Hallo,
ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
Grüßle!

Sticks richtig halten, ohne dass sie verrutschen
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frankpunk
Hat den Titel des Themas von „Sticks richtig halten ohne dass sie verrutschen“ zu „Sticks richtig halten, ohne dass sie verrutschen“ geändert. -
Hallo!
Ich habe gelernt, dass ich die Daumen auf die Flagge (bei Vic Firth) legen soll um die richtige Position zu haben.
Vielleicht solltest du die Sticks mit Daumen und Zeigefinger etwas fester halten?
Wenn sie bei mir rutschen, dann eher in die andere Richtung. Nämlich nach vorne raus. Das passiert mir aber inzwischen recht selten. Wichtig ist auch, dass die Hände nicht zu trocken sind. Bisschen Handcreme hilft schon.
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Ich empfehle für einen besseren Grip das hier:
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Vielleicht solltest du die Sticks mit Daumen und Zeigefinger etwas fester halten?
Eher nein: Lerne, wie der Stock reagiert und dann, ihn zu führen...
Dem Irrglauben, den Stock fester halten zu müssen - der ja nahe liegt - bin ich früher auch aufgesessen.
Den Stock fest zu halten, bedeutet ein starres Handgelenk zu haben.
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Vielleicht solltest du die Sticks mit Daumen und Zeigefinger etwas fester halten?
Eher nein: Lerne, wie der Stock reagiert und dann, ihn zu führen...
Dem Irrglauben, den Stock fester halten zu müssen - der ja nahe liegt - bin ich früher auch aufgesessen.
Den Stock fest zu halten, bedeutet ein starres Handgelenk zu haben.
Den Druck zwischen Daumen und Zeigefinger zu erhöhen, hat wohl kaum ein starres Handgelenk zur Folge. Soviel Ahnung darf man mir zutrauen.
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Hallo,
ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
Grüßle!Hallöchen
Was die Position am Stick angeht, klingt das erstmal nicht verkehrt. Für genauere Haltung der Finger empfehle ich nach Möglichkeit einen Lehrer der mal ein Auge drauf wirft, falls das nicht möglich ist schau mal bei Youtube vorbei, da solltest du auf jeden Fall fündig werden.
Was das Rutschen angeht kenne ich beide Varianten (also Stick wandert nach vorne raus oder eben nach hinten zum Körper). Ich habe einiges probiert und wollt auch dem SexWax ne Chance geben, da mag ich den Geruch allerdings nicht so. Seitdem habe ich immer eine handelsübliche Kerze in der Sticktasche.
Grüße
Michael
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Den Druck zwischen Daumen und Zeigefinger zu erhöhen, hat wohl kaum ein starres Handgelenk zur Folge.
Doch!
Meine Schüler lernen das in ihrer ersten Stunde.
Schüttel mal deine Hand mit lockeren Fingern/mach mal "Winke Winke".
Und dann drückst du deine Finger/Hand zu eine Faust.
Was passiert?
Das Handgelenkt ist steif.
Sinnvoll beim Boxen.
Doof beim Trommeln.
Und jetzt machst du das selbe noch mal, machst aber keine Faust, sondern drückst nur den Zeigefinger (oder irgendeinen anderen Finger) auf den Daumen.
Und was passiert?
Wie bei der Faust ist ein lockeres "Winke Winke" nicht mehr möglich.
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Den Druck zwischen Daumen und Zeigefinger zu erhöhen, hat wohl kaum ein starres Handgelenk zur Folge.
Doch!
Meine Schüler lernen das in ihrer ersten Stunde.
Schüttel mal deine Hand mit lockeren Fingern/mach mal "Winke Winke".
Und dann drückst du deine Finger/Hand zu eine Faust.
Was passiert?
Das Handgelenkt ist steif.
Sinnvoll beim Boxen.
Doof beim Trommeln.
Und jetzt machst du das selbe noch mal, machst aber keine Faust, sondern drückst nur den Zeigefinger (oder irgendeinen anderen Finger) auf den Daumen.
Und was passiert?
Wie bei der Faust ist ein lockeres "Winke Winke" nicht mehr möglich.
Der Stick liegt zwischen den Fingern. Und damit er nicht wegfliegt, muss man ihn schon greifen, oder? Selbstverständlich nicht so fest wie einen Hammer, wenn man einen Nagel in die Wand schlägt. Aber ein bisschen Druck muss schon drauf.
