Sonor 150 Jahre - was kommt?

  • Hier auch noch:

    Etwas gruselig: Fette Emma:

    Brutalistisches Design der 70er und frühen 80er Jahre. Schwer, häßlich, unkaputtbar. Aber wenn der 32-lagige Kessel schon 16 Kilo wiegt, muss man auch so einen Otto da reinschrauben. Da muss man ja Coated-Felle draufmachen, dass man diesen Apparat nicht angucken muss.

    ...und weil Signature draufsteht schwingt das quasi wie eine Stradivari...und der "Herr Kaiser" von Sonor (aka Horst Link)schaut auch noch so kompetent vom Prospekt runter...UND: Solange Du einen nerdigen Typen mit Oszillioskop davor setzt und es wissenschaftlich ingenieurmäßig aussehen lässt, passt wieder alles ins Bild des Premiuminstrumentes mit sensibler Ansprache...puuuh, da können wir uns ja alle wieder hinlegen !


    2025-01-29 15_43_31-Window.jpg


    ...der Ehrlichkeit halber muss man zugeben, dass die Nummer die Macher der (von mir so gelobten) Recording Sets auch ganz gut drauf hatten (bzw. quasi gleiche ne ganze Fachhochschule auf den Kunden losgelassen haben (ach...früher war doch alles besser ;-):



    Aber vllt. sind es doch einfach nur Holzzylinder mit draufgespannter Plastikfolie und das eigentlich Problem sitz (heul...!!!) VOR dem set...

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • Schwer, häßlich, unkaputtbar. Aber wenn der 32-lagige Kessel schon 16 Kilo wiegt, muss man auch so einen Otto da reinschrauben.

    Wirklich, 32 Lagen? Also da kommt mir ja grad eine Idee. Wo doch alle über diese schweren dicken Kübel schimpfen...bei Snare Drums kanns dem ein oder anderen gar nicht massiv genug sein. Warum also nicht die alten Tom Tom Röhren umbauen zu Snare Drums? =O

    Sowas kōnnen auch nur Leute von sich geben,die nie ein Signatur angefasst haben.

    Geschweige denn gespielt.

    ...brauch man nicht spielen und auch nicht anfassen, um Ahnung zu haben (und ich habs gespielt und angefasst): Der Kollege von Sonormuseum hat ne echt super Seite (oder man hat das Altpapier noch im Keller liegen) : 12 lagig Buche --> http://www.sonormuseum.de --> Kataloge. Liteversion schau ich jetzt nicht auch nach nach...

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • das eigentlich Problem sitz (heul...!!!) VOR dem set

    Also das Publikum :thumbup:

    'Dooohhhh....Neiiin....Euch iss nicht zu helfen...;-) dann für Dich: "hinter dem set" (das Publikum dürfte schon beim Unterschied Zwischen 20l Putzeimer und 12x12 Beechwood in Bubingafurnier (innen & aussen) in Schwierigkeiten geraten...)


    ...soll ich einen Thread aufmachen : Wo bitte ist Hinten und Vorne an einem Schlagzeug ?

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • Beitrag von 3OakDrums ()

    Dieser Beitrag wurde von Chuck Boom gelöscht ().
  • ...soll ich einen Thread aufmachen : Wo bitte ist Hinten und Vorne an einem Schlagzeug ?

    Ohja, aber dann auch bitte links und rechts, und wer linkshändig und rechtshändig spielt. Und oben und unten könnte noch ne Rolle spielen, wenn man Charlie Watts' Chinabecken nimmt. 8o


    Spaß beiseite:

    dann für Dich: "hinter dem set" (das Publikum dürfte schon beim Unterschied Zwischen 20l Putzeimer und 12x12 Beechwood in Bubingafurnier (innen & aussen) in Schwierigkeiten geraten...)

    Es gibt ja Videos von diversen Straßentrommlern, die klingen auf dem Putzeimer besser als ich auf jedem Signature Kit.

