Das Werkzeug führen wir nur in der Hand, um es dazu zu bringen, das
gewünschte Idio- oder Membranophon entsprechend der zuvor geplanten
Zielsetzung anzuregen.
Besser kann man es nicht ausdrücken - voll stark
Andere würden sagen: draufhauen hihi
Das Werkzeug führen wir nur in der Hand, um es dazu zu bringen, das
gewünschte Idio- oder Membranophon entsprechend der zuvor geplanten
Zielsetzung anzuregen.
Besser kann man es nicht ausdrücken - voll stark
Andere würden sagen: draufhauen hihi
Hallo,
ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
Grüßle!Welche Hand wandert denn Richtung Mitte?
Nicht die Hand wandert, sondern der Stick in der Hand. Meist wandert der Stick nach vorne, manchmal nach hinten.
Also umgekehrt, was das "meist" betrifft.., und auch weiterhin nicht klar, ob es bei beiden Händen immer gleich passiert. Naja, jedenfalls könnte es sinnvoll sein, gelegentlich auch mal einfache Stickings auf der Snare/pad zu spielen, diese dann auf Tempo zu bringen und zu beobachten, was passiert.
Dabei hat man einen besseren Überblick, als wenn man "all in" am gesamten Set zaubert und das hilft dann auch, wenn man im Laden mal verschiedene Sticks ausprobiert, weil da meistens ja auch nur ein Pad zur Verfügung steht.
Verschiedene Positionen der Hand am Stick können ja auch beabsichtigt sein. Interessant hier z.B. Mark Guiliana...
Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.
Das wäre dann tatsächlich die entscheidende Frage gewesen. Was hast du denn worauf mit den Sticks gespielt?
3B Vintage Hornbeam spiele ich seit dem.
Auf dem Tisch lagen Stick spielbereit und Pads zum ausprobieren. Ich hab bis dahin dünnere Sticks gespielt und die habe ich auch erst genommen. Was der Bauer nicht kennt.....
Ich habe mir zu dem Zeitpunkt auch noch nie Gedanken darüber gemacht.
Gespielt hab ich eigentlich nichts besonderes. Ich hab meine Schlagtechniken an den Sticks ausprobiert. Der Händler hatte auch eine Snare und ein Ride da. Nachdem wir ein paar Worte gesprochen haben, hab ich mein unpassenden Gefrickel angespielt.
Dann sprach er die paar Worte. Was ich da gerade in der Hand hatte weiß ich nicht mehr. Jedenfalls gab er mir die 3B's zum testen. Ich meine er hätte auch gemeint, dass er diese auch selbst spielt.
Die waren so unglaublich leicht, so als ob sie gar nicht da wären. Schwer zu beschreiben. Diese gewohnte Rückmeldung der Sticks, beim spielen, war irgendwie kaum da. Sie lagen aber doch angenehm in der Hand. Ausgewählt hätte ich sie aber eher nicht.
Aber er meinte, dass diese mir nach der Eingewöhnung gut gefallen werden und schwupps waren sie auch schon in meinem Rucksack verschwunden.
Skeptisch wie ich war hab ich mir die 5A vorsichtshalber halbe auch gekauft. Das Jazz Model fand ich auch cool, aber weniger in Bezug aufs angenehme beim spielen.
Zuhause hab ich zwischen den dreien immer wieder gewechselt. Die Vintage Dinger wollten mir erst gar nicht gefallen. Die waren so ungewohnt, so "erschreckend"
Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass die Vintage mich gut ergänzen.
Das ist eindeutig nicht Dein Stick" klingt wirklich witzig, da fehlt nur noch ein magischer Lichtstrahl, wenn Du den richtigen Stick in der Hand hältst. 😄
Es wäre wirklich interessant zu wissen, woran der Verkäufer das festgemacht hat. So bleibt doch ein großes Fragezeichen!
Das mit dem Lichtstrahl wäre wirklich eine Erleichterung bei der Auswahl.
Die maßlose Enttäuschung, wenn keine Funken sprühen
Ich habe mir gestern mal alle 3 Sticks.
5A , 3B und die Jazz Sticks mal angeschaut.
Die sind auf den ersten Blick schon sehr unterschiedlich aufgebaut.
Achtet da jemand drauf?
Wie ist der Tip?
Wie lang ist der Nacken?
Wann fängt der Schaft an? Daraus ergibt sich wo die Schulter beim Stick liegt.