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Mach genau das:
Für genauere Haltung der Finger empfehle ich nach Möglichkeit einen Lehrer, der mal ein Auge drauf wirft
fwdrums
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Aus meiner Erfahrung vom Unterrichten weiß ich, dass eine problematische Stickhaltung sehr vielschichtig sein kann. Daher ist ein Lehrer, der ein Auge drauf wirft, hier tatsächlich die beste Empfehlung.
Wichtig ist z.B., dass der Daumen auf dem Stick bleibt und der Stick nicht anfängt in die Hand zu rutschen. Der Druck, den Daumen und Zeigefinger auf den Stick ausüben, sollte weder zu stark noch zu schwach sein. Wo man den Stick festhält (also eher mittig oder eher hinten) ist z.T. Geschmackssache - Extreme sind hier aber keine Lösung. Zu weit hinten hat man zu wenig Rebound und Feingefühl, zu weit vorn einen zu kleinen Hebel und zu wenig Punch.
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Wenn du nicht bereits Unterricht hast, schließe ich mich der Lehrerfraktion an. In jungen Jahren zumindest die Basics gelernt zu haben, erleichtert auch so manches, wenn man autodidaktisch weitermachen will. Nichts wird man so schwer wieder los wie schlechte Gewohnheiten.
Ansonsten entspricht auch das meinen Erfahrungen:
Damit die Sticks nicht verrutschen, hilft wirklich nur üben, üben, üben.
Jeder, der hier im DF nach Tipps fragt, meint im Grunde "Gibt es Abkürzungen, um das viele Üben zu vermeiden?"
Imho gibt's die aber nicht, man kann lediglich das Übepensum effizient nutzen oder ineffizient verdaddeln.
Wobei natürlich auch Playalongs oder Bandproben einen positiven Effekt haben. Es muss keinesfalls alles streng nach Lehrbuch sein.
Ach ja, damit die Sticks in der Hand nicht verrutschen, braucht es Reibung, nicht Kraft. Es gibt unterschiedliche Philosophien zur optimalen Stickführung. Im Begriff Stickführung steckt aber zumindest meine Auffassung schon drin: der Stick bewegt sich selbst, die Finger kontrollieren seine exakte "Flugbahn", wenden dabei aber keine Kraft an, die die Schlagenergie rauben könnte.
Der gut gemeinte Tipp, Kraft zwischen Daumen und Zeigefinger zu erzeugen, führt bei vielen Anfängern dazu, dass sie Ring- und kleinen Finger abspreizen, in der Folge nimmt die Kontaktfläche mit dem Stick ab, und die Rutschgefahr steigt.
Ein guter Startpunkt ist immer, die gesamte Hand lose und ohne Kraft um den Stick zu legen. Somit hast du maximale Reibungsfläche bei minimalem Kraftaufwand. Der Rest ist
üben, üben, üben.
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Ich denke, dass es viel mit einer Art Gleichgewicht zu tun hat.
Ich halte meine Sticks sehr locker und bei einer Technik rotiert der Stick sogar. Jedenfalls sehe ich die Aufschrift immer vorbei flitzen.
Am Anfang hält man den Stick immer etwas fester.
Das gibt sich aber mit der Zeit, je öffter man spielt.
Ich glaube wir hatten diese Diskussion schon mal in dieser Form.
Ich kann jetzt nur für mich selbst sprechen.
Kennt ihr das, man steht in der Obstabteilung und bekommt die verdammte Tüte nicht auf?
Da ärgere ich mich immer drüber. Zu Corona-Zeit musste ich sogar aufgeben.
Bei den Sticks bevorzuge ich das. Meine Hände sind jetzt nicht komplett trocken, aber angefeuchtet wie man es bei den Tüten macht ist ein Tick zu viel. Es geht auch darum wie der Stick sich in der Hand bewegt.
Als Anfänger braucht man das natürlich.
Man kann das auch üben. Lass den Stickan bewusst hin und her gleiten. Es wurde schon erwähnt, dass bei einem der Stick nach vorne flöten geht und bei einem anderen nach hinten.
Was löst genau, dieses Vorgehen aus. Irgendwas macht man da ja anders. Und genau das muss man herausfinden. Geht nach vorne, dann muss ich sehen, dass der Stock wieder nach hinten geht. Dabei nicht aufhören zu spielen. Kann man das steuern, dann kann man auch ein gewisses Gleichgewicht herstellen. Mit der Zeit fühlt man auch wie der Stick in der Hand liegt.
