Hallo zusammen, im Osterurlaub kommt man auf Gedanken die ich gerne teilen möchte. Ich bin diesbezüglich spät dran aber die Themen wiederholen sich ja sowieso immer. Redundanz ist da bestimmt nicht schlecht.
Möchte gerne mein Vorhaben darlegen und mögliche Fallstricke/ Fehler aufdecken.
Neben meinem e drumming im Keller habe ich ja seit einem Jahr endlich wieder akustisch angefangen. Jetzt würde ich dieses akustische Set gerne in den Proben, fürs Recording und später live etwas hybridisieren.
Meine Minimalvariante wäre ein Roland TM-1 Modul mit Splittern zur Eingangsverdopplung. 2 optionale Trigger Snare und Bassdrum, aber zunächst ein Roland Pad was ich noch über habe als z.B. flexible side Snare und ein schickes Jobeky Beckenpad (dark bronze real feel) für ein Soundflexibles Effektbecken.
Die Sounds würd ich über das Modul wohl über SD3 kommen lassen und dann über die Bodentreter des Moduls auch wechseln können.
Das Modul hängt also per USB am Mac und per MIDI dann in Logic, sodass neben der Mikrophonierung die entsprechenden MIDI Spuren im Rahmen eines Recordings mitgeschnitten werden.
Der Ausgang geht in die PA im Rahmen der Probe.
Hab ich da alles richtig bedacht?
Ps. Habt ihr Erfahrung mit folgendem Interanbieter? Kenn ich garnicht. Ist aber günstig…nicht das ich da auch irgendwie reinfalle…
Viele Grüße!