    Aber mein Vorschlag auf den Umbau antiker Toms zu Snare-Drums war natürlich nicht ganz ernst gemeint. Ich bin zu jung für die diskutierten Wohnzimmermöbel und sollte es mir ja nicht anmaßen. Aber sind es nicht die älteren Semester, die selbst sagen, sie wollen nie mehr so schwere Trommeln haben? Zumindest beim "Kesselsatz" ist das so. Bei Snare-Drums schwören ja dann so einige auf dicke Kessel, am besten aus der vollen Kirchenglocke geschnitten und nicht unter 35kg.


    Aber spielen bei so schweren Dingern dann eigentlich hineinragende Teile wirklich noch eine Rolle? Und wieso sind da Tom-Halterrohe problematisch, die mitunter beliebten Dämpfer aber nicht? Gerade bei nicht angelegtem Dämpfer ist der doch das "Klang-Hindernis" schlechthin!? :/

    Four on the floor sind zwei zu viel.

    SONOR Vintage Series: 20", 22" BD; 14" Snare-Drum; 10", 12" TT; 14", 16" FT

    PAISTE 2002, 2002 Big Beat, 602 Modern Essentials, PstX

    Next Gigs: 22.03.25 Heimathafen Lörrach, 17.05.25 Mehlsack Emmendingen mit >> Blackwood Mary

    >> Mein Vorstellungsthread

  • Guten Nachmittag,


    ich persönlich habe ja den Katalog von 1984 und ich habe auch mal gelesen, was drin steht.

    Faktisch hatte ich auch mal eine Sonorlite Bass Drum, habe eine Phonic Bass Drum und zwei Snare Drums und hatte mal eine Signature Snare Drum in Holz.

    Warum ich manche Dinge nicht kaufe, liegt schlichtweg daran, dass meine Größen nicht im Angebot sind. Das gilt sowohl für den Gebrauchtmarkt als auch für den Neumarkt. Diese ganze Diskussion, was authentisch sein soll, was zu schwer, zu dick, zu lang, zu teuer oder zu sonstwas ist, kommt mir irgendwie komisch vor.


    Mir gefallen die Angebote.

    Wenn man sich zuhause eine kleine Bühne einrichtet mit netter Beleuchtung kann man das doch prima hinstellen.

    Bei mir reicht leider der Platz nicht.


    Was hineinragende Teile betrifft:

    bei dem einen Akkordeon-Orchester, wo ich noch spiele oder zumindest gespielt habe, ist ein Sonor Performer das Vereinsgerät, da ragt in die Hängetoms der Stift hinein. Die Trommeln klingen hervorragend, egal ob Bass Drum, Standtom oder Hängetoms. Es hat sich auch noch niemand (weder vor, hinter, über oder unter dem Set) über den Klang beschwert.


    Grüße

    Jürgen

  • Hineinragende Halterungen sind weniger das Problem als viel mehr wie weit man das Tom auf die Halterung schiebt.

    Und Gewicht ist bei mir kein Problem,da ich ein Delite spiele.

    lg

    formerly know as Dideldidel

  • ...naja ist bei den Halterungen zumindest meine Erfahrung, dass es einen Unterschied machst, wieweit Du das Tomhalterohr/-stab reinschiebst, bzw. welche Abstand Du zum Tomhaltegelenk hast. Meine Theorie (!) war bisher : Tom schwingt (halt nich so doll bei dem Sonorkrams ;-))), tom ist fixiert und überträgt die Schwingung auf diesen Hebel, der die Schwingung dann eben mitmacht oder blockiert je nach dem wo das tom festgemacht ist...villt. aber auch kompletter MIst (aber das ist meine Erfahrung mit den alten Pearl, Sonor und auch Yamaha Aufhängungen).