Stick-Positionen können auch sehr individuell sein. Auch eine andere Technik kann von Vorteil sein. Aber das sind jetzt andere Themen.
Alles was ich hier erzählt habe, basiert nur auf ausprobieren und viel spielen.
Ein Tipp den ich immer verfolgt habe ist, dass ich meine Hände bzw. Handgelenke immer so bewege können möchte, als wenn kein Stick in der Hand halten würde.
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Der Begriff "Festhalten" ist schon reine Interpretationssache und offensichtlich ziemlich individuell.
Ganz am Anfang, als ich mich noch durchgängig stark konzentrieren musste auf das, was ich da tue, sind mir die Sticks nicht aus den Händen gerutscht.
Dann kam die Zeit, als ich in der Band Mrs. Flying Sticks genannt wurde.
Inzwischen fliegt nur noch mein rechter Stock davon, nämlich wenn ich mal unterm Ride-Becken hängen bleibe.
Ja, mit Sicherheit ist es eine Sache der Zeit und dem Ein-Gefühl-dafür-bekommen.
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Eins hab ich noch vergessen.
Der passende Stick könnte auch noch von Bedeutung sein.
Ich hab mir das Video angeschaut.
Tolles Video. Mit einer Sache bin ich nicht so ganz bei ihm bzw. ich habe da einen anderen Ansatz. Das Sache mit der Verlängerung des Arms. Streiche den Arm und ersetze es durch die Hand.
Ich könnte das jetzt erklären, aber das würde etwas zu lange dauern.
Achtet mal auf seine rechte Hand. Das Ende schaut nirgendwo raus, daher dachte ich, dass das Ende irgendwo in der Handfläche vor der Handwurzel liegen muss. Leider ist er sehr flott unterwegs, so das man es nie genau sehen kann.
Jedenfalls halte ich den Stick exakt so , gemäß meiner Annahme. Klappt prima. Der Stick bewegt sich genau wie meine Hand und das recht flott.
Rebound ist da nicht so sehr im Fokus> braucht es auch nicht unbedingt. Trainieren tue ich es auf einem Kissen. Man ist halt nur so schnell wie es die eigene Hand drauf hat.
Man hat sehr viel Kontrolle. Es dauerte auch etwas bis ich es "recht flott" konnte. Eine flüssiger Bewegungsablauf ist da wie bei allen anderen Schlagtechniken auch, extrem wichtig.
Ich hab's mit andern Techniken probiert (Push-Pull, Open-Closed) Ich hab irgendwann aufgehört dort in höhere Sphären vorzustoßen. Es war jetzt keine Zeitverschwendung, ich nutze meine Erkenntnisse etwas anders.
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Prinzipiell wurde alles gesagt, vor allem, dass jemand Erfahrenes mal darufschauen sollte.
Dennoch werfe ich zwischenzeitlich das hier noch in den Ring:
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Moin!
Hast Du denn schon verschiedene Größen ausprobiert? Hat nicht unbedingt etwas mit der Handgröße zu tun.
Bevor man sich wie ich mit Tennisband und Handschuhen bewaffnet gibt's viele Möglichkeiten, die hier schon beschrieben wurden. Aber grundsätzlich sollte der
Schuh halt passen.
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Den perfekten Stick zu finden kann eine Lebensaufgabe sein. Hier heißt es ausprobieren, denn jeder Drummer ist anders, fühlt anders, spielt anders. Letztendlich hat das aber nicht wirklich mit dem eigentlichen Griff zu tun. Dieser ist von Prinzip her identisch, egal ob 7A, 5A, 5B etc.
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Schlagzeugspielen ist sehr diffizil > das weiß man erst dann, wenn man es richtig lernt.
Unser Gitarrist sagte damals 1980: Du hast es schön, du brauchst bloß draufhauen.
Damals hab ich das geglaubt, aber heute weiß ich: Der Kerl hatte null Ahnung.
Schlagzeug ist mMn nach eines der schwierigsten Instrumente.Allein schon das Stimmen ist ne Sache für sich und muß man meist lange erlernen. Kenne tatsächlich ältere Kollegen, die das immer noch nicht so richtig können.
Und während der Gitarrist seine 6 Saiten meist mit nem Stimmgerät geschmeidig in wenigen Minuten hingestimmt hat, haben wir bei ner Trommel meist 6-8 Stimmschrauben und das mal Zwei (Batter + Reso) und dann haben wir auch noch mehrere Trommeln.
