Analog vs. Digital

  • Rauschen und Knacksen wurde wirksam durch das nasse Abspielen der Schallplatten mit 70% Isopropanol minimiert.

    wie hast du das praktisch bewerkstelligt, das Zeugs verflüchtigt sich binnen weniger Sekunden.

    die 33er auf 45 abgespielt und mit einem getränktem Wattebausch oder Läpplein abgebremst, Ständig nachgesprüht/ nachgenässt,

    oder mit einer "Sprinkleranlage" am Tonarm.


    Die Diamanten sind übrigens nicht selten geklebt, also bei 70% Isopropanol nicht wundern, wenn der Diamant u.U. abhaut. :S

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • Gelegentlich - nicht ständig - mit einem Parfümzerstäuber nachgesprüht, so dass es eine gleichmäßig glatte Oberfläche ergab. Das verflüchtigt sich nicht soooo schnell. 2 bis 3x Nachsprühen pro LP-Seite ging schon in Ordnung. Abdeckhaube schließen bringt auch was, ist aber heikel, wenn man kein störendes Gerumpel verursachen darf.

    Tatsächlich habe ich 45er Platten auf 33 abgespielt und dann am PC wieder auf 45 beschleunigt.

    Ja, ich habe ein bisschen mit dem Diamanten mitgelitten, aber er hat alles schadlos überstanden. =)

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Interessante Diskussion. Mein Ausgangspunkt war aber eigentlich auch ein bisschen anders gelegt. In vielen Beiträgen ging es um besser oder schlechter...das ist wohl ohnehin eigentlich nicht diskutierbar, da das Ergebnis und dessen Ästhetik letztlich im individuellen Empfinden liegt (meiner Meinung nach).


    Der Punkt ist aber interessant zu fragen: Ist das, was ich da künstlerisch mache einfach anders, weil ich da 100 takes reinnagel mit 1000 plug-in's und haste nicht gesehen drüberschminke, oder eben nur 3 Schüsse habe (und auch klar weiß dabei bleibt es). Dann muss ich ja jeden Take anders vorbereiten. Wenn ich ne Bandmaschine habe, ist das ja auch eine andere Arbeitsweise, die zu einem anderen (besser oder schlechter sei dahingestellt) Ergebnis führen sollte...also der Prozess zum Ergebnis ist doch dann anders...wenn mir diese Unterschiede klar sind, könnte ich ja durchaus auch sagen, ich will dieses oder jenes Ergebnis bewusst haben, weil es eben anders nicht replizierbar ist, auch eben technisch nicht.

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • Der Punkt ist aber interessant zu fragen: Ist das, was ich da künstlerisch mache einfach anders, weil ich da 100 takes reinnagel mit 1000 plug-in's und haste nicht gesehen drüberschminke, oder eben nur 3 Schüsse habe (und auch klar weiß dabei bleibt es). Dann muss ich ja jeden Take anders vorbereiten.

    Wie kommst du auf solche Ideen und solche Größenordnungen? Man kann mit Digitaltechnik zwar wesentlich einfacher mangelnde Skills oder Vorbereitung kaschieren und reparieren (Timing- und Tonhöhenkorrektur ...), aber grundsätzlich ändert sich da nicht viel. Multitrack-Tonband ist schon in den 50er Jahren aufgekommen - man konnte seitdem also schon mit Overdubs aufnehmen. Und soweit ich weiß ist professionelles Tonband auch wiederbeschreibbar (Löschkopf).

    In einem Interview mit einem älteren Produzenten (Andy Wallace) hatte ich mal gelesen, dass man damals auch durchaus mal Korrekturen an der Performance gemacht hat. Das war halt nur wesentlich aufwändiger.


    Kürzlich hatte ich ein Interview mit Gavin Harrison gesehen. Der hat sich ja als Session Drummer 'nen Namen gemacht und ist entsprechend erfahren mit Recording.

    Und er hatte im Interview gesagt, dass er bei aktuellen Aufträgen (die er selbst aufnimmt, glaube ich) am Ende z.B. vier Takes direkt hintereinander einspielt. Davon wählt er den besten aus. Er scheut sich aber nicht davor, die anderen Takes an bestimmten Stellen laufen zu lassen - so z.B. wenn ein Fill besser passt oder bestimmte Parts besser grooven. Die Takes direkt hintereinander einzuspielen ist wichtig, damit die Takes nicht zu unterschiedlich sind (ist ja durchaus abhängig von Tagesform und Tageszeit).

    Fand ich lustig, weil ich persönlich das schon seit längerer Zeit genau so mache. Ist aber natürlich nur bei reinen Audio-Aufnahmen möglich. Für meine Videos muss ich einen Take hinkriegen, der komplett passt.