    Ergo erfand irgendwann Ende der 80er einer in geheimen unterirdischen Schwingungslaboren des Area 52 die R.I.M.S....dann dachten alle Major Firmen, (bzw. deren oben schon erwähnten Nerds)..."achja, mach Sinn. Wir suspenden den Bums auch !" und das Problem ward (mehr oder weniger) Geschichte....aber es begab sich zu einer Zeit, dass plötzlich alle aufwachten und dachten (der opa hier auch;-): Früher war doch alles besser (vielleicht weil zwar eigentlich alles cool war aber irgendwie nicht cool bleiben durfte...naja eben wie heute auf der ganzen Welt) und für eine Arschkohle Vintagedrums gekauft haben die scheinbar den tollen vibe des angestaubten versprachen (genauso wie die kruden Ideen aus Uropas Mottenkiste, die hüben wie drüben auf diesem Erdball gerade die Runde machen)...aber die waren halt eben auch genauso wie in den guten alten Zeiten (als das wünschen angeblich noch funktionierte) de facto aber die Probleme damit von gestern die gleichen von heute waren (genau wie vor 80 Jahren, als das Blut bis zu Decke spritzten musste bevor ein wenig Vernunft zur Erde viel)...und daher führen wir heute in diesem Forum die gleiche beknackte Diskussion wie in den 80ern zum Thema "wie hängt man ein Trommel richtig auf" (genau wie heute Abend ab 20 Uhr in der Tagesschau und den ganzen restlichen, quälend langen Abend auf globaler Ebene)....warum ? Tja weil Vernunft einfach scheiße rational, vorhersehbar und langweilig ist...so, und wenn mich jetzt einer Suchen sollte, hab' ich mich bestimmt vor/unter/hinter dem set verlaufen...weil Opa seine Tabletten mal wieder nicht genommen hat...

    "If you don't have ability you wind up playing in a rock band" (Buddy Rich)

  • mannomann, das Thema hieß doch "150 Jahre Sonor - Was kommt?". Im Moment klingen wir beinahe nach dem Abgesang "Sonor 150 Jahre - was war". Zumindest würde es mir als Firmenboss zu denken geben, wenn offensichtlich mehrheitlich nur der güldenen Ära gedacht wird, statt spannende Neuerscheinungen zu feiern. Und das betrifft anscheinend Kunden wie Hersteller. Sonor, die vielleicht langweiligste Schlagzeugmarke der Welt?

  • The passive shell theory - oder der akustisch passive Kessel ...


    Also, in diesem wunderbaren Katalog erklärte Sonor einmal, warum sie wie was aus welchem Grund so konstruiert und gebaut haben. Alles unter der Einbeziehung/Analyse physikalischer Gesetzmäßigkeiten. Ich feiere das, weil es eindeutig fundierter erscheint als ein gewisser John, der mit dem Handballen auf Rohkessel klopfend durch ein großes Lager läuft und tonal passende Shellsets zusammensucht.


    Ich denke wir sind uns einig, das Sonor bei den Serien Signature und Phonic (+ Plus) möglicherweise etwas über das Ziel hinaus geschossen ist?!?

    Ich denke auch hier gibt es niemanden, der die Qualitäten eines Recording Customs anzweifelt?!?


    Anyway: Was ich persönlich an den 150th Drums vermisse hatte ich schon gesagt. Und natürlich freue ich mich auf das was Sonor zukünftig noch auf den Markt bringt. :)

  • Ein kleiner Einwurf:

    In den ganz frühen Achtzigern (und Folgejahre) hatte ich einem Maschinenbauprof. (Experte für Materialkunde) öfters Drumprodukte vorgelegt und wollte eine Expertenmeinung. Ich schrieb solche Dinge vor vielen Jahren schonmal im Forum. Sorry für die Redundanz.


    Irgendwann hatte ich die (für mich gefühlt) teuerste Fußmaschine der Welt erworben. Die Sonor Signature (in der 2. Produktgeneration) für 259.- DM Streetprice. Das war unglaublich viel Kohle damals für (m)ein Einzelpedal.


