1. Playalong-Challenge 2025 - Rock (Abgabe bis 28.02.25)

  • Aber wieso DAW? das ist zwar nett, weil man dann besseren sound machen kann, aber im grunde würde es auch reichen mit dem handy eine aufnahme zu machen, oder mit einem field recorder, oder sonst wie simpel.

    IGarage ist doch genau das. Ne einfache handyaufnahme. Mit oder ohne externe mics. Simpel. Wer ein iPhone hat und GarageBand nicht nutzt macht es wirklich kompliziert.

  • Wow..Final Take > wäre ich doch schon auch soweit. Wahrscheinlich werde ich nie fertig..

    Bei jeden Durchlauf mache ich irgendwas anderes.

    Fakten-Check

    - Playalong angehört ✓

    - erste Ideen dazu ✓

    - das Teil mal angespielt (am Pad) ✓

    - versucht mal drüber nachzudenken, was es mit der Songdienlichkeit aufsichhat ✓

    - habe den Laissez-faire" Spielstil gewählt

    (ist ein Begriff den meine Frau häufig verwendet...passt in der Musik nicht so ganz, beschreibt es aber ganz gut)

    - wer hat nochmal gesagt, dass das Stück easypisi wäre?lll

    - bekomme immer mehr Gefühl für die Struktur des Stückes ✓

    - den "Mut" gefunden vom Pad aufs Set zu wechselt ✓

    - muss noch etwas an der Orchestrierung feilen ✓

    - gestern habe ich meine erste Aufnahme eingespielt ✓

    (hab mich bisher erfolgreich davor gedrückt)

    - nach der Session drüber nachgedacht nichts einzureichen ✓

    Nach dem vierten Anlauf habe ich abgebrochen

    >war sehr frustrierend

    >ich bin wohl noch nicht so weit

    >bin einfach kein Playalong-Spieler

    >Heute, Morgen und Übermorgen Abend leg ich noch mal nach

    >hoffe da läuft mehr als nur meine Nase

  • Ich weise noch mal darauf hin, dass für die Aufnahme keine DAW und auch keine Mehrfachmikrofonierung zum Einsatz kommen muss. Ein Handyrecorder oder ein Smartphone mit anschließender Synchronisation durch mich tut's auch. Die Herausforderungen sind dabei eigentlich nur Übersteuerungsfreiheit und das Set halbwegs ausgewogen einzufangen (meistens sind die Becken zu laut).

    Manche hatten hier auch schon mit EAD10-Aufnahmen teilgenommen. Damit geht's auch einfach (nur relativ teuer). Die Resultate werden damit z.T. besser als mit Mehrfachmikrofonierung, wenn das Know How fehlt.

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