    Auch wenn es digital möglich ist - mit mehr als 3-4 "finalen" Takes tut man sich definitiv keinen Gefallen. Man ist dann nämlich auch noch dazu gezwungen, den besten davon auszuwählen bzw. die Takes entsprechend zusammenzuschneiden. Und das dauert oft viel länger als die Takes selbst einzuspielen.


    Was sich bei der Arbeitsweise dagegen wirklich geändert hat ist die Möglichkeit von digitalen Übungs- und Arbeitsaufnahmen. Weil es im Vergleich zu Tonband einfach "nichts" kostet und auch keinen Mehraufwand bedeutet.

  • hallo,


    bin zwar ein DAU was das angeht, aber eine interessante diskussion.

    hab ein beispiel einer komplett analogen produktion aus der neuzeit, wo mit bändern gearbeitet wurde.


    zitat google:
    " Alles wurde komplett analog und direkt auf Band aufgenommen, bei der Produktion des Albums wurden keine Computer verwendet. Die Bänder wurden dann zu einem Mastering-Ingenieur geschickt, der den Lackschnitt für die Vinylpressung herstellte - auch dieses Mastering und der Schnitt erfolgten vollständig analog. "


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    www.mascotlabelgroup.com


    DeWolff - Night Train (Official Music Video)
    New single of the upcoming album "Love, Death & In Between" (FEB 3, 2023)This video will premiere Friday Jan 6th @12-noon, make sure to set your reminder.. P...
    www.youtube.com


    ich finde den sound vom schlagzeug super. am anfang gut zu hören.

    mfg

    "Alles was kleiner als 14" ist, sind keksdosen und aschenbecher.", Ballroom Schmitz (RIP)

  • Kaum vorstellbar, was da an Hardware aufgebaut werden muss, wenn es von der ersten bis zur letzten Note mit rein analoger Technik gemacht ist. Wer kann sich das leisten?

    Geile Aufnahme, finde ich. Und trotzdem taugt das nicht zu qualitativen Vergleichen des auditiven Eindrucks. Man hört hier imho lediglich, dass jeder sein Handwerkszeug exzellent beherrscht. Eine großenteils digitale Produktion in den Händen guter Toningenieure, deren Klangideal von alten analogen Produktionen geprägt ist, wird uns ebenso zusagen. Und ich behaupte, ein aufwändiger Blindtest würde (wie so oft) die angebliche Klangcharakteristik wohl eher nicht zuverlässig bestätigen.


    Aber am Mojo ist ja schließlich das schöne, dass man ihn vor allem empfindet 😉

    Der Punkt ist aber interessant zu fragen: Ist das, was ich da künstlerisch mache einfach anders

    In einem Punkt wäre ich sogar bei dir, nämlich wenn es um die künstlerische Leistung von Sänger*innen geht. Dank Autotune und Co. ist es heute vermutlich normaler, Stars aufzubauen, denen in früheren Zeiten schlicht die grundlegenden Skills gefehlt hätten.


    In allen anderen Fällen ist der Kosten- und damit natürlich der Zeitdruck eher höher als in früheren Jahrzehnten, da auch die Monetarisierung dank Streaming für die meisten Künstler schlechter als besser laufen dürfte. Da willst du als Producer sicher keine 100 und auch keine 10 Takes haben. 2 bis 3, vielleicht mal 4 Takes, danach wird's schon nervig. Und auch die Spielräume für Soundexperimente sind nicht mehr wie zu Zeiten der Beatles und Pink Floyd, allen Plugins zum Trotz. Du buchst einfach Leute, die wissen, wie man schnell von A nach B kommt.


    Das trifft auf Profis wie Amateure gleichermaßen zu. Oder lässt ne Amateurband ihr sauer verdientes Geld in nem Studio, wo der Engineer ständig irgendwas wenig zielführendes rumprobiert, während die Uhr läuft?


    Lediglich für das klassische Homerecording mag das relevant sein, nur sehe ich dort häufig keine relevante künstlerische Qualität 😉 Das war zu Vierspurzeiten so und hat sich nicht geändert, weil wenige über die nötigen Skills verfügen. Finde ich allerdings net tragisch, denn wer kann schon alles, sonst bräuchte es ja keine Spezialisten.

  • Geile Aufnahme, finde ich. Und trotzdem taugt das nicht zu qualitativen Vergleichen des auditiven Eindrucks.

    Ja, ich werde mir das Video sicherlich noch öfter mit höchstem Respekt anschauen und vor allem -hören. Das macht Laune! Aber ich habe mich auch gefragt, inwieweit bei Youtube "analog" überhaupt relevant ist. Ist das nicht auch automatisch auf -14 LUFS komprimiert?

