Hallo liebe Trommelbauer-Community!
Wie schon öfter in den letzten Jahren geistert mir derzeit mal wieder so ein Selbstbauprojekt im Kopf herum und ich hab zu dem Thema in den letzten Tagen einiges hier im Forum gelesen und auf Youtube gesehen.
Nun hab ich bei den ganzen Fassbauprojekten, die ich in letzter Zeit so gesehen hab, festgestellt, dass die Trommeln am Ende alle ziemlich dick sind und sehr viele Dauben verwendet werden.
Und da wollte ich mal hier die Leute mit Erfahrung diesbezüglich fragen, wieso, weshalb und warum.
Angenommen ich wollte mir ein 14er Standtom in Fassbauweise bauen. Wird das dann zu instabil, wenn ich am Ende eine Wandstärke von z.B. nur 5mm haben will? Das meiste, was ich gesehen hab, ist über 1cm dick.
Werden bei dünnen Kesseln da irgendwie die verleimten Stellen zu klein und zu schwach?
Außerdem haben die meisten Trommeln eine Daubenanzahl so um die 20.
Spricht da was dagegen ein 14er Tom mit nur 8 Dauben zu machen? Wenn ich mir das aufzeichne, sieht das so aus als müsste das mit entsprechendem Holzmaterial doch machbar sein. Auch hier stell ich mir die Frage, ob das aus irgendeinem Grund instabil wird oder wieso nehmen alle so viele Dauben?
Beste Grüße!