Schleppen mussten wir auch immer mehr, als die anderen Bandmitglieder.
Aber trotzdem habe ich nie das Verlangen gespürt, mein Instrument gegen ein Anderes einzutauschen.Definitiv! Beim Sound spielt dann oft auch nicht nur die Stimmung eine Rolle, sondern auch der Raum, die Mikrofonierung und die Nachbearbeitung. In der Hinsicht ist Schlagzeug das komplizierteste und aufwändigste Instrument.
Das Spielen fängt mit der Stickhaltung und Körperhaltung an, geht über die Koordination aller Gliedmaßen und deren Spieltechnik bis hin zu Timing, Dynamik und Groove.
Weiter geht's mit der Schwierigkeit, überhaupt auf einem Akustikschlagzeug üben zu können - wegen der Lautstärke. E-Drums sind eine andere Welt und ich stelle fest, dass Schüler, die sonst nur auf E-Drums üben, anders spielen als die, die auch Akustikschlagzeug gewöhnt sind.
Schlagzeugspielen muss man schon echt wollen, auch wegen der Schlepperei und Auf/Abbau. Ist definitiv ein oft unterschätztes Instrument. Ist ja "nur" Rhythmus ...
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Ich mag deinen Videos damals wie heute unheimlich gerne
Ein "Like" hatte ich da gelassen, abonniert hab ich dich sowieso, nur ein Kommentar hab ich nicht dazu geschrieben. Warum eigentlich nicht?
5 Fehler>ich habe sie so ziemlich alle gemacht.
Aus Fehlern lernt man ja bekanntlich und aus Fehlern können auch neue Dinge entstehen.
Die Frage, die wichtigste überhaupt"Was kommt danach?"
Wie sieht die ganze Bewegung aus? Hab ich überhaupt ein Rebound? Wenn ja, dann nutze ihn. Wenn nicht>dumm gelaufen
Ich kann jetzt nicht mal sagen warum ich vor Jahren angefangen habe auf ein Kissen meine Schlagtechnik bzw. Schlagbewegungen (Bewegungsablauf) zu verbessern. Aufgegriffen, abgeschaut-ich weiß es nicht mehr.
Das hat mir jedenfalls sehr geholfen meine Bewegungsabläufe zu verbessern und geschmeidiger zu machen.
Der Körper muss arbeiten>genauso mag ich am Schlagzeug zu spielen.
Ich spiele grundsätzlich German Grip. Die Grenze zum American Grip sind da, aber manchmal nicht ganz so streng.
Ersteres ist erstmal die Ausgangslage.
Der Stick liegt etwas quer in der Hand> das bekannte V.
Jetzt habe ich den Stick gedreht, so dass er in einer Linie mit dem Unterarm liegt. Wichtig dabei ist, dass die Hand sich nicht dreht.
Nun störte mich beim spielen, dass das Stickende gegen den Unterarm stieß. An dieser Stelle hab ich Fehler Nr.2 einfach mal ignoriert-man möge es mir verzeihen-und habe den Stick soweit nach vorne geschoben, dass das Handgelenk freie Bahn hatte. So habe ich angefangen diese "Ding zu optimieren.
Zum Abschluss muss ich auch noch gestehen, dass ich an Fehler Nr.3 nur knapp vorbeischramme. Mein Zeigefinger liegt schräg oben drauf.
Auf der Snare spiele ich so nicht. Da zeihe ich alle Register und bin brav.
Auf HiHat oder Ride ist es unterschiedlich-mal so, mal so. Ein Wechsel von der einen zur anderen Haltung geht fließend.
Bei der letzten Challenge, wechsle ich bei dem "unpassenden Gefrickel" immer mal wieder.
Eine Sache habe ich dabei allerdings noch nie bedacht.
Wie verhält es sich mit dem Klang des Sticks selbst und wie wirkt es sich es aufs Instrument aus?
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Hallo,
ich als Anfänger halte die Sticks dort fest, wo sie am besten vom Fell abprallen. Das ist etwa bei einem Drittel von hinten sehen.
Beim Spielen verrutschen die Sticks aber schnell in der Hand. Meist wandert meine Hand in Richtung der Stick-Mitte.
Was kann ich tun, damit mir die Sticks nicht verrutschen? Wie macht ihr das?
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