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Aber ich habe mich auch gefragt, inwieweit bei Youtube "analog" überhaupt relevant ist. Ist das nicht auch automatisch auf -14 LUFS komprimiert?

    LUFS bzw. EBU R128 bzw. psychoakustisch wahrgenommene Lautstärke und Normalisation hat nichts mit Kompression zu tun - weder mit Dynamikkompression noch Datenkompression.


    Youtube normalisiert nur "nach unten" bzw. leiser. Material, das bei -18 LUFS liegt, ist dann also 4 dB leiser als der Durchschnitt. Das ist auch der Grund dafür, dass ich für Youtube immer auf irgendwas knapp über -14 LUFS mastere. Und das ist auch noch ein vernünftiges Maß, das relativ einfach zu erreichen ist.


    Man kann sich das in jedem Video anschauen: Rechtsklick ins Video -> "Statistiken für Interessierte". Youtube bearbeitet die Audiospur nicht. Sogar Sachen mit hohem True-Peak-Headroom werden bei sehr geringem Durchschnittspegel nicht lauter gemacht.


    Für die Challenges mastere ich auch auf -14 LUFS und ganz allgemein finde ich das schon ein vernünftiges Maß. Klar muss man dafür bei Material mit perkussiven Anteilen ein paar Transienten schleifen. Aber dafür gibt's verschiedene Möglichkeiten. Limiter sind dafür am wenigsten geeignet ...


    Ein bisschen Kompression und Sättigung braucht man schon bei der Nachbearbeitung - das klingt immer besser. Man sollte es halt nur nicht übertreiben.


    Youtube kann übrigens durchaus eine gute Audioqualität haben. Ich befasse mich gerade zu diesem Zeitpunkt genau mit dem Thema. Steige auf eine andere Software für die Videobearbeitung um, um PCM-Audio in die fertigen Videos integrieren zu können. Wenn Youtube die AAC-Audiotracks aus lossless Material erstellt, ist das dann schon OK. Auf HD sind die Audio-Bitraten auch hoch genug und AAC entsprechend effizienter als z.B. MP3.


    Nur mehrfaches lossy Encodieren klingt halt wirklich nicht gut (wird aber leider sehr häufig gemacht). Das betrifft auch z.B. Bluetooth.

  • Das klingt teilweise so wahnsinnig professionell und abgeklärt. Mir ist es echt langsam egal. Ist ein Hobby.

    Es macht Spaß mit alten Geräten zu experimentieren und neue Technik damit zu verbinden. Und da ich nicht berühmt werden möchte, keine „Skills“ anhäufen kann und auch nicht Geld verdienen will mit meinem Hobby, experimentiere ich weiter mit alter Technik. Jeder wie er mag.


    Den Berufsmusikern hier, kann ich nur empfehlen die Finger von dem alten Schrott zu lassen.

  • Unabhängig davon wie meine Ausführungen hier letztlich rüberkommen - mir geht's dabei vor allem um den Informationsgehalt. Wie man sieht gibts ja genug Mythen und Missverständnisse. Ich hab durchaus Interesse an analogem Equipment und finde vieles, was und wie aktuell produziert wird, auch nicht so gut.

    Kann die Abneigung gegen das, was digital so im Audiobereich läuft (Youtube, Streaming usw. inbegriffen), schon verstehen. Es ist aber auch nicht alles so schlimm, wie manche hier denken. Wie eben z.B. was die Normalisierung von Youtube und Streaming betrifft. Das ist in meinen Augen eher positiv, weil der Lautheitswahn damit ziemlich effektiv bekämpft wird. Hat natürlich auch Nachteile. Ein Album mit ruhigeren und aggressiveren Titeln mit stark unterschiedlich dichten Arrangements ist mit Normalisierung der einzelnen Titel schon halb zerstört. In einem CD-Mastering passt man die Lautstärken der Tracks auch nach Gehör an - sonst wären ruhigere Titel eben viel zu laut. Aber ich schweife ab ...


    Zum Vergleich:

    Eine laut bzw. fast kaputt gemasterte CD bringts so im Schnitt z.B. auf -8 LUFS. Das ist 6 dB lauter als -14 LUFS - und für letzteres müssen i.d.R. schon ein paar Peaks gedrückt werden (vor allem vom Schlagzeug).

  • Das macht Laune! Aber ich habe mich auch gefragt, inwieweit bei Youtube "analog" überhaupt relevant ist. Ist das nicht auch automatisch auf -14 LUFS komprimiert?

    In der Tat. Und wegen der Relevanz das frag ich mich auch. Hab ich Was verpasst.

