Sticks richtig halten, ohne dass sie verrutschen

  • Lexikon75: Vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar! 🙏 Es freut mich, dass Dir meine Videos damals wie heute gefallen!


    Deine Gedanken zum Spielen und zur Technik sind wie üblich sehr tiefgründig. Deine Ausführungen zum Grip und den Anpassungen, zeigen, dass man stets optimieren kann – man lernt ja nie aus!


    Die Frage nach dem Klang des Sticks und seiner Auswirkung ist ein wichtiger Punkt, der oftmals unterschätzt wird. Da spielen so viele Faktoren rein, von der Stickhaltung über den Anschlagswinkel bis hin zum Material, der Stickkopf und und und. Vielleicht sollten wir das in einem zukünftigen Podcast mal aufgreifen!

  • Vielleicht sollten wir das in einem zukünftigen Podcast mal aufgreifen!

    Das wäre schön.

    Vielleicht auch in die Richtung, ob man sich da beraten lassen kann. Wie kann dies Aussehen?

    Ich habe mich da mal beraten lassen-Durch Zufall.

    Ich probierte einige aus. Ein Satz des Händler der mir im Ohr blieb "Oh, nein!! Das ist eindeutig nicht dein Stick".

    Erinnerte mich ein bisschen an diese Film-Szene

    Harry Potter bei Ollivander

    Leider habe ich den Verkäufer nicht gefragt woran er das festgemacht hat, warum es nun "Meine Sticks" sind.



    '

  • Das wäre dann tatsächlich die entscheidende Frage gewesen. Was hast du denn worauf mit den Sticks gespielt?

  • Lexikon75: Ein Podcast zu dem Thema wäre unbedingt spannend. Es gibt so viele Aspekte, über die man reden könnte: von der Auswahl des perfekten Sticks über individuelle Vorlieben und und und.


    "Das ist eindeutig nicht Dein Stick" klingt wirklich witzig, da fehlt nur noch ein magischer Lichtstrahl, wenn Du den richtigen Stick in der Hand hältst. 😄


    Es wäre wirklich interessant zu wissen, woran der Verkäufer das festgemacht hat. So bleibt doch ein großes Fragezeichen!

  • Mittlerweile nutze ich verschiedene Stickgrößen für verschiedene Zwecke. Bis vor ein paar Jahren hatte ich (zumindest während meiner zweiten Spielphase) ausschließlich 5A gespielt. Mittlerweile spiele ich auch 7A. Für filigraneres und leiseres Spiel, aber auch für mehr Ausdauer. 5A spiel ich bei Aufnahmen gerne, wenn es härter und lauter sein soll.


    Hätte ich größere Hände, würden sich die Stickgrößen evtl. um je eine Größe verschieben.


    Andere mögen den perfekten Stick suchen und finden - ich bin da mittlerweile (oder zumindest zur Zeit) flexibler. Auch was Marken und Kopfformen angeht ... nur Hickory sollte es sein.

  • Ich spiele Weißbuche (Hornbeam), ist in er Regel etwas leichter als Hickory, aber etwas schwerer als Ahorn (Maple) (Überscheindungen im Gewicht gibts fast immer bei Naturprodukten). Da ich nicht wirklich der Hau-druff-Typ bin halten die Sticks bei mir auch ordentlich lange. Ich wollte von dem Hickory weg zu einer heimischen Holzart, damit das Holz nicht über die halbe Welt reisen muss. :)

    Wobei Sticks auch in derselben Größe ziemlich unterschiedliche Gewichte haben können.

    Definitiv! Eben abhängig von der Holzart und die Qualität, aber selbst wenn es die gleichen Sticks der gleichen Firma mit dem gleichen Holz sind, sind Gewichtsschwankungen nicht unüblich!

  • Guten Abend,


    man kann das Thema leicht umgehen.

    Ja, es gibt Handschuhe, Hölzer und Hickory.

    Fakt ist aber, dass es bei einem Werkzeug zum Musizieren eigentlich nicht

    um das Festhalten geht, jedenfalls sollte es das nicht.

    Das Werkzeug führen wir nur in der Hand, um es dazu zu bringen, das

    gewünschte Idio- oder Membranophon entsprechend der zuvor geplanten

    Zielsetzung anzuregen.

    Das irgendwann gut zu können, ist ein langer Lernprozess.

