Steven Slate SSD5

  • Hallo!


    Nachdem ich SD3 bereits einige Zeit mit meinem E-Drum-Set nutze, habe ich mir mal die Free-Version von SSD5 runtergeladen.


    Anders als SD-3 kann SSD5 ja nicht "standalone" genutzt werden. Also muss ich jedes mal Cubase starten, ein Projekt starten, eine VST-Instrumenten-Spur anlegen und SSD5 dort laden.


    Um mal schnell spontan zu spielen, ein klein wenig aufwendiger als SD3, das automatisch startet sobald ich meinen Mac hochgefahren hab. So kann ich sofort loslegen.


    Gibt es ggf. einen anderen oder schnelleren Weg für SSD5? Vielleicht in Cubase? Meine Kenntnissse in Cubase sind eher rudimentär, daher frage ich.

  • Du kannst doch dein DAW-Projekt auch auto-starten.


    Und ansonsten: wenn du dein Projekt als Alias auf'm Screen hast, dann denke ich, daß ein Doppelklick darauf so krass wenig aufwendiger ist, daß ein Beschweren und ein Post über den "Aufwand" viel zuviel Aufwand ist.

    Danke, das wird die Lösung sein. Manchmal kommt man auf die einfachsten Dinge nicht.


    Aber es war keine Beschwerde. Ich weiß nicht, wie Du darauf kommst. Ich finde Deinen Ton und die Art wie Du hier antwortest nicht angemessen. Und wenn Dich ein Post stört, der vielleicht nicht hätte sein müssen, dann lies ihn doch einfach nicht und ignorier ihn.


    Trotzdem nochmal Danke für den Tipp und Deine Hilfe.

  • Gibt es ggf. einen anderen oder schnelleren Weg für SSD5? Vielleicht in Cubase? Meine Kenntnissse in Cubase sind eher rudimentär, daher frage ich.

    Du kannst auch einen der vielen VST Hostprogramme nehmen, dann musst du nicht die fette DAW mitschleppen.

    Unterm Strich dürfte das aber eher auf Windows einen Vorteil bringen. Auf dem Mac läd Cubase ja recht flott.

    Ansonsten verstehe ich nicht wieso du jedes mal ein neues Projekt anlegst.
    Autostart der .cpr oder Autostart des VST Host ist doch viel bequemer.
    Man darf Projekte die man immer wieder verwendet auch speichern. ;)

    don´t panic

  • Gibt es ggf. einen anderen oder schnelleren Weg für SSD5? Vielleicht in Cubase? Meine Kenntnissse in Cubase sind eher rudimentär, daher frage ich.

    Du kannst auch einen der vielen VST Hostprogramme nehmen, dann musst du nicht die fette DAW mitschleppen.

    Unterm Strich dürfte das aber eher auf Windows einen Vorteil bringen. Auf dem Mac läd Cubase ja recht flott.

    Ansonsten verstehe ich nicht wieso du jedes mal ein neues Projekt anlegst.
    Autostart der .cpr oder Autostart des VST Host ist doch viel bequemer.
    Man darf Projekte die man immer wieder verwendet auch speichern. ;)

    Hab ich jetzt gemacht. So wie von Nick74 vorgeschlagen hab ich das Projekt auf dem Screen und muss nur drauf klicken. Auf diesen einfachen Weg bin ich einfach nicht gekommenen. Warum auch immer :rolleyes:

  • Zitat

    Du kannst auch einen der vielen VST Hostprogramme nehmen, dann musst du nicht die fette DAW mitschleppen.

    Unterm Strich dürfte das aber eher auf Windows einen Vorteil bringen. Auf dem Mac läd Cubase ja recht flott.


    Bei Superschnellanspruch: man nehme einfach Reaper, das ist in ganz wenigen Sekunden gestartet (Haken raus bei Plugin-Scan beim Start). Es gibt für's eDrummen auch ansonsten nichts Besseres/Smarteres/Leichtgewichtigeres (*). Jegliche VST Hostprogramme haben sich damit IMO erübrigt.



    * (ist zwar OT, aber trotzdem mega gut zu wissen):

    latenzfreies Midi-Routing in alle erdenklichen Richtungen (z.B. von einer Spur auf die andere) möglich (nicht so bei z.B. Cubase)

    unerreichte (natürlich latenzfreie) Midi-Verbiegungs-Möglichkeiten

    Performancesieger (siehe z.B. dieses Vid) (auch in Sachen Echtzeit-Engine sehr gut)

    minimale Dateigrößen (vor allem unschlagbar kleine Programmgröße)

    Mobilität: Nimm komplett alles (Programm, (Plugins) und Projekt(e) auf USB-Stick mit und starte direkt ohne Kopieren auf einem anderen Computer; kann auch problemlos zwischen Win und Mac wechseln, wenn die benötigten Drittanbieter-Plugins vorhanden sind)

    DAW-Snapshot-Switching durch z.B. Midi-Events (wie bei LiveHosts (z.B. für SD3-Preset/Zustand-Wechsel ohne 'Preload to RAM'))

    Reaper ist was Funktionen, Aussehen und Workflow anbelangt extrem "customizable" (vergiß das mal in z.B. Cubase)

    VST2(i) , VST3(i) , AU(i) - plugin-fähig

    noch tausend andere Pluspunkte... (unter anderem Preis, der lächerlich niedrig ist, kein Subscription-Quatsch, keine sonstigen 'Limitations' und funzt auch als unlimitierte Demo: mit anderen Worten DIE eierlegende Wollmilchsau :)

  • Danke für den Tipp. Der Preis ist ja wirklich ok.

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