    Der fand das Modell gut gemacht, sagte aber da steckt nix 'drin was seine guten Mitarbeiter mit Ausschöpfung ihrer technologischen Möglichkeiten nicht auch machen könnten. Thema war z.b. die vulkanisierte Trittplatte. Also hier konkret das Fertigungsprinzip das die Metallstreben und die vulkanisierte "Synthetik" eine absolute gleichmäßige Ebene der Trittplatte (trotz so verschiedener Werkstoffe) zum Schuh bildeten.


    Als ich dann sagte "ja, aber die ist bei Sonor so irre teuer, 259 DM!"

    Sagte er: "Zu diesem Preis könnten wir das niemals fertigen!"

    Und weiter... er hielt den Preis nicht für teuer, gemessen an den Produktfeatures, den verwendeten Materialien und den (unterstellten) Produktionsmethoden bzw. angewendeten Produktionsverfahren. Er wirkte da also eher respektvoll, anerkennend dem Sonor-Produkt gegenüber mit Blick auf den Endpreis für Kunden.

  • bezügl. # 151, den Technischen Ausführungen, u. a. Was ein Kessel muss.

    ist es kein Wunder das derartige Starke Gesperrte Holzkonstruktion (Gesperrt, im wahrsten sinne des Wortes) Kesselkonstruktionen,

    so aussahen.


    Imho: und weil da ja schon in einem der ersten Sätze (1.PNG) von ZITAT: Wunschvorstellungen die Rede ist.: Ich bin da anderer Auffassung.

    Aber ich hätte auch keine so Richtige Lust, auf ein Konzert, in einem Reflexionsarmenarmen Raum.

    Wenn`s technisch so einfach ginge hätten se wahrscheinlich, dem Kessel am liebsten wirklich die Luft zum Atmen genommen.

    Und nicht nur dem, aber das übernimmt, so wie ich sehe ja der Mechanische Kollege mit dem Stick in der Hand.

    Wie wohl die bpm. Aussahen.


    Da ist mir der Gute Djonn mit seiner anschlagend Faust, am Kessel, oder Trommelbauer , die auch ne Andere Meinung dazu haben,

    mal nur erst rein technisch betrachtet, doch erst mal Sympatischer.


    Aber die Freunde der Gegenseite kennt man auch, auf der Mikrofonen Seite, die gerne zu allererstmal die "Frequenzverlaufskurve"

    an vorderster Front, für klangliche Beurteilung an den Tag legen.


    Futures (2.png): Die Aussagen zur Gestaltung des Kesselrandes sind da doch ziemlich auch pauschal gehalten, Allein wenn ich mir nur die spezifischen

    Gewichte der unterschiedlichen Hölzer ansehe. Mag ich dass pauschal so nicht glauben.


    BTW. Warum kommt mir jetzt Politik auch in den Sinn.

    ich höre immer du musst, du brauchst.....ist "modern", "out", "in", "trendy" und so....
    ich mach`s wie`s mir passt, schei.. auf die Säue, die laufend sinnbefreit durch
    die Dörfer getrieben werden.



    3 Mal editiert, zuletzt von orinocco ()

  • Nunja, ich glaube ja eher an Physik als an Marketing. Demnach gehört eine Trommel zur Instrumentengattung der Membranophone - das/die Fell(e) = die Membran(e) erzeugen den Klang. Das interessante ist dabei, das Sonor dies auch ganz eindeutig kommuniziert - die Felle sind der Star!


    Natürlich darf man hinterfragen, ob Sonor mit den damaligen Konstruktionen die adequate Umsetzung geschaffen hat. Yamaha z.B. schafft das mit den Hybrid-Kesseln für AHM oder LCHO mit leichteren und weniger wuchtigen Kesseln.

    Dazu stellt sich die Frage, ob das rein physikalische Ideal das ist, was Drummern gefällt, nützt usw. - das geht möglicher Weise nicht Hand in Hand.