    Bevor man da zu Umwegen (in den Fettnapf) greift oder sich mit Schutzhandschuhen

    versieht oder Beißzangengriffe einübt, sollte man mal überlegen, was man eigentlich

    tut oder - jedenfalls zukünftig - tun will.

    Der Weg wird sichtbarer, wenn man die Kontrolle erlangt.

    Dabei kann jemand helfen, der sich das mal live und in Farbe

    ganz ohne Bildschirm ansieht und einem dann erklären kann,

    wo und warum der Kontrollverlust passiert. Der Rest ist die Sache

    mit den vier Buchstaben.




    Zu den Nebenthemen, die eigentlich nur hinwegführen:

    früher meinte ich auch mal, dass ein Stock der Richtige ist.

    Das stimmt dann, wenn man nur eine Musik spielt.

    Je vielfältiger das Repertoire, umso vielfältiger dürfen auch

    die Werkzeuge sein.

    Seit ich wieder mehr Orchestermusikant geworden bin, ist

    mein Stöckepark deutlich vielseitiger geworden, sowohl

    in der Dicke, der Länge und auch dem Holz.

    Egal, ob Tango Hornbeam oder 3S Japanese Oak: der Stock

    wird kontrolliert geführt und nicht "fest" "gehalten".


    Grüße

    Jürgen

  • Hallo,
    ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
    Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
    Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
    Grüßle!

    Welche Hand wandert denn Richtung Mitte?

    Nicht die Hand wandert, sondern der Stick in der Hand. Meist wandert der Stick nach vorne, manchmal nach hinten.

  • Ich freue mich, dass meine Frage so eine schöne Unterhaltung ausgelöst hat.
    Vielen Dank für all eure Gedanken zu diesem Thema Stock halten.
    Ich merke auch schon, dass sich das Halten verändert mit der Zeit.
    Ich übe nun seit etwa fünf Wochen.

  • Ich spiele Weißbuche (Hornbeam), ist in er Regel etwas leichter als Hickory, aber etwas schwerer als Ahorn (Maple) (Überscheindungen im Gewicht gibts fast immer bei Naturprodukten). Da ich nicht wirklich der Hau-druff-Typ bin halten die Sticks bei mir auch ordentlich lange. Ich wollte von dem Hickory weg zu einer heimischen Holzart, damit das Holz nicht über die halbe Welt reisen muss. :)

    Eine heimische Holzart wäre z.Z. der einzige Grund für einen Wechsel für mich.

    Die Schwankungen im Gewicht sind mir auch öfter mal aufgefallen, weil Stickpaare dahingehend sortiert sind. Wenn man live mal einen Stick verliert (soll ja durchaus vorkommen :S) und schnell einen neuen aus der Sticktasche zieht, können die dann durchaus mal merkbar unterschiedlich schwer sein. Vor allem ist mir das auch bei der günstigen Marke "Nova" von Vic Firth aufgefallen. Bei denen ist das Holz auch allgemein schlechter selektiert - davon sind mir schon einige Sticks gebrochen, andere halten wiederum lang.


    Ich bin auch der Meinung, dass die Stickgröße durchaus auch was mit der Handgröße zu tun hat. Wenn jüngere Schüler von mir nicht sowieso mit Kindersticks spielen, dann höchstens mit 7A.


    Es gibt demgegenüber auch klein gewachsene Schlagzeuger wie Simon Phillips, die relativ schwere Sticks spielen. Seine Signature Sticks waren mir jedenfalls zu heavy.

    Und so filigrane Sachen wie z.B. der Rosanna Shuffle fallen mir mit 7A leichter als mit 5A. Vielleicht auch ein Grund für mich (abgesehen von den Ghostnotes und Fills), dieses Cover evtl. noch mal mit 7A statt mit 5A zu machen. :S

  • Hallo,
    ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
    Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
    Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
    Grüßle!

    Welche Hand wandert denn Richtung Mitte?

    Nicht die Hand wandert, sondern der Stick in der Hand. Meist wandert der Stick nach vorne, manchmal nach hinten.

    Also umgekehrt, was das "meist" betrifft.., und auch weiterhin nicht klar, ob es bei beiden Händen immer gleich passiert. Naja, jedenfalls könnte es sinnvoll sein, gelegentlich auch mal einfache Stickings auf der Snare/pad zu spielen, diese dann auf Tempo zu bringen und zu beobachten, was passiert.


