Beatles - Can't Buy Me Love

  • Zitat

    Leider muss ich für einen Chor die Schlagzeug-Begleitung machen.


    scheinst ja echt spaß am schlagzeugspielen zu haben ?(


    naja, ternär isses auf jeden fall.
    ist wohl eine kombination aus swing und manchmal einfachen vierteln auf der hihat.


    begleitung nur zu einem chor? dann könnte vllt besengewische mal ganz interessant sein. wäre dezenter und gut gemacht trotzdem viel eindrucksvoller.


    c0ugar

    "Watch out where the huskies go, and don't you eat that yellow snow"

  • Die Viertel auf dem Hi-Hat habe ich auch schon rausgehört jedoch bin ich mir nicht sicher, ob es noch zusätzliche Achtel-Triolen hat, respektive Sextolen die ja typisch sind für den Jazz/Swing usw...


    Mein Musiklehrer hat da gesagt, dass sei binär (???)...
    Dachte wirklich auch am Anfang es sei ternär, bin ja mittlerweile nicht mehr so ein blutiger Anfänger, was das Rhyhtmus-Ding anbelangt. Aber Binär ist es nach meiner Meinung wirklich nicht...



    So richtig für Leute gespielt habe ich noch nie. Die Sänger machen sich ja auch Gedanken über den Schlagzeuger usw. (,) aber werde jetzt mal schauen wie es rauskommt, bin ziemlich optimistisch.

    7 Mal editiert, zuletzt von Heglandio ()

  • :DSo, nun hat sich alles erübrigt, habe sogar noch die Noten gefunden und geuppt:


    Sheet



    Ja, mit dem Besen muss ich sowieso, ist ganz cool... Habe in meiner alten Schule welche geklaut, die hatten eh zu viele... :D

    2 Mal editiert, zuletzt von Heglandio ()

  • werds mir mal wieder anhören.
    soweit ich mich erinnern kann, millionen mal gespielt vor langer zeit,.. denke mal ist nix anneres als "Four on the floor", d. h. bd auf die 4tel, hihat und snare auf 2 und auf 4, auf dem Ridebecken das Jazzthema "zing-zingzeding.."
    Bei dieser Gelegehneit möchte ich mal loswerden, dass man als drummer in den Augen des Puplikums und der anderen Bandmitglieder weder einen Beatles- noch einen Stones-Groove spielen kann. Weil die Grooves von beiden Bands nur auf schallplatte funktionieren: Dort ist nämlich nachweisbar die Percussion lauter als der drummer und der Gesang. z.B : RollOverBeathoen, (noch besser: Kansas City) von den Beatles groovt wie die Sau, aber ohne das Händeklatschen läuft absolut garnix.
    Das gleiche gilt für z.b HonkyTonkWoman von den Stones: Der drumgroove interessiert keine Sau, den gibts bei Millionen von Songs. Aber stell dich mal beim Oktoberfest auf die Bühne und spiel nur einen einzigen takt lang die Honky-Tonk-Kuhglocke, schon stehen Tausende auf den Tischen und DJ Ötzi ist Geschichte, grins.. so einfach ist das


    Mein Tipp: bei Beatles und Stones songs die percussion mit dem linken Fuss mitspielen..z.B Beatles: electronischen Handclap kaufen, an einen Verstärker anschliessen, und mit dem linken die 4tel treten...ohne Üben, einfach so als wäre es die hihat. Deine band wird ausrasten! grins!

    "Mamma, hast Du irgendwo meinen Stimmschlüssel gesehen?"

  • Zitat

    Wenn man nun ganz genau ist, spielte der Drummer der Beatles, nämlich das Snare, nicht auf die 2 und die 4, sondern auf die 1 und die 3.


    guter witz.


    can´t buy me love ist ternär. ringo spielt aber ab und an dort auch binär.
    spiels ternär oder binär, jenachdem wie die typen es von dir verlangen.

    Satellite of Love

    Einmal editiert, zuletzt von seppel ()

  • Ja, wenn das so ist (???)


    Werde ich es auch mal ternär versuchen.
    Wobei ich das original Midi-File angesschaut habe, da waren die Drums lustigerweise nur binär gespielt... (egal)

    Einmal editiert, zuletzt von Heglandio ()

  • in den sechzigern gabs keine midifiles, daher können sie auch nicht original sein!
    achte mal auf den gesang, der ist ternär. der rest ist mischmasch, einfach unpräzieses hin und her.

    Satellite of Love

  • hört man noch extremer bei "Help" oder "Ticket du Ride". Bei letzterem wechselt er den Snare/Tom-Beat alle zweimal zwischen binär und tertiär.
    Aber "Can't..." ist meiner Meinung nach komplett tertiär.

    «And in the end the love you take, is equal to the love you make.»

  • Und 'n guten Hüftschwung.


    Naja, ist aber schon ganz gut, wenn man nicht nur gute Ohren hat, sondern sich auch anderen darüber mitteilen kann... ;)

    «And in the end the love you take, is equal to the love you make.»

  • Das Coole bei dem Song ist wirklich das Ringo wohl rein aus dem Gefühl raus gekloppt hat und die ganzen Betonungen und Breaks im 2/4 R&R anfangen, auf 1&3 deutschfreundlich enden...also nix für Theoretiker. Einfach nach Gehör...passt scho ;)

    Gott schütze mich vor Wein und Trester und M v B als Trommeltester :D

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