    Dagegen nährt der gute John immer wieder den Mythos, das der Klang durch den Kessel entsteht. Doppel-X-Kreuzverleimungen mit am besten möglich exotischen Hölzern. Lass ihn dochmal die Kesseltöne mit einem fertig montierten Kessel (ohne Felle) durchführen. Dann wird man feststellen, dass das was er da macht eigentlich Kappes ist. Aber er kann gut verkaufen ...

  • Wenn die Felle (oder auch Membranen) so ganz alleine der Grosse Star sind, dann frag ich mich warum man dem Star,

    nicht selten immer "Steine" oder andere seltsamen Dinge in den Weg legt, oder besser gesagt auferlegt, oder sogar Reindrückt (Filze!).

    auch Randgestaltungen (Gratungen) unterschiedlichster Art(en)


    Ich glaube die Vorstellung zu Membranophonen, oder auch Trommeln, reicht bei weitem physikalisch betrachtet bei weitem nicht aus.

    Vor allem Was die immer, nur gern zitierte Luftsäule und deren Schwingung und Felle betrifft.


    Nicht über den Trommelrand hinaus gedacht, kommt kein Ton an.

    Und im umgekehrten Fall ...

    Lass ihn dochmal die Kesseltöne mit einem fertig montierten Kessel (ohne Felle) durchführen

    .....mit sicherheit kein Ton wie ich ihn mir Vorstelle.

    Wir spielen ja auch schließlich Trommel und nicht "nur" (wertfrei) Membranophon.

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  • Auch wenn ich hier im Forum zu Gattung der nur lesenden gehöre, Sonor-Fan und stolzer besitzer eines Phonic-Plus bin, werde ich mir diesen Verlauf nicht mehr weiter durchlesen. Ich glaube, egal was vielleicht von Sonor zum Jubiläum (oder aber auch von anderen Herstellern) noch kommt, wird es nieder gemacht.


    Ja, Sonor hat Jubiläumssachen im extrem teurem Segment raus gebracht. Na und? Kleinserie. Fertig. Wem es gefällt und das Geld hat soll zuschlagen.


    Vielleicht kommt ja nochwas bezahlbares, wenn nicht ists mir auch egal. Da hier aber gefühlt erst nieder gemacht wird, dann eine Diskussion und vergleich mit Tama/Yamaha/DW startete (Pearl wurde vergessen 8o ), jetzt Physikalische grundlagen einer Trommel durchgenommen werden, kann ich mir es sparen diesen Thread weiter zu lesen. Macht doch dafür eigene Threads auf :


    - Sind verschiedene Leimverfahren hörbar?

    - Wer hat die bessere Bellbrass gebaut?

    - Was klang zuerst - Das Fell oder der Kessel?

    - klopft John Good wirklich jeden Kessel selbst ab? Oder nur in den Sondermodellen?


    Entschuldigung für meinen gerade negativen Sarkasmus, nur wird hier mMn. zusehr abgedriftet und negativ zerrissen.


    Ich finde es gut, das Sonor im Prinzip Baugleiche Sets wie ihre damaligen Bestseller im neuen Gewand raus gebracht hat. Ich kann und würde es mir auch nicht kaufen, aber auch diese werden sich verkaufen. Schlimm wäre eher, Sonor hätte auch mit E-Drums angefangen zum Jubiläum. (Ich hoffe das werden sie auch in Zukunft nicht machen...)


    Hab euch trotzdem alle lieb ^^ :*

    self-destructive

  • Guten Nachmittag an diesem wunderschönen Tag voller Sonnenschein und reiner Luft!


    Um mal wieder ins Thema zu kommen:

    bislang lese ich Gold von Sonor, Dampfkessel von Slingerland und Sandiges von Meinl.

    Fällt eigentlich jemandem auf, dass manche Hersteller gar keine Neuheiten präsentieren?

    Was ist los auf dem Markt? Wird nur noch diskutiert und gar nicht mehr gekauft?

    Den Verdacht habe ich.


    Grüße

    Jürgen

    hat immerhin ein neues Fell bestellt - na ja Renaissance klingt auch irgendwie ... abgestanden und wiederbelebt

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