    Dabei hat man einen besseren Überblick, als wenn man "all in" am gesamten Set zaubert und das hilft dann auch, wenn man im Laden mal verschiedene Sticks ausprobiert, weil da meistens ja auch nur ein Pad zur Verfügung steht.


    Verschiedene Positionen der Hand am Stick können ja auch beabsichtigt sein. Interessant hier z.B. Mark Guiliana...

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?


    allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.

    Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    Einmal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Das wäre dann tatsächlich die entscheidende Frage gewesen. Was hast du denn worauf mit den Sticks gespielt?

    3B Vintage Hornbeam spiele ich seit dem.

    Auf dem Tisch lagen Stick spielbereit und Pads zum ausprobieren. Ich hab bis dahin dünnere Sticks gespielt und die habe ich auch erst genommen. Was der Bauer nicht kennt.....

    Ich habe mir zu dem Zeitpunkt auch noch nie Gedanken darüber gemacht.

    Gespielt hab ich eigentlich nichts besonderes. Ich hab meine Schlagtechniken an den Sticks ausprobiert. Der Händler hatte auch eine Snare und ein Ride da. Nachdem wir ein paar Worte gesprochen haben, hab ich mein unpassenden Gefrickel angespielt.

    Dann sprach er die paar Worte. Was ich da gerade in der Hand hatte weiß ich nicht mehr. Jedenfalls gab er mir die 3B's zum testen. Ich meine er hätte auch gemeint, dass er diese auch selbst spielt.

    Die waren so unglaublich leicht, so als ob sie gar nicht da wären. Schwer zu beschreiben. Diese gewohnte Rückmeldung der Sticks, beim spielen, war irgendwie kaum da. Sie lagen aber doch angenehm in der Hand. Ausgewählt hätte ich sie aber eher nicht.

    Aber er meinte, dass diese mir nach der Eingewöhnung gut gefallen werden und schwupps waren sie auch schon in meinem Rucksack verschwunden.

    Skeptisch wie ich war hab ich mir die 5A vorsichtshalber halbe auch gekauft. Das Jazz Model fand ich auch cool, aber weniger in Bezug aufs angenehme beim spielen.

    Zuhause hab ich zwischen den dreien immer wieder gewechselt. Die Vintage Dinger wollten mir erst gar nicht gefallen. Die waren so ungewohnt, so "erschreckend"


    Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass die Vintage mich gut ergänzen.


    Das ist eindeutig nicht Dein Stick" klingt wirklich witzig, da fehlt nur noch ein magischer Lichtstrahl, wenn Du den richtigen Stick in der Hand hältst. 😄


    Es wäre wirklich interessant zu wissen, woran der Verkäufer das festgemacht hat. So bleibt doch ein großes Fragezeichen!

    Das mit dem Lichtstrahl wäre wirklich eine Erleichterung bei der Auswahl.

    Die maßlose Enttäuschung, wenn keine Funken sprühen ;)

    Ich habe mir gestern mal alle 3 Sticks.

    5A , 3B und die Jazz Sticks mal angeschaut.

    Die sind auf den ersten Blick schon sehr unterschiedlich aufgebaut.

    Achtet da jemand drauf?


    Wie ist der Tip?

    Wie lang ist der Nacken?

    Wann fängt der Schaft an? Daraus ergibt sich wo die Schulter beim Stick liegt.

    Wie schlägt man selbst die Becken an?



    Bei den Vintage ist der Nacken etwas 10cm-Beim 5A vielleicht nur 2cm. Daher mag ich den 5A nicht. Der Jazz ist mir etwas zu lang. Da ich den Stick deutlich weiter hinten anfassen als erlaubt ist, ist der Jazz sehr Tip lästig.

    Vielleicht kommt es sehr darauf an wie man den Stick beispielsweise auf dem Ride (Glocke) ausnutzt.


    Möglicherweise sind das so Kriterien bei der Wahl des Sticks, um zu sagen

    Oh, nein!! Das ist eindeutig nicht dein Stick".

    2 Mal editiert, zuletzt von Lexikon75 ()

  • allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.

    Das kann man so pauschal nicht sagen.

    Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.

    Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang ;)

  • allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.

    Das kann man so pauschal nicht sagen.

    Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.

    Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang ;)

    Durchmesser und Umfang hängen bei "rund" aber trotz allem in berechenbarer Relation eng zusammen?