Wie schlägt man selbst die Becken an?
Bei den Vintage ist der Nacken etwas 10cm-Beim 5A vielleicht nur 2cm. Daher mag ich den 5A nicht. Der Jazz ist mir etwas zu lang. Da ich den Stick deutlich weiter hinten anfassen als erlaubt ist, ist der Jazz sehr Tip lästig.
Vielleicht kommt es sehr darauf an wie man den Stick beispielsweise auf dem Ride (Glocke) ausnutzt.
Möglicherweise sind das so Kriterien bei der Wahl des Sticks, um zu sagen
Oh, nein!! Das ist eindeutig nicht dein Stick".
Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?
Wo denn?
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.
Was meinst Du denn genau mit "Manches"?
Spezifizier mal.
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.
Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Dito
Jeder Mensch hat andere Hände > jeder Mensch kann sie anders bewegen > und jeder Mensch hat ein anderes haptisches Feel.
Daraus folgt für mich: Nicht nur aus musikalischen Gründen gibt es eine derartige Auswahl an Sticks.
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.
Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang
Durchmesser und Umfang hängen bei "rund" aber trotz allem in berechenbarer Relation eng zusammen?
Handrücken oben ist eine Möglichkeit, Handdrücken zur Wand ( also um 90 Grad gedreht) die andere. Zwischen beiden Positionen bewegt sich das üblicherweise beim Spiel mit Sticks auf einem Schlagzeug-Set....wenn man es mal durchprobiert dürfte man zum Schluss kommen, dass hier kein relevanter Vorteil zwischen Mikadostab und abgesägtem Besenspiel entstehen wird.
Da würde ich zuvor eher noch diesen Tipp beherzigen...
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Im Ernst glaube ich, dass der "perfekte Stick" maximal ein paar Prozent bringt, was die Spieltechnik betrifft (insofern meine erste Frage...). In Sachen Klang sinds sicher ein paar Prozent mehr...
Mahlzeit
Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?
Wo denn?
allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.
Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.
Was meinst Du denn genau mit "Manches"?
Spezifizier mal.
Am besten am Ende des Posts
Ein Loch hinten in den Stick zu Bohren und Material zu entnehmen, ändert natürlich die Balance, eines Stockes, das ist einfache Physik.
Jetzt kommts darauf an, in wie weit die Materialentnahme sich auf das vor dem Drehpunkt (Haltepunkt) auswirkt.
Und ob es eine Auswirkung darauf hat, wo ich den Stock dann halte, Evtl. weiter Vorne oder Weiter Hinten.
Wenn nicht, spielt es nur eine Rolle wie sich das Gewicht vor dem Drehpunkt verhält.
Und woher weiss ich bei Sticks dann, wo der Gewichtsunterschied überhaupt statt findet, eher im Vorderen Bereich (die generelle Materialreduktion i.dr. mal
vorgelassen) oder im Hinteren Bereich.
Also ich empfinde Gewichtsunterschiede zwischen den Stickpaaren nicht als Problem, nicht mal das Spielen mit unterschiedlichen Sticks
Durchmesser und Zahlen, werden ja Gerne mit mehr oder Weniger Material und auch "Punch" in Verbindung gebracht.
Entscheidender aber ist, das Material selbst, und die Komplette Gestaltung des Sticks und imho nicht der Durchmesser in dem ich den Stick halte.
Das kann man so pauschal nicht sagen.
Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.
Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang
Für mich macht das jetzt den Anschein, als würde ich den Stick in irgend einer Form umgreifen anders ausgedrückt in irgend einer Form Umwickeln.
Minimal(st) macht es etwas aus wie genau die anderen Finger ansetzen, aber dann dürfte man auch keine anderen Schlagutensilien spielen,
Wenn das so ein gravierendes Problem wäre.
Vielleicht mal als Selbsttest ausprobieren.
Ein Stockpaar hat ja in der Regel zumindest annähernd gleiches Gewicht, das Spielt man gelegentlich auch mal in einer Hand umgedreht,
also mit dem (dicken) Ende bsplw. auf der Snare oder anderen Trommeln, das dünnere dann nicht selten auf den Cymbals.
Probierts doch mal umgekehrt.
Und das gleiche Spiel ruhig mal mit unterschiedlichst gestalteten anderen Sticks, auch gemischt nicht Paarweise mal machen.