    Gibts bei YT eine Lounge, mit bequemen Sesseln und HiFi- Anlage, die man besuchen kann wo ein analoger Plattenspieler oder sonstiges analoges Gerät zum abspielen bereit steht. Oder bekomme ich Das, die Musik nur übers Netz nach Hause geliefert.

    Das klingt teilweise so wahnsinnig professionell und abgeklärt

    in der Tat, das/ein Drehen am Lautstärkeknopp dürfte imho noch das kleinste Problem oder besser Übel dabei sein.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



  • hallo,


    Das macht Laune! Aber ich habe mich auch gefragt, inwieweit bei Youtube "analog" überhaupt relevant ist. Ist das nicht auch automatisch auf -14 LUFS komprimiert?

    In der Tat. Und wegen der Relevanz das frag ich mich auch. Hab ich Was verpasst.

    Gibts bei YT eine Lounge, mit bequemen Sesseln und HiFi- Anlage, die man besuchen kann wo ein analoger Plattenspieler oder sonstiges analoges Gerät zum abspielen bereit steht. Oder bekomme ich Das, die Musik nur übers Netz nach Hause geliefert.

    Das klingt teilweise so wahnsinnig professionell und abgeklärt

    in der Tat, das/ein Drehen am Lautstärkeknopp dürfte imho noch das kleinste Problem oder besser Übel dabei sein.

    ...es sollte ein beispiel einer analogen produktion in der neuzeit sein. das es nerds gibt, die solche technik immer noch anwenden. der ytlink dient nur dazu, um zu hören um welchen titel es z.b. geht. ich denke solche produktionen sind eher die ausnahme im profi geschäft. wer in den genuss des analogen mix kommen will, sollte sich die platte anschaffen, deshalb auch der link dazu. das das auf yt nicht geht sollte jedem klar sein.

    trotzdem, spannende diskussion finde ich!


    mfg

    "Alles was kleiner als 14" ist, sind keksdosen und aschenbecher.", Ballroom Schmitz (RIP)

  • ...wer in den genuss des analogen mix kommen will, sollte sich die platte anschaffen...

    Schlimm nur, dass ich Depp vor über 10 Jahren meinen schönen Plattenspieler vertickt habe. Heute erkenne ich, dass das ein Fehler war. :rolleyes:

    Fragen und Beiträge zu E-Drums können zu heftigen Reaktionen und Nebenwirkungen führen.

  • Das klingt teilweise so wahnsinnig professionell und abgeklärt. Mir ist es echt langsam egal. Ist ein Hobby.

    Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen? Du stellt hier immer wieder so tolle "vintage-oriented" Projekte vor, denen man nur Beifall klatschen kann. Da glaube ich kaum, dass irgendwer auf die Idee käme, dem die Berechtigung abzusprechen.


    Ich persönlich bin in puncto Workflow und Kosten ein absoluter Fan digitaler Technik. Das, was damit heutzutage überwiegend produziert wird, gefällt mir noch lange nicht. Gäbe es mehr analoges Recording, wäre das aber wohl nicht anders. Ich kaufe schließlich auch keine Kommode, weil ich weiß, dass der Schreiner das Ding nicht mit dem Akkuschrauber, sondern mit der Hand zusammengeschraubt hat. Das Produkt am verwendeten Werkzeug festzumachen, finde ich zu kurz gedacht.

  • ...technisch alles richtig, Praktisch haben sehr viele Studiomusiker in der Tat genau davon gelebt eben nicht den (technisch möglichen) x-ten take zu machen (und dass hier x=100 nicht sein kann...nun ja wer's glauben mag) ...sondern das sehr schnell, kreativ und wertig umzusetzen. Aber auch darum ging es gar nicht (Ich hab übrigens schon auch zu analogen Zeiten Aufnahmen gemacht ... aber danke für den Hinweis mit dem Löschkopf...;-).


    Insofern musst Du da doch einfach anders arbeiten, und dieses anders Arbeiten hat mutmaßlich ja nicht nur Nachteile...genauso wie Du mit eine analogen Spiegelreflexkamera einfach anders fotografierst...that was simply it ! Verstehe nicht ganz, was das zu "solch einer" Idee Macht.


    Gibt Leute, die sich z.B. auch Sounds analog zusammenbauen mit einem (rein technisch betrachtet völlig nutzlosem) Riesenaufwand...das kann reine Neugier (völlig ok) sein oder eben das Interesse über den Prozess ein anderes kreatives Ergebnis zu erzielen (hoffentlich wohl auch völlig ok)...


    Das auch IMHO Nullkommagarnix mit Profimusikern oder Amateuren (wie ich das hier wieder lese) zu tun, sondern mit dem was Musikmachen ist: Ein kreatives Handwerk !

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

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