    Handrücken oben ist eine Möglichkeit, Handdrücken zur Wand ( also um 90 Grad gedreht) die andere. Zwischen beiden Positionen bewegt sich das üblicherweise beim Spiel mit Sticks auf einem Schlagzeug-Set....wenn man es mal durchprobiert dürfte man zum Schluss kommen, dass hier kein relevanter Vorteil zwischen Mikadostab und abgesägtem Besenspiel entstehen wird.


    Da würde ich zuvor eher noch diesen Tipp beherzigen...

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    -----------

    Im Ernst glaube ich, dass der "perfekte Stick" maximal ein paar Prozent bringt, was die Spieltechnik betrifft (insofern meine erste Frage...). In Sachen Klang sinds sicher ein paar Prozent mehr...

  • Mahlzeit

    Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?

    Wo denn?

    allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.

    Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.

    Was meinst Du denn genau mit "Manches"?
    Spezifizier mal.

    Am besten am Ende des Posts


    Ein Loch hinten in den Stick zu Bohren und Material zu entnehmen, ändert natürlich die Balance, eines Stockes, das ist einfache Physik.

    Jetzt kommts darauf an, in wie weit die Materialentnahme sich auf das vor dem Drehpunkt (Haltepunkt) auswirkt.

    Und ob es eine Auswirkung darauf hat, wo ich den Stock dann halte, Evtl. weiter Vorne oder Weiter Hinten.

    Wenn nicht, spielt es nur eine Rolle wie sich das Gewicht vor dem Drehpunkt verhält.

    Und woher weiss ich bei Sticks dann, wo der Gewichtsunterschied überhaupt statt findet, eher im Vorderen Bereich (die generelle Materialreduktion i.dr. mal

    vorgelassen) oder im Hinteren Bereich.


    Also ich empfinde Gewichtsunterschiede zwischen den Stickpaaren nicht als Problem, nicht mal das Spielen mit unterschiedlichen Sticks


    Durchmesser und Zahlen, werden ja Gerne mit mehr oder Weniger Material und auch "Punch" in Verbindung gebracht.

    Entscheidender aber ist, das Material selbst, und die Komplette Gestaltung des Sticks und imho nicht der Durchmesser in dem ich den Stick halte.


    Das kann man so pauschal nicht sagen.

    Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.

    Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang ;)

    Für mich macht das jetzt den Anschein, als würde ich den Stick in irgend einer Form umgreifen anders ausgedrückt in irgend einer Form Umwickeln.

    Minimal(st) macht es etwas aus wie genau die anderen Finger ansetzen, aber dann dürfte man auch keine anderen Schlagutensilien spielen,

    Wenn das so ein gravierendes Problem wäre.


    Vielleicht mal als Selbsttest ausprobieren.

    Ein Stockpaar hat ja in der Regel zumindest annähernd gleiches Gewicht, das Spielt man gelegentlich auch mal in einer Hand umgedreht,

    also mit dem (dicken) Ende bsplw. auf der Snare oder anderen Trommeln, das dünnere dann nicht selten auf den Cymbals.

    Probierts doch mal umgekehrt.

    Und das gleiche Spiel ruhig mal mit unterschiedlichst gestalteten anderen Sticks, auch gemischt nicht Paarweise mal machen.


    Und zum Schluss, eigentlich spielen die meisten ja in Bands Schlagzeug und nicht in Orchestern, also A wäre da ja fast schon Frevel. :) ;) ;)


    Spielt, unterschiedlichstes an Sticks, sehr gerne auch Rods, mag aber weniger kurze Taper.


    Ach ja und dann gibts ja noch die Sticks die nur im Bereich des Haltepunkts reduziert sind, da muss ich jetzt tatsächlich direkt mal Gucken,

    ob sich die Bezeichnung am reduzierten Haltepunkt, oder am Dicksten Durchmesser orientiert.


    schönen Tag


    edith: die "Gleichgewichsfetischisten", die Fette Rolex nehmt`s aber scho ab - oder. Das Panzerarmband nicht zu vergessen. ^^

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    2 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • .....mit LR 7A darf man dass, auch ohne von der Musikerpolizei verwarnt zu werden. :)   ;)

    Nur zur Klarstellung, also ich fands tatsächlich interessant, war mir aber wirklich nicht sicher, ob das ganz ernst gemeint war, deswegen die Nachfrage nach Smilies.


    btw. interessiert sich für den Großen "aus Apfelholz" mit spitzerer Spitze.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!