Themenstarter den dringenden Tipp eine (besser zwei an verschiedenen Tagen) Probestunde mit dem Adepten zu absolvieren. Dann bekommt Ihr es beide auf die Reihe, ob es Sinn macht.

  • Cellos sind auch gut zum Schlittenfahren und Gewehrkugelnabwehren...



    Zum Thema: Es wurde schon viel gesagt, wichtig ist die spielerische Herangehensweise. An unserer Musikschule müssten Kinder eigentlich zuerst in die "musikalische Früherziehung" bevor der reine Intrumentalunterricht kam.

    Ich hätte auch so gern ein Hobby...

  • Zitat

    Original von matzdrums
    die frage ist insofern nicht zu beantworten da alleine die altersangabe keinen aufschluss über den tatsächlichen entwicklungsstand des adepten gibt. wie jeder andere gescheite lehrer würde ich von daher eine kostenlose schnupperstunde abhalten um mir den kurzen mal anzusehen. ich hab schon 4 jährige gehabt,die problemlos mit der materie klarkamen. im gegenzug auch 16jährige die ich direkt wieder nach hause geschickt hab weil die sich nichtmal selber die schuhe zubinden konnten. wenn du schon seit einigen jahren unterrichtest solltest du das selber abschätzen können. natürlich musst du bei einem schüler in der altersklasse didaktisch anders vorgehen. mit abstraktem geblubber über zählzeiten kommst du da nicht weit. in dieser preisklasse gilt eher : monkey see,monkey do. sobald da die ersten rudimentären dinge sitzen kannst du auch mit noten auflaufen. übrigens kommen sich auch die kleinen leute bei comic-zeichnungen und ähnlichem gerne mal verarscht vor ;) "hey,ich bin doch schon gross ! "


    ja da muss ich matzdrums recht geben, die kleinen sind oft einfach noch wissbegieriger als die großen und deswegen nicht unbedingt langsamer... mein bester schüler ist 7!!

  • mein vorschlag:


    schick das kind in eine "normale" musikschule. lass es zum beispiel klavier lernen(ist einfach das logischste instrument überhaupt. taste dort macht den ton, taste da diesen... und wenn er die lust behält ist es extrem vielseitig). normalerweise sind musikschullehrer ausgebildet, um auch mit kleinen kindern umzugehen. da der kleine ja sowieso bald in die schule kommt ist das auch sicher nicht so schlecht. dort bekommt er (auf hoffentlich professionelle und anregende weise) die musikalischen grundlagen gelegt. wenn er noch lust hat, dann spiel doch ab und zu bissl mit ihm schlagzeug. ob du honorare willst kannst du selber entscheiden. die "echte" ausbildung(also an nem beliebigen instrument) würde ich aber einem lehrer überlassen, denn die ersetzt meines erachtens nicht. schlagzeug auf grundlage dieser ausbildung zu erlernen ist viel gewinnbringender, als wenn man es nur nach feeling macht(was auch wichtig ist, aber man auch so bekommt)




    diese meinung mag an meiner persönlichen entwicklung liegen, für interessenten gibts hier mehr(achtung geht weit offtopic):


    ok ich oute mich jetzt mal.


    ja, ich war bei der berüchtigten "Musikschule Fröhlich" :)():()(??? ;)


    ich hab im ersten schuljahr angefangen, also mit 6 1/2 bis 7. damals halt auf melodika. dabei lernt man eigentlich super einfach notenwerte, einfachste harmonien.... und ich finde, dass ist auch ziemlich wichtig. nachdem ich dann bis zu meinem 18. lebensjahr in der musikschule geblieben bin (10 jahre lang akkordeon) bin ich im abiturstress ausgetreten. was ich der musikschule zugute halten kann, ist dass sie ihre schüler nicht überfordert. da man auch ständig in orchester-tätigkeiten ist, hat man auch einen gewissen anspurn was zu tun. (bitte nicht nur an die bunten auftritte mit gelben ballons und t-shirts denken, wie sie auf jedem stadtfest zu finden sind, wir haben [im kleinen kreis] auch coole sachen gemacht) man ordnet sich in ein system ein. das ist ein hilfreicher lernprozess, auch für einen schlagzeuger. als größtes manko muss ich wohl die magelnde technische ausbildung nennen. es war halt auch einfach abzutauchen, wenn man keinen bock zum üben hatte. ich hab in der langen zeit einfach extrem wenig gelernt, was aber auch der wenigen zeit entspricht die ich mit üben zugebracht hab. mittlerweile bereue ich das sehr stark. ich hab einfach zu spät gemerkt, wie wichtig technik ist, wenn man auch auf lange sicht spass am musik machen haben will. immerhin hab ich ein ganz gutes ohr bekommen. ich hab zwar kein tiefgreifendes melodik und harmonieverständnis aber ich höre, "was klingt". ich hab in meiner freien zeit eigentlich immer nur noch zeug gespielt, was ich selber gemocht hab(auf akkordeon, dazu später keyboard und gittarre sowie schlagzeug autodidaktisch). jetzt kann ich eigentlich gar nichts richtig spielen. das ist echt frustig, wenn du nur klimpern kannst. deshalb find ich, dass man ein kind wenigstens so lange mit "klassischen grundlagen" versorgen sollte, bis es halbwegs selber entscheiden kann, wie wichtig ihm das musik machen eigentlich ist. das soll nicht heißen, dass man ihn/sie zum übern oder lernen zwingt, aber man sollte doch des öfteren mal ein auge auf den lernvorschritt werfen und das interesse fördern, weiterzulernen.


    so na gut, das war viel zu viel off topic. :rolleyes: bitte tötet mich jetzt mods ;) es tut mir leid. ;(

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