Und zum Schluss, eigentlich spielen die meisten ja in Bands Schlagzeug und nicht in Orchestern, also A wäre da ja fast schon Frevel.
Spielt, unterschiedlichstes an Sticks, sehr gerne auch Rods, mag aber weniger kurze Taper.
Ach ja und dann gibts ja noch die Sticks die nur im Bereich des Haltepunkts reduziert sind, da muss ich jetzt tatsächlich direkt mal Gucken,
ob sich die Bezeichnung am reduzierten Haltepunkt, oder am Dicksten Durchmesser orientiert.
schönen Tag
edith: die "Gleichgewichsfetischisten", die Fette Rolex nehmt`s aber scho ab - oder. Das Panzerarmband nicht zu vergessen.
Ein Loch hinten in den Stick zu Bohren und Material zu entnehmen, ändert natürlich die Balance, eines Stockes, das ist einfache Physik.
Jetzt kommts darauf an, in wie weit die Materialentnahme sich auf das vor dem Drehpunkt (Haltepunkt) auswirkt.
Physikalisch stimmt's!
Aber wer sagt denn, dass die Balance schon vorher gestimmt hat, wenn schon das Gewicht nicht gleich war?
Btw. War nicht meine Absicht, das Erbsenzählen anzufangen, als ich schrieb, dass ich meinen Stick mit nem Bohrer getunt hab
Wollte es nur erwähnen > vielleicht dass es dem Ein oder Anderen interessiert.
Also ich empfinde Gewichtsunterschiede zwischen den Stickpaaren nicht als Problem, nicht mal das Spielen mit unterschiedlichen Sticks
Das kommt doch auch mit drauf an, welchen Musikstil man spielt oder nicht?
Bei leisem Wirbel kann das nervig sein.
Und zum Schluss, eigentlich spielen die meisten ja in Bands Schlagzeug und nicht in Orchestern, also A wäre da ja fast schon Frevel.
Hoho...yeah!
An dieser Stelle würde mich echt interessieren, wer von den großen Drummern, die nicht gerade dem Orchester zugerechnet werden, alles A spielt.
.....mit LR 7A darf man dass, auch ohne von der Musikerpolizei verwarnt zu werden.
Nur zur Klarstellung, also ich fands tatsächlich interessant, war mir aber wirklich nicht sicher, ob das ganz ernst gemeint war, deswegen die Nachfrage nach Smilies.
btw. interessiert sich für den Großen "aus Apfelholz" mit spitzerer Spitze.
Hallo, ich würde es begrüßen wenn, das „ richtig „ aus dem Titel verschwindet.Richtig ist immer das was individuell funktioniert.
Wenn ich am Set sitze,habe ich in der linken Hand am Rechtshänder Set als Rechtshänder German Grip und in der rechten Hand auf Hihat oder Ride eher French Grip.
Und da gehen die Sticks gelegentlich fliegen oder fallen simpel aus der Hand,wegen lockerem Griff.Am Pad jedoch haben die Hānde nahezu den selben Griff.Links rutscht die Hand nach vorne und rechts nach hinten.
lg
Wenn ich am Set sitze,habe ich in der linken Hand am Rechtshänder Set als Rechtshänder German Grip und in der rechten Hand auf Hihat oder Ride eher French Grip.
Und da gehen die Sticks gelegentlich fliegen oder fallen simpel aus der Hand,wegen lockerem Griff.Am Pad jedoch haben die Hānde nahezu den selben Griff.Links rutscht die Hand nach vorne und rechts nach hinten.
German, French oder American ist ja auch nicht in Stein gemeißelt. Das lernen Schüler bei mir von Anfang an. Vielmehr kann man die Hände so drehen, wie man es braucht. Z.B. ist es naheliegend, den rechten Stick beim Spiel auf dem (rechts stehenden) Floortom eher in French zu halten. Beim Spielen auf der Snare, wenn man die Hände eher über den Oberschenkeln (nicht vor dem Bauch) hält, eher American. Und beim Anspielen von höher aufgehängten Trommeln oder Becken dann eher German. Die Bezeichnungen lass ich bei jüngeren Schülern da übrigens oft erstmal weg ...
Jedenfalls ist das definitiv nicht in Stein gemeißelt. Was z.B. eher in Stein gemeißelt ist, dass die Daumen auf den Sticks bleiben sollten